Es war also ein leichtes Spiel mit meiner Hand unter seine Boxershorts zu gleiten und das zu ergreifen, wonach ich mich bereits den gesamten Abend gesehnt hatte.
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Tae hauchte meinen Namen und warf den Kopf in den Nacken.
Ach du scheiße, wie ich es liebte, wenn er so auf mich fokussiert war.
Mit meiner Hand glitt ich auf und ab, wodurch er immer härter wurde.
Durch die Tür hörte man das dumpfe Geräusch der feiernden Menschen, aber das interessierte uns nicht. Wir befanden uns bereits in einer ganz eigenen Welt und das mit dem Streit würden wir später klären müssen.Während meine Hand damit fortfuhr die Lust durch Tae's Körper zu pumpen, fing ich an, die Haut unter seinem Ohr zu küssen. Obwohl der Whisky Geruch in seinen Haaren extrem dominant war, konnte ich hier ganz klar seinen lieblichen Duft wahrnehmen. Und auch wenn mir dieser Geruch mittlerweile so vertraut war, hüpfte mein Herz doch jedes Mal wieder ein Stück höher, wenn ich ihn roch.
„Oh Jung...nghkook.", stöhnte Tae erneut auf und brachte mich so kurz zum grinsen. Im nächsten Moment durchfuhr mich jedoch ein Schauer, als sein Rücken mir noch näher kam, und das Grinsen wich einem scharfen Luft einziehen.
Ich spürte, wie er sich vorsichtig gegen mich lehnte, um halt zu finden. Seine Knie mussten schon ganz weich sein. Also stützte ich ihn mit meinem freien Arm und hielt ihn fest. Wir gingen einige Schritte zurück, bis ich schließlich die Badezimmertür an meinem Rücken wahrnahm.
So standen wir da. Ich angelehnt an die Tür, er angelehnt an mich, gestützt durch meinen Arm, während meine Hand es ihm besorgte.
Immer wieder zuckte sein Körper in meinen Armen leicht zusammen und ich drückte ihn noch fester an mich.
Am liebsten wollte ich ihm immer so nah sein. Ihn einfach halten.
Überwältigt von diesem Gefühl, legte ich meinen Kopf in seine Halsbeuge und atmete tief ein.
Plötzlich durchfuhr mich ein Kribbeln, als ich bemerkte, dass Tae seine eine Hand gehoben hatte und mir damit durch die Haare fuhr. Augenblicklich durchschoss mich wieder dieses lustvolle Gefühl und ich fuhr damit fort, sanfte Küsse an seinem Hals zu verteilen.
„Tae.", raunte ich zwischen diesen, „weißt du eigentlich, wie glücklich du mich gerade machst?"
Bei meinen Worten schluckte dieser und lehnte seinen Kopf dann wieder weiter nach hinten auf meine Schulter.Es war faszinierend, wie unschuldig und sensibel er noch war. Sein Körper reagierte auf jede kleinste Bewegung von mir und ich spürte, wie er förmlich zu Wachs in meinen Händen wurde. Harter Wachs.
Man merkte einfach, wie unerfahren er noch war und das war auf der einen Seite unglaublich süß, sodass ich ihn wie etwas zerbrechliches behandeln wollte und auf der anderen Seite machte es mich unglaublich an, dass ich derjenige war, mit dem er all seine ersten Erfahrungen machte.Mit mehr Druck und mehr Geschwindigkeit glitt ich an ihm auf und ab. Tae krallte sich mit seiner Hand in meinen Arm, während er dem Höhepunkt immer näher kam. Wie er komplett in meiner Gewalt war und sich einfach von mir verführen ließ, obwohl er seine Hose noch trug und seine Haare getränkt von Alkohol waren, löste in mir eine unbändige Hitze aus.
Ich spürte, wie sich ein intensiv wachsendes Gefühl in meiner Mitte aufbaute und sich Verlangen nach mehr in mir breit machte.„Jungkook... ich...", keuchte er, „...ich komm gleich."
Seine Stimme war brüchig und heiser, während er in meiner Hand pulsierte.Verdammt Tae... wenn er so weitermachte, würde ich gleich mit ihm kommen... wie konnte mich nur sein Anblick schon so mitreißen? Dieser Kerl hatte einfach echt eine unnormale Wirkung auf mich.
Ganz nah ging ich mit meinen Lippen an sein Ohr und raunte: „Komm für mich, Tae."
Das gab ihm den Rest. Sein Körper spannte sich an, seine Finger gruben sich fester in meinen Arm und fast schreiend stöhnte er auf.
Ich spürte wie es in seiner Hose feucht wurde und zog meine Hand heraus.
Dann sah ich Tae an, er war noch völlig außer Atem und hatte die Augen geschlossen. Sanft gab ich ihm einen liebevollen Kuss auf die Wange.„Ach du scheiße Jungkook... was war das denn?", völlig geflasht sah er mich an.
„Was erwartest du, wenn du dich ohne Vorwarnung einfach so vor mir ausziehst? Hast du eigentlich eine Ahnung, wie heiß du bist?", erklärte ich gespielt vorwurfsvoll.
Schüchtern wandte er den Blick ab und sah an sich runter.„Ich bin in meiner Hose gekommen.", realisierte er skeptisch murmelnd.
Ich grinste schelmisch: „Naja du wolltest ja sowieso duschen."
Bei der Erinnerung an seine Alkoholdusche seufzte er frustriert auf.
„Hey.", hauchte ich ihm besänftigend zu, „lass mich dich waschen, ja?"
Seine Augen leuchteten auf und er nickte.
Da war er wieder, mein kleiner süßer Tae, der immer so schnell zu begeistern war. Sanft gab ich ihm einen Kuss.—————————
Vielen Dank für die Reads, Votes und Kommentare! Habt alle eine unvergessliche Silvesternacht und macht nicht zu wild🌝💜
An dieser Stelle möchte ich aber einmal auf eine sehr talentierte Wattpad-Autorin hinweisen, die zur Zeit eine mega toll geschriebene ff über BTS verfasst und sogar eine Begabung für sehr inspirierende Gedichte hat. Schaut unbedingt bei jagtlbar vorbei, ansonsten verpasst ihr was.
Ich bin wirklich dankbar, dass ich sie hier kennen lernen durfte und sie mich seitdem mit Tat und Kraft unterstützt. Für solche Leser macht es wirklich Spaß zu schreiben!💜
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⭒ 𝐖𝐞 𝐚𝐫𝐞 𝐭𝐨𝐭𝐚𝐥𝐥𝐲 𝐝𝐢𝐟𝐟𝐞𝐫𝐞𝐧𝐭 𝐁𝐚𝐛𝐲 (𝚃𝚎𝚒𝚕 𝟸) | ᵏᵒᵒᵏᵛ
Fanfiction→ 𝗳𝗶𝗻𝗶𝘀𝗵𝗲𝗱 ← 𝖳𝖺𝗇𝗓𝖾𝗇, 𝖳𝖺𝗇𝗓𝖾𝗇, 𝖳𝖺𝗇𝗓𝖾𝗇. 𝖣𝖺𝗌 𝗂𝗌𝗍 𝖺𝗅𝗅𝖾𝗌 𝗐𝖺𝗌 𝖩𝖾𝗈𝗇 𝖩𝗎𝗇𝗀𝗄𝗈𝗈𝗄 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝖿𝗎̈𝗋 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝗇𝖾𝗎𝖾𝗌 𝖫𝖾𝖻𝖾𝗇 𝗂𝗇 𝖲𝖾𝗈𝗎𝗅 𝗏𝗈𝗋𝗇𝗂𝗆𝗆𝗍. 𝖣𝗈𝖼𝗁 𝖽𝖺𝗌 𝖲𝖼𝗁𝗂𝖼𝗄𝗌𝖺𝗅 𝗁𝖺𝗍 𝖺...