loves (i)

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Entgeistert sah ich ihn an, während er anfing meine leichte Härte durch die Boxershorts zu massieren, wodurch ich in seiner Hand noch härter wurde. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte seinen Namen. Erinnerungen an uns beide in der Dusche kamen wieder hoch und ließen mich von innen unerträglich heiß werden.

Alles in mir spannte sich an, während ich mich zusammenreißen musste, nicht auf der Stelle zu kommen.
„Tae...", keuchte ich, „Oh Mann, du musst aufhören."
„Wieso? Gefällt's dir nicht?" Verunsicherung blitze in seinen Augen auf.

„Argh doch, oh Mann doch.", stöhnte ich.
„Aber ich schwöre ich komm gleich, wenn du weitermachst."
Seine Augen weiteten sich und erschrocken ließ er los.
Ein leichtes Gefühl von Frustration darüber zog sich durch meinen Körper und gleichzeitig auch Erleichterung.
Ich lachte kurz auf, während sich meine Atmung wieder ein wenig entspannte.

„Oh Mann Taetae, keine Ahnung wie du so eine Wirkung auf mich haben kannst... du hast mich nichtmal eine Minute lang berührt und dann noch durch die Boxershorts und ich wäre beinahe gekommen.", leicht beschämt versteckte ich mein Gesicht, „ich schwöre das ist mir vorher noch nie passiert..."

„Jungkook.", hauchte er verführerisch an meinen Hals, „du machst mich auch echt fertig."
Ich biss mir auf die Unterlippe, während seine Worte ein Feuer in mir entfachten.
„Auch wenn ich echt nervös bin...", warf er noch hinterher und kicherte dann verlegen. Sanft streichelte ich ihm durchs Haar, als ich spürte, wie er seine Zähne an meinem Hals lang streifen ließ und seine Hand wieder auf meine Härte legte. Direkt fing in dieser wieder an, die Lust zu pulsieren, während sich mein Herzschlag beschleunigte.

„Und jetzt mach da weiter, wo wir heute Mittag von Hobi unterbrochen wurden.", befahl er und Erkenntnis trat in mein Gedächtnis.
Energisch drückte ich meine Beule zwischen seine Beine, woraufhin Tae unter mir lustvoll aufstöhnte. Wieder drückte ich mich gegen ihn und spürte, wie das Verlangen allmählich auch zwischen seinen Beinen wuchs.

Die Jeans stört entschied ich und kroch ein wenig zurück, um mich daran zu machen, diese auszuziehen. Taehyung stützte sich währenddessen auf seinen Ellenbogen ab und sah mir zu. Sein athletischer Körper, die leicht gewellten Locken, das schiefe Lächeln und die halbgeöffneten Augenlider ließen ihn fast wie einen Sexgott aussehen.
Ich versuchte, mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen, während ich endlich seine Hose aufbekam und diese mit samt der Unterhose vorsichtig von seinen Beinen zog.

Für einen kurzen Augenblick genoss ich den Anblick seines freien Körpers, woraufhin ich dann anfing mit meinen Fingern, seine Beine hinauf zu streichen, über sein Becken, bis hin zu seinem Bauch, was für eine Gänsehaut auf seiner Haut sorgte.
Zufrieden legte ich meine Hände an sein Becken und begann damit, dieses zu küssen.
Ganz langsam näherte ich mich dabei immer mehr seinem Glied, was jedes mal leicht zuckte und es offensichtlich kaum erwarten konnte, bis meine Lippen es endlich verwöhnen würden.

Ich hörte, wie ein leises Wimmern den Mund meines Blonden verließ und entschloss, ihn nicht weiter zu quälen.
Sanft legte ich meine Lippen auf seine Länge und küsste diese. Augenblicklich spürte ich Tae's Hand, die sich in meine Haare grub.
Ein angenehmer Schauer lief mir über den Rücken und zog ein Kribbeln mit sich. Ich war mir nicht sicher, ob die Heizung in diesem Raum an war oder es nur an Tae lag, aber mein Körper glühte mittlerweile und das, obwohl ich fast vollständig entblößt war.

Aus Tae's festem Handdruck in meinen Haaren nahm ich wahr, dass dieser mehr wollte und fing an, mit meiner gespitzten Zunge über seine empfindlich Haut zu fahren. Tae's Keuchen erfüllte das Zimmer und wandelte sich in ein lautes Stöhnen, als ich ihn letztendlich komplett in den Mund nahm.
In langsamen Bewegungen glitt ich an ihm auf und ab und nahm meine Hand zur Hilfe, um dies an seiner vollen Länge zu verstärken.

Stück für Stück beschleunigte ich diese Bewegung und spürte, wie das Becken meines Hyung's unter mir anfing zu beben. Mittlerweile war sein ganzer Körper mir verfallen und reagierte auf mich.
Ich spürte, wie Tae versuchte mit seiner Hand in meinen Haaren, noch mehr Druck auf mich auszuüben, sodass ich noch schneller auf ihm auf und ab glitt.
Ich hätte mir ein zufriedenes Grinsen verkneifen müssen, wäre mein Mund nicht ohnehin anderweitig beschäftigt gewesen.

„Jungkook-ah.", stöhnte er meinen Namen immer wieder und ich spürte, wie er anfing, in meinem Mund zu pulsieren.

„Arngh, Jungkook... bittte... bitte warte.", flehte er auf einmal und plötzlich spürte ich, wie er mit seiner Hand versuchte, die gesamte Bewegung zu unterbrechen.
Fragend löste ich mich von ihm und sah zu ihm auf, wo ich beobachtete, wie er versuchte sich zu sammeln und seine Atmung zu kontrollieren.

⭒ 𝐖𝐞 𝐚𝐫𝐞 𝐭𝐨𝐭𝐚𝐥𝐥𝐲 𝐝𝐢𝐟𝐟𝐞𝐫𝐞𝐧𝐭 𝐁𝐚𝐛𝐲 (𝚃𝚎𝚒𝚕 𝟸) | ᵏᵒᵒᵏᵛ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt