Wild umschlungen wir uns, unsere Körper wurden eins, sodass nicht einmal mehr das prasselnde Wasser seinen Weg zwischen uns hindurch fand.
—————————
Plötzlich unterbrach er den Kuss, weichte ein Stück zurück und sah mir tief in die Augen. Ich verstand erst nicht was los war und wenn Tae mich nicht so lustvoll durch seine halbgeöffneten Augen angesehen hätte, hätte ich mir vermutlich Sorgen gemacht. Dann spürte ich auf einmal unerwartet seine Hand an meiner Härte. Ein Schauer durchfuhr mich bei dieser plötzlichen Berührung und ließ mich kurz zusammen zucken.
Ein überraschter Schrei verließ meine Kehle und instinktiv hielt ich mir die Hand vor den Mund. Doch dann fiel mir ein, dass wir unter laufendem, laut prasselnden Wasser während einer Party in der Wohnung standen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man uns hörte war äußerst gering und so entspannte ich mich wieder.
Der Blonde sorgte ohnehin dafür, dass ich jegliche Sorgen vergaß. Mit etwas Druck begann er damit, an mir auf und abzugleiten.
„Ist das gut so?", fragte er leise, wobei seine Stimme gerade so das Rauschen des Wasserstrahls übertönte.
Mit geöffnetem Mund nickte ich und beobachtete, wie die Unsicherheit aus seinem Gesicht verschwand und sich stattdessen ein ganz leichtes Schmunzeln auf seine Lippen schlich.
Ich wollte ihn küssen, doch in diesem Moment verstärkte er den Druck um mich und riss so ruckartig die Kontrolle über meinen Körper an sich. Eine kribbelnde Lawine durchfuhr mich von seiner Berührung aus und rollte durch meinen gesamten Körper. Überwältigt warf ich den Kopf ich den Nacken und schloss die Augen. Wieso machte mich dieser Kerl so verrückt?
Ich hatte schon häufiger Handjobs von Jungs bekommen, aber sie waren noch nie so intensiv gewesen. Und genauso hatte ich auch noch nie so Spaß daran gehabt, es jemand anderem zu besorgen. Aber bei Tae war das anders. Er sah mich nur an und mein Glied stand.Mit noch schnelleren Bewegungen fuhr seine Hand an mir auf und ab. Keuchend sah ich wieder zu ihm. Doch als sich unsere Blicke trafen, wandte er schnell den Blick ab. Warum war er nur immer noch so verunsichert?
Sanft legte ich meine Finger unter sein Kinn und hob dies ein Stück an.
„Lass mich dein schönes Gesicht sehen."Bei meinen Worten wurden seine Augen kurz größer und schnell lehnte ich mich vor, um das zu tun, was ich eben schon vorgehabt hatte. Meine Lippen landeten auf seinen. Jedoch konnte ich dem Kuss unter seiner immer intensiver werdenden Bewegung nicht lange stand halten und keuchte, als mich ein weiterer Schauer durchfuhr.
Ich spürte das Pulsieren in meinem Glied und meinen Hoden und wie alles sich allmählich zuspitzte. Eine heiße Welle der Leidenschaft begann sich in mir aufzubäumen und größer zu werden. Bald würde ich kommen. Lange würde ich es nicht mehr zurück halten können und dabei hatte Tae nicht mal viel gemacht.
Würde ich nicht wissen, dass es an Tae lag, der dafür sorgte, dass ich so schnell zum Ende kam, würde ich mir echt Sorgen machen! So kannte ich mich sonst nicht.„Scheiße Tae du machst mich echt wahnsinnig."
Ein Stöhnen folgte diesem Ausruf und ich drückte meine Hand gegen die Duschwand für mehr Halt.
Plötzlich ließ der ältere von mir ab und ein verzweifeltes Gefühl suchte meine Nerven heim.
Fuck! Was machte er denn? Wollte er mich umbringen?Ich wollte nicht zu enttäuscht wirken als ich keuchend fragte: „Warum hörst du auf?"
Er gab mir einen besänftigenden Kuss und sah mich dann leicht verunsichert an.
„Ich würde gerne noch was anderes ausprobieren."
Verwirrt und fragend krauste ich die Stirn. Meine Gehirnzellen waren jetzt gerade wirklich nicht in der besten Verfassung.
Doch ehe ich mich versah kniete Tae sich vor mich und ich begriff.Holy motherfucking shit!
Er wollte mich definitiv umbringen.Das würde ich nicht überleben, alleine schon beim Gedanken an seine Lippen um mich, könnte ich kommen. Wie sollte ich verhindern, nicht direkt in ihm abzuspritzen?
Ich sendete ein Stoßgebet an den Himmel, als ich spürte, wie Tae sich allmählich meiner Mitte näherte. Um auf den Knien mehr Stabilität zu haben, legte er eine Hand auf meinen Hintern. Unerwartet überrumpelte mich ein Kribbeln, welches an der Selle begann, wo seine Hand lag und sich bis in meine Spitze zog, an der ich in genau diesem Moment Tae's unschuldige, weiche Lippen spürte.
Erst leckte er nur schüchtern über diese, doch mit jedem Mal, nahm er meine Länge tiefer in den Mund.
Seine Mundhöhle war ein Ort, den ich nur zu gerne und oft erkunden wollte, aber das hier war ein ganz anderes Level. Keuchend sah ich auf das Geschehen herunter.Fuck, wenn Namjoon das nächste Mal fragen würde, wofür ich dankbar war, dann würde ich ihm ganz genau diese Situation schildern, denn Dankbarkeit war gar kein Ausdruck mehr für das was ich gerade empfand.
DU LIEST GERADE
⭒ 𝐖𝐞 𝐚𝐫𝐞 𝐭𝐨𝐭𝐚𝐥𝐥𝐲 𝐝𝐢𝐟𝐟𝐞𝐫𝐞𝐧𝐭 𝐁𝐚𝐛𝐲 (𝚃𝚎𝚒𝚕 𝟸) | ᵏᵒᵒᵏᵛ
Fanfiction→ 𝗳𝗶𝗻𝗶𝘀𝗵𝗲𝗱 ← 𝖳𝖺𝗇𝗓𝖾𝗇, 𝖳𝖺𝗇𝗓𝖾𝗇, 𝖳𝖺𝗇𝗓𝖾𝗇. 𝖣𝖺𝗌 𝗂𝗌𝗍 𝖺𝗅𝗅𝖾𝗌 𝗐𝖺𝗌 𝖩𝖾𝗈𝗇 𝖩𝗎𝗇𝗀𝗄𝗈𝗈𝗄 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝖿𝗎̈𝗋 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝗇𝖾𝗎𝖾𝗌 𝖫𝖾𝖻𝖾𝗇 𝗂𝗇 𝖲𝖾𝗈𝗎𝗅 𝗏𝗈𝗋𝗇𝗂𝗆𝗆𝗍. 𝖣𝗈𝖼𝗁 𝖽𝖺𝗌 𝖲𝖼𝗁𝗂𝖼𝗄𝗌𝖺𝗅 𝗁𝖺𝗍 𝖺...