Währenddessen, fing auch ich an, ihn seines T-shirts zu entledigen und was ich dann sah, schockierte mich zu tiefst.
—————————
Sein Körper war übersät mit Blutergüssen. An seinen Rippen waren deutlich gerötete Abzeichen zu erkennen, die auf eine starke Prellung hinwiesen. Ich hatte komplett vergessen, dass er so zugerichtet worden war. Seine Wunden im Gesicht, waren von Tag zu Tag mehr verblasst und man hatte sich irgendwie daran gewöhnt, aber nun seinen Körper so zerstört zu sehen, machte mich einfach nur traurig.
„Ist wahrscheinlich nicht der schönste Anblick.", hörte ich ein verunsichertes Murmeln.
Taehyung hatte meinen Blick bemerkt und ich sah, wie Unsicherheit in seine Augen trat... gemischt mit Scham.
Ich verspürte Bedauern und Mitgefühl, aber auch gleichzeitig so viel Zuneigung für diesen einzigartigen Menschen, die ich ihm geben wollte.Langsam legte ich mich neben ihn, strich ihm zwei Strähnen aus der Stirn und hob sein Kinn ein Stück, um ihm einen sanften Kuss zu geben.
„Tae, du bist das wunderschönste auf dieser Erde, was meine Augen je gesehen haben und ich werde nicht zulassen, dass du oder sonst irgendwer dir nochmal so etwas antut."Ich wollte nicht, dass er sich schämte, denn das brauchte er nicht. Ich wollte ihm einfach klar machen, wie viel er mir bedeutete und dass diese Verletzungen nichts daran ändern würden, wie sehr ich ihn wollte.
Erneut küsste ich ihn und ich versuchte alle Gefühle, die ich für ihn hatte, mit in diesen Kuss hinein zu legen.
Als unsere Lippen sich wieder lösten, schauten wir uns an. Seine Augen hatten sich mit Tränen gefüllt und ich sah etwas, was ich dort zuvor noch nie gesehen hatte... Vertrauen.„Hyung?"
Ich musste lächeln, weil er mich wieder so nannte. Es war nach wie vor seltsam, von einem älteren so genannt zu werden, aber mir gefiel es auch, dass er uns so auf eine Stufe stellte.
„Ich war noch nie so mit einem Jungen zusammen.", beichtete er schließlich.Seine Stimme wirkte verunsichert und ihm stieg eine leichte Röte ins Gesicht, was einfach nur bezaubernd war.
Beruhigend drückte ich ihm einen Kuss auf die Lippen: „Ich war noch nie mit einem Jungen zusammen, für den ich so viel empfunden habe, wie für dich. Also ist es für uns beide ein erstes Mal.", ich lächelte ihn an, „und außerdem haben wir alle Zeit der Welt! Du bestimmst das Tempo."„Danke.", flüsterte er und hob seinen Kopf, um mich erneut zu küssen. Zuerst war es ein lieblicher, gefühlsvoller Kuss, der sich aber schnell wieder mit Leidenschaft füllte und impulsiver wurde.
Langsam arbeitete ich mich mit meinen Lippen weiter nach unten. Gab ihm einen Kuss aufs Kinn, einen Kuss auf den Hals, einen Kuss auf sein Schlüsselbein. Dann sah ich zu ihm hoch.
„Soll ich weitermachen?"Er nickte.
Vorsichtig küsste ich seine blauen Flecken auf der Brust, passte auf, wo ich meine Hände hinlegte, um nicht ausersehen auf irgendwelche Wunden zu drücken.
Ganz leicht strich ich mit meinen Lippen über seine Prellung an den Rippen. Die Berührung mit seiner heißen Haut, lies mein innerstes wie verrückt kribbeln.
Sanft verteilte ich mehr Küsse auf seinem Bauch, wobei diese immer näher in Richtung Hosenbund gingen, bevor ich wieder zu ihm hochsah.
„Weitermachen oder aufhören?"Er biss sich auf die Unterlippe und nickte erneut. Das verstand ich als weitermachen.
Während ich mit meinen Lippen an seiner Haut in nähe seines Becken saugte, begann ich langsam, seine Jeans aufzuknöpfen und den Reisverschluss zu öffnen. Ich griff mit meinen Fingern in seinen Hosenbund, aber bevor ich diesen runterzog, sah ich ihn ein letztes Mal fragend an.
In seinem Blick lag so viel Verlangen, während er seine Kopf langsam hoch und runter bewegte.Ganz langsam zog ich ihm die Jeans inklusive Unterwäsche runter...
—————————
Maybe update ich später noch ein Chap. Die Familie kommt zwar bald zum Weihnachtsessen, but who cares🤷🏼♀️😂
DU LIEST GERADE
⭒ 𝐖𝐞 𝐚𝐫𝐞 𝐭𝐨𝐭𝐚𝐥𝐥𝐲 𝐝𝐢𝐟𝐟𝐞𝐫𝐞𝐧𝐭 𝐁𝐚𝐛𝐲 (𝚃𝚎𝚒𝚕 𝟸) | ᵏᵒᵒᵏᵛ
Fanfic→ 𝗳𝗶𝗻𝗶𝘀𝗵𝗲𝗱 ← 𝖳𝖺𝗇𝗓𝖾𝗇, 𝖳𝖺𝗇𝗓𝖾𝗇, 𝖳𝖺𝗇𝗓𝖾𝗇. 𝖣𝖺𝗌 𝗂𝗌𝗍 𝖺𝗅𝗅𝖾𝗌 𝗐𝖺𝗌 𝖩𝖾𝗈𝗇 𝖩𝗎𝗇𝗀𝗄𝗈𝗈𝗄 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝖿𝗎̈𝗋 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝗇𝖾𝗎𝖾𝗌 𝖫𝖾𝖻𝖾𝗇 𝗂𝗇 𝖲𝖾𝗈𝗎𝗅 𝗏𝗈𝗋𝗇𝗂𝗆𝗆𝗍. 𝖣𝗈𝖼𝗁 𝖽𝖺𝗌 𝖲𝖼𝗁𝗂𝖼𝗄𝗌𝖺𝗅 𝗁𝖺𝗍 𝖺...