Da war er wieder, mein kleiner süßer Tae, der immer so schnell zu begeistern war. Sanft gab ich ihm einen Kuss.
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Ich kniete mich vor ihm hin und fing an, ihm seine Jeans auszuziehen. Danach zog ich ebenfalls vorsichtig seine feuchte Shorts runter und passte auf, mit dieser nicht öfter als notwendig an seine Beine zu kommen.
Sein T-shirt hatte er ja schon selbst ausgezogen und so stand er nun komplett entblößt vor mir.
Langsam verteilte ich eine Spur von Küssen auf seinem Bauch, arbeitete mich langsam hoch zu seinem Hals, bis ich wieder vor ihn stand und mich seinen weichen Lippen widmen konnte.
„Ich liebe es, wenn du das machst.". hauchte er in meinen Mund und ich zog ihn ein Stück fester an mich.Ich wollte gerade nach meinem T-shirt greifen, um es mir über den Kopf zu ziehen, da hielt Tae mich am Arm fest.
„Darf ich das machen?"
Ich nickte und hielt still, während er mit seinen Händen zögerlich über den Stoff meines Shirts fuhr. Behutsam strich er mir dieses dann über den Kopf und kicherte kurz, als er dabei meine Haare komplett durcheinander brachte. Danach öffnete er meine Jeans und zog mir diese ebenfalls aus.Vor meiner Boxershorts hielt er einen Moment inne. Ich spürte seine Unsicherheit und wie verlegen er war, während er vor mir kniete. Immerhin war es das erste Mal, dass er mich komplett nackt sehen würde. Soweit waren wir bis jetzt noch nicht gegangen, da ich nicht von ihm erwartete, dass er irgendetwas tat, wozu er nicht aus freien Stücken bereit für war.
Aufmunternd strich ich mit meiner Hand durch sein Haar, woraufhin er mich mit großen Augen von unten ansah und ich ihm zunickte.
Taehyung atmete einmal tief durch, dann hakte er seine Finger unter den Bund meine Unterwäsche und zog diese zurück haltend herunter. Für einen Moment fixierte er mein gutes Stück und ich tat so, als würde ich es nicht bemerken.Ich hoffte, es überforderte ihn nicht zu sehr, mich direkt in diesem gehärteten Zustand vorzufinden, aber ich konnte förmlich immer noch auf meiner Haut spüren, wie er vor wenigen Minuten stöhnend in meinen Armen gelegen hatte und das alleine ließ mich ganz und gar nicht kalt.
Falls das mit uns etwas häufigeres werden sollte, würde er sich ohnehin daran gewöhnen müssen. Ich bekam nämlich wohl oder übel einfach ständig einen Steifen in Kim Taehyung's Nähe.Nach und nach wurde mir immer heißer und ich spürte wie Tae und der Alkohol, den ich bereits getrunken hatte, meine Sinne umnebelten. Obendrein lief immer noch das Wasser in der Dusche, was er vorhin angestellt hatte und allmählich füllte sich der Raum mit Wasserdampf, was mir zusätzlich mit ihm, das Atmen erschwerte.
Als er wieder vor mir stand, gab ich ihm einen Kuss auf die Stirn, griff nach seiner Hand und zog ihn hinter mir her in die Dusche, unter das laufende Wasser.
Es war warm, aber nicht zu heiß, was auch ganz gut war, wenn man bedachte, dass sich das Verhältnis zwischen mir und dem älteren eh ständig aufs maximale aufheizte.Das Wasser prasselte auf uns herab und ich beobachtete, wie die Tropfen ihre Bahnen auf Tae's athletischen Körper zogen. Ich füllte meine Hand mit Duschgel und fing an, dies auf Taehyung's Körper zu verteilen und ihn zu massieren. Der frische Geruch des Shampoos verjagte auch die letzten Überreste des Whiskys, die sich bis jetzt immer wieder in meine Nase geschlichen hatten.
Erleichtert legte Tae seinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Ich hörte wie er tief ausatmete und wahrscheinlich ebenfalls froh war, den Alkohol in seinen Haare endlich loszuwerden.Mit ganz viel Ruhe und Zeit strich ich über seine Haut und konnte nicht leugnen, dass ich das hier gerade mindestens genauso genoss wie er.
Während das stetige Rauschen des Wasserstrahls irgendwie eine beruhigende Wirkung hatte, ließ der Blonde meine gefühlvollen Berührungen auf sich wirken.
Bedacht erkundete ich jeden Winkel seines wunderschönen Körpers und freute mich, diesen auf diese Art und Weise besser kennenzulernen.Von seinen Haaren, über seinen Bauch und Rücken, bis zu seinen Beinen runter, strich ich mit meinen Händen massierend über seine vom Duschgel schimmernde Haut.
Hin und wieder seufzte er zufrieden und betonte, wie gut das gerade tat, was mich einfach nur glücklich machte, wenn ich mich an den komplett zerstörten Jungen im Krankenhaus zurück erinnerte, der mit diesem hier nun gerade gar nichts mehr gemeinsam hatte. Erleichtert über diese Erkenntnis atmete ich seufzend aus und ich hoffte, dass ich noch mehr Gelegenheiten bekommen würde, um ihm zu zeigen, wie schön das Leben doch sein konnte, wenn man die Menschen, denen man wichtig war, nur nah genug an sich heran ließ.Als ich fertig war, stellte ich mich vor ihn und beobachtete, wie das Wasser auch die letzten Überreste des Schaums mit sich trug.
Tae lächelte mich an.
„Danke!", sagte er, dann lehnte er sich vor und presste seine Lippen auf meine.
Dieser Kuss kam unerwartet, denn er war nicht sanft oder zaghaft, sondern leidenschaftlich und mit einem gewissen Druck. Er sollte die Situation zwischen uns in eine gewisse Richtung lenken und genau das tat er auch.Lust machte sich in mir breit und ich merkte, wie sich wieder dieser eine Druck in meiner Mitte aufbaute. Innerhalb weniger Sekunden hatte Tae jegliche Spuren der gerade noch so harmonischen Atmosphäre in Luft aufgelöst und mich stattdessen in eine äußerst herausfordernde Lage gebracht.
Ich war hart.
Und das seit einer halben Stunde und Tae stand komplett nackt vor mir. Dieser Kerl forderte mich auch immer wieder aufs neuste heraus.
Unsere Zungen spielten ihr eigenes
Spiel miteinander, wobei Tae eindeutig die Führung an sich riss und ich ließ ihn. Wild umschlungen wir uns, unsere Körper wurden eins, sodass nicht einmal mehr das prasselnde Wasser seinen Weg zwischen uns hindurch fand.——————————
Happy New Year!!!
Ich hoffe, ihr seid alle gut rein gekommen, hattet einen schönen Abend und vielleicht ja einen besonderen new year's kiss🌝Danke, fürs Lesen!💜
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⭒ 𝐖𝐞 𝐚𝐫𝐞 𝐭𝐨𝐭𝐚𝐥𝐥𝐲 𝐝𝐢𝐟𝐟𝐞𝐫𝐞𝐧𝐭 𝐁𝐚𝐛𝐲 (𝚃𝚎𝚒𝚕 𝟸) | ᵏᵒᵒᵏᵛ
Fanfiction→ 𝗳𝗶𝗻𝗶𝘀𝗵𝗲𝗱 ← 𝖳𝖺𝗇𝗓𝖾𝗇, 𝖳𝖺𝗇𝗓𝖾𝗇, 𝖳𝖺𝗇𝗓𝖾𝗇. 𝖣𝖺𝗌 𝗂𝗌𝗍 𝖺𝗅𝗅𝖾𝗌 𝗐𝖺𝗌 𝖩𝖾𝗈𝗇 𝖩𝗎𝗇𝗀𝗄𝗈𝗈𝗄 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝖿𝗎̈𝗋 𝗌𝖾𝗂𝗇 𝗇𝖾𝗎𝖾𝗌 𝖫𝖾𝖻𝖾𝗇 𝗂𝗇 𝖲𝖾𝗈𝗎𝗅 𝗏𝗈𝗋𝗇𝗂𝗆𝗆𝗍. 𝖣𝗈𝖼𝗁 𝖽𝖺𝗌 𝖲𝖼𝗁𝗂𝖼𝗄𝗌𝖺𝗅 𝗁𝖺𝗍 𝖺...