Chapter 11.

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Jungkook

[...] "Dann wollen wir dir doch mal genau das geben, oder nicht? Du hübscher, dummer Junge..."

Meinte er nur und legte seinen Kopf wieder ein wenig schief, nur um mit einem Finger durch ein paar meiner Haarsträhnen zu fahren und sogar anfing, ein wenig mit ihnen zu spielen. Natürlich musste mich der Dämon wieder quälen... Indem er mich zwar eng an seinen Körper zog, aber mich nicht anfasste, sondern bloß mit seinen Fingern durch meine Haare fuhr.

"Mhh... Du bist so hübsch... Und du bist nur meins. Du gehörst einem Dämon... Weißt du das?" raunte er gegen meine Lippen, doch ich keuchte nur und bäumte mich wieder ein wenig auf, doch spürte seinen Körper immer noch eng an meinem und seinen Atem direkt auf meinen Lippen. Doch ich schaffte es nicht, einen normalen Satz rauszubringen.

Vor allem nicht, als ich seine Hände so nah an meinem Hintern spüren konnte... Wie er mit seinen flachen Händen bis zu meinem Hintern fuhr, in den er sich kurz darauf auch krallte. Aber so grob, sodass ich wieder nur leise wimmerte und meinen Rücken durchdrückte, meinen Kopf in den Nacken warf, aber das schien ihm ganz und gar nicht zu gefallen.

Denn er krallte sich nur fest und grob in meine Haare, um meinen Kopf so zurück zu sich zu ziehen, damit ich ihm in die Augen sehen musste. Was mir unglaublich schwer fiel. Da er mich so lüstern und dominant ansah und genau das dieses unglaublich starke kribbeln in meinem Bauch auslöste. Was es nur noch heißer in mir werfen ließ. Mir war wirklich so verdammt heiß und ich wollte endlich irgend was von dem Dämon spüren, doch alles was ich spürte war sein grober Griff in meinen Haaren.

"Ich hab dich was gefragt... Wem gehörst du, Jungkook... Weißt du, wem du gehörst?" raunte er ein weiteres Mal und dieses Mal so rau, direkt gegen meine Lippen, sodass sein warmer, dennoch unechter Atem gegen meine Lippen prallte. Und fuck, war das ein unglaubliches Gefühl. Es fühlte sich so intensiv und toll an und es ließ mich immer mehr wollen. Ich wollte mehr, so viel mehr...

"D-dir... Ich gehöre einem Dämon, der es m-mir besser besorgt... Als es jemals jemand wird... A-also bitte... G-gibs mir... Taehyung bitte... Bitte gibs mir..." wimmerte ich und auch wenn ich es kaum schaffte, in seine dunklen Augen zu sehen, da es mich so verrückt werden ließ. Und eigentlich wollte ich wirklich meine Hausaufgaben machen, da mir Schule nicht unwichtig war, aber er hatte mich nur ein kleines bisschen manipulieren müssen und dann war sofort alles was ich wollte, sein Schwanz...

Und ich wollte, dass er endlich etwas tun würde. Mich ausziehen würde, mich berühren würde und bitte auch ein kleines bisschen quälen würde... Wahrscheinlich würde ich mit ihm noch viel mehr Sachen heraus finden, die mir gefallen würden. Im Bett natürlich...

"Du bist so ungeduldig, Jungkook? Kannst du nicht einmal darauf warten, ohne zu quengeln, bis ich dir gebe, was ich will, mh? Wie wärs, wenn ich dich genau deshalb noch etwas mehr quäle?" raunte er gegen meine Lippen, doch ich warf meinen Kopf sofort unzufrieden und doch unglaublich erregt, da ich doch einfach nur wollte, dass ich ihn endlich in mir spüren konnte. Aber ich hatte vergessen wie verdammt dominant er war.

"T-Taehyung B-bitte... F-fick mich..." wimmerte ich leise, doch ich erkannte sofort wieder dieses markante, dreckige Grinsen auf seinen Lippen, als ich schon wieder, wie ein hilfloses Baby darum bettelte, endlich wieder von ihm gefickt zu werden.

Doch natürlich kam das ganze wieder anders, als ich es gerne hätte. Denn er packte mich ziemlich grob und fest an meiner Taille und warf mich in das Bett, als wäre ich federleicht. Aber nicht mit meinem Rücken, sondern so, sodass ich mit meinem Bauch voraus in die Matratze gedrückt wurde und nur leise keuchte, als ich die weiche Matratze unter meinem Körper spüren konnte.

"Weißt du, es klingt zwar wirklich heiß wenn du bettelst, trotzdem bekommst du erst das was du willst, wenn ich das will." raunte er in mein Ohr, da er sich über meinen Körper gebeugt hatte, bis zu meinem Ohr vor und seine Worte penetrant in mein Ohr hauchte. Er hatte sich weiterhin fest in meine Taille gekrallt und dennoch hatte ich keine Ahnung, was er vorhatte und wie lange er mich quälen würde...

"Also... Dann wollen wir mal anfangen, dich ein bisschen zu quälen, damit ich hören kann, wie schön du für mich wimmerst..." meinte er dann und bevor ich etwas dagegen sagen konnte, oder auch nur versuchen konnte, das ganze selbst in die Hand zu nehmen, hatte er schon nach meiner Hose gegriffen und mich schneller unten herum ausgezogen, als ich atmen konnte.

Also zog ich nur scharf die Luft ein, als ich plötzlich die kalte Luft um meinen nackten Körper spüren konnte und wollte meinen Kopf zu ihm umdrehen, um sehen zu können, was er als nächstes tun würde, aber natürlich ließ er mich nicht. Ich hatte auch nichts anderes erwartet. Denn er griff nur fest in meine Haare und drückte meinen Kopf zurück in das Kissen unter mir, weshalb ich bloß wieder hilflos wimmerte und mich versuchte, in irgend etwas zu krallen.

"Hast du immer noch nicht verstanden? So ein freches Baby bist du, mh?" raunte er wieder nur und schien mir immer noch nicht geben zu wollen, was wir beide eigentlich wollten. Im Gegenteil. Er tat etwas ganz anderes. Was ich zwar nur hören und spüren konnte, aber alleine das war genug, um es nur noch heißer in mir werden zu lassen. Aber ich wollte auch nicht wieder darum betteln, da ich schon viel zu viel gebettelt hatte... Egal wie sehr es mir gefiel.

Ich würde mich ihm nicht so sehr unterwerfen... Oder vielleicht nur teilweise...

Aber bewegen könnte ich mich jetzt erstmal sowieso nicht mehr. Meine Beine zumindest nicht. Denn der Dämon hatte seinen Gürtel um meine Beine geschlungen, sie zusammengedrückt und so eng geschlossen, sodass es fast schon etwas schmerzte, mich der Schmerz aber nur noch mehr reizte und ich mir leicht auf die Lippe beißen musste, als ich seine Lippen auch wieder an meinem Ohr spüren konnte.

Wie... Wie konnte mich ein Dämon so sehr erregen?

"Weißt du... Mich bekommst du zwar... Aber ich will dich meinen Namen Stöhnen hören, so laut, sodass sich eure Nachbarn beschweren werden... Damit auch jeder genau hören kann, wie gut ich dich fühlen lasse..."


Dumb Boy // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt