Chapter 44.

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Jungkook

"O-oh Taehyung... O-Oh mein Gott Taehyung" keuchte ich, da der ältere jetzt schon drei Finger in mir bewegte und mich für seinen noch viel größeren Schwanz vorbereitete. Denn dieses Mal würde er nicht seinen 'magischen Trick' anwenden, da heute irgendetwas anders war. Was genau wusste ich noch nicht, aber es war perfekt. Denn er war wirklich hier bei mir. Jeder hatte ihn sehen können, wie ich an seiner Hand nach Hause gelaufen war. Er hatte mir geholfen, es geschafft, dass sich Joonyoung von mir fernhalten würde und er war hier.

Wie ein normaler Mensch. Er bereitete mich auf seinen riesigen Schwanz vor, benutzte Gleitgel und ließ mich so unglaublich gut fühlen. Seine Lippen waren überall auf meinem Körper. Nicht nur mehr an meinem Glied. Er hatte wieder angefangen, meinen ganzen Körper zu küssen und irgendwann lehnte er sich auch wieder zu meinen Lippen vor, um mir tief in die Augen zu sehen.

"Zieh mich aus, Jungkook." meinte er, klang dabei dominant und doch auch liebevoll, sodass es ziemlich kribbelig in meinem Bauch wurde und ich wohl noch härter geworden wäre, wäre ich nicht schon vollkommen hart. Und dennoch tat ich, was er sagte. Ich griff mit meinen zittrigen Händen nach den Knöpfen seines Hemdes, während ich seine drei Finger weiterhin in mir spürte und wie er sie in mir bewegte, weshalb ich nur immer mal wieder, eher laut Stöhnen musste und mir fest auf die Lippe biss.

Während ich mein bestes gab, um ihn auszuziehen. Denn ich wollte ihn auch sehen. Da ich schon vollkommen nackt in meinem Bett lag und er alle seine Klamotten noch anhatte. Ich wollte nicht mehr lange warten. Weshalb es dann doch gar nicht so lange gedauert hatte, bis wir vollkommen nackt waren, sich Tae wieder zwischen meine Beine gelegt hatte und seinen Schwanz noch mit Gleitgel präpariert hatte, bevor er sich direkt vor meinem Eingang platzierte.

Und irgendwie wurde mir jetzt erst wieder bewusst, wie groß Taehyung eigentlich war. Weshalb ich bloß unzufrieden stöhnend meinen Kopf zurück in das Kissen warf, den älteren auf einmal aber wieder unglaublich nah an meinem Körper spürte. Er hatte sich eng an mich geschmiegt, direkt zwischen meine Beine gelegt und sah mir tief in die Augen. Was es auf einmal noch kribbeliger in mir werden ließ.

Das hier war so perfekt.

"Sag mir, wenn dir etwas weh tut, oder wenn ich langsamer machen soll. Dieses Mal kann ich deine Schmerzen nicht verhindern" hauchte Er sanft gegen meine Lippen, doch ich nickte nur verstehend und schlang meine Arme um seinen Hals, als er dann auch ganz vorsichtig in mich ein drang. Und dieses Mal musste er auch vorsichtig sein.

Als er mit seinem wirklich riesigen Glied in mich glitt, drückte ich meinen Kopf nur noch tiefer in das Kissen, krallte mich laut stöhnend in seinen Nacken, dabei befand sich gerade erst seine Spitze in mir. Er glitt ganz langsam in mich, musste selbst tief Stöhnen, da ich ziemlich eng sein musste und genau deshalb schmerzte es dieses Mal tatsächlich ein wenig. Es war nicht unerträglich, zudem passte Taehyung unglaublich gut darauf auf, alles langsam zu machen obwohl es sich für ihn göttlich anfühlen müsste.

"M-mehr... Ich w-will mehr von dir, Taehyung..." keuchte ich und krallte mich noch fester in seinen Nacken, musste selbst laut Stöhnen, als ich ihn tief und rau Stöhnen hören konnte. "Jungkook... Du weinst... Soll ich nicht lieber... Aufhören?" fragte mich der ältere nur besorgt, da tatsächlich ein paar Tränen über meine Wange rollten, dabei spürte ich den Schmerz gar nicht einmal so stark. Da er so gut auf mich aufpasste und ich, nur wegen ihm, so unglaublich erregt war. Taehyung fühlte sich perfekt an. So verdammt perfekt.

"Nein... Wehe du hörst auf... Du fühlst dich perfekt an Tae... Das alles fühlt sich so perfekt an..." keuchte ich und dann schien auch Taehyung ein wenig los lassen zu können. Er hatte seinen Kopf in meine Halsbeuge gelegt, weshalb ich sein tiefes Stöhnen unglaublich laut hören konnte und doch machte mich das ganze nur noch mehr an. Er war perfekt. Und ich wollte ihm noch näher sein.

Also schlang ich meine Arme und Beine um seinen Körper, zog ihn noch näher an mich heran und liebte es, ihm so nahe sein zu können. Vor allem, als er sich dann vollkommen in mir befand und ich nicht anders konnte, als immer lauter zu Stöhnen. Und auch Taehyung stöhnte etwas lauter, als sich seine volle Größe, bis es nicht mehr weiter ging, in mir befand.

"Beweg dich... Oh fuck Taehyung Beweg dich endlich... I-ich halte... N-nicht mehr lange durch" stöhnte ich, warf meinen Kopf etwas mehr in den Nacken und endlich tat er auch, was ich sagte. Auch wenn er es vorsichtig tat, was echt gut so war, fühlte es sich unglaublich gut und befriedigend an, als er anfing, in mich zu stoßen. Er war nicht unbedingt schnell, doch von Anfang an ziemlich hart, passte aber immer darauf auf, dass es mir auch gefiel. Und das tat es.

Ich stöhnte nur immer lauter, drückte mich enger an den Körper des Dämons und spürte dabei sein Glied so tief in mir, sodass mir klar war, dass es nicht lange dauern würde, bis ich kommen würde. Und auch der ältere stöhnte nur noch lauter, schien anscheinend auch bald zu kommen, weshalb ich das Kribbeln in meinem Bauch nur noch stärker wahrnahm.

Zudem spürte ich irgendwann seine Lippen an meinem Ohr und wie er leichte Küsse auf diesem verteilte. Bis er auf einmal etwas anderes tat. Bis er auf einmal etwas sagte, dass ich nicht erwartet hatte.

"Ich liebe dich... Ich liebe dich so sehr, Jeon Jungkook..." hauchte Er in mein Ohr, doch ich konnte nichts mehr sagen. Er übte einen letzten Stoß in mir aus und dann kamen wir beide zusammen. Während er nur in mein Ohr stöhnte, hatte ich meinen Mund weit geöffnet, stöhnte selbst auch laut als ich kam und klammerte mich nur noch enger an ihn, als wir beide zusammenkamen.

Und dieses angenehme, warme Gefühl das ich spürte, als er mir diese Worte gesagt hatte, war so schön, dass ich es immer wieder spüren wollte. Es war so toll. So verdammt schön, es von Taehyung zu hören.

Denn ich liebte ihn auch.


Dumb Boy // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt