Jungkook
"T-Taehyung... Sei kein Arsch... Du hast mich heute schon genug gequält... Also bitte, h-hör auf zu reden u-und gibs mir..." wimmerte ich wieder und hörte, wie der ältere rau in mein Ohr lachte und dann endlich hörte ich, wie er nach seinem Hemd griff und es öffnete, um es sich auszuziehen. Doch bevor er es auf den Boden warf, als er es ausgezogen hatte, lehnte er sich wieder zu meinem Ohr vor und biss leicht in mein Ohrläppchen, was mich sofort wieder wimmern ließ.
"Wie du willst, Jungkook... Du hast aber nicht zufällig Gleitgel hier... Oder?" fragte der Dämon, doch ich grummelte nur verwirrt und drückte meinen Kopf unzufrieden in das Kissen, da ich endlich seinen Schwanz in mir spüren wollte. "W-warum... Letztes Mal haben wir es auch nicht gebraucht..." wimmerte ich und krallte mich von jetzt an in mein Kissen, vor allem als ich hörte, dass der ältere sich weiter auszog und eine Sache nach der anderen auf den Boden fiel.
"Ich weiß... Aber weißt du, dieses Mal würde ich mich gerne vollkommen auf dich und dein süßes, enges Loch konzentrieren... Deshalb wäre Gleitgel wirklich nicht schlecht, es sei denn du willst, dass dir dein Hintern noch mehr weh tut, Baby" meinte er, fast schon liebevoll und ich brummte wieder nur ungeduldig und krallte mich mit meiner einen Hand weiter in das Kissen unter mir, mit der anderen Hand öffnete ich die Schublade neben meinem Bett und holte das Gleitgel heraus, dass ich eigentlich kaum nutzte, aber man wusste ja nie.
Und jetzt bräuchte ich es ganz sicher. Denn sein Schwanz war riesig und selbst mit Gleitgel würde es wahrscheinlich schwierig werden, wenn er mir diesen Schmerz auf seine komische Art und Weise nicht nehmen würde. Oder eben nur teilweise. Aber eigentlich interessierte mich das gerade überhaupt nicht. Alles, was ich gerade wollte war, dass er endlich anfangen würde, mich endlich zu vögeln. Mit seinem großen, harten Dämon Schwanz.
"Also... Sag mir, wenn du doch Schmerzen haben solltest. Dann nehme ich sie dir" flüsterte er noch in mein Ohr und kniete sich hinter mich, krallte sich mit einer Hand in meine Taille und mit der anderen platzierte er sein großes Glied, dass er zuvor mit einer Menge Gleitgel eingerieben hatte, direkt vor meinem Loch. Und ich merkte jetzt schon, wie sehr es mich verrückt machte und wie sehr es mich verrückt machte.
So verrückt, sodass ich nur in mein Kissen wimmerte, stöhnte und brummte, mich in dieses krallte und das nur noch fester, als ich seine Spitze vor meinem Eingang spüren konnte.
"Fuck Tae, jetzt mach doch endlich" brummte ich wieder nur doch schneller als ich dachte, bekam ich auch, was ich wollte. Denn der ältere hatte sich in meine Taille gekrallt und befand sich mit einem mal vollkommen in mir. Er hatte sein ganzes Glied einfach mit einem Mal in mich gestoßen, mir aber wohl dennoch den Schmerz genommen.
Auch wenn er in dem Moment anscheinend auch nicht mehr anders konnte, als rau zu Stöhnen, als sich sein ganzes Glied in mir befand. Sein ganzes, großes, nein fast schon monströses Glied befand sich mit einem harten Stoß in mir, sodass mein ganzer Körper etwas nach vorne gekippt war und ich fast schon in das Kissen schrie. Ich hatte mich fest in dieses gekrallt und wimmerte und stöhnte, dabei befand er sich gerade nur in mir, ließ mich an die Größe in mir gewöhnen, damit er mir nachher, so wie er sagte, seine vollkommene Aufmerksamkeit schenken konnte.
"Fuck Tae..." brummte ich in das Kissen und wusste nicht mehr, wie ich es schaffen sollte, leise zu sein. Denn es fühlte sich so gut an, alleine den Dämon wieder in mir zu spüren. Und es dauerte auch nicht lange, da hatte er damit angefangen, sich in mir zu bewegen. Er stöhnte selbst rau und tief, jedes Mal, wenn sich sein Glied wieder vollkommen in mir befand, nachdem er es etwas aus mir gleiten ließ. Jedes Mal stieß er es wieder zurück, doch momentan zum Glück noch etwas langsamer, weshalb ich auch keine Schmerzen spürte bis auf die, die von seinen Schlägen heute kamen. Aber eigentlich gefiel mir auch dieser Schmerz, gerade in dieser Situation.
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Dumb Boy // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfic𝑊𝑒𝑛𝑛 Jungkook mit einem am wenigsten gerechnet hatte, als er seine Hausaufgaben für den Geschichtsunterricht zuende machen wollte, dann damit, dass er am Ende wimmernd und stöhnend unter einem Dämon liegen würde, der ihm nicht mehr aus dem Kopf...