Chapter 12.

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Jungkook

"Ahh... Fuck Taehyung..." wimmerte ich hilflos und krallte mich in das Laken, als ich spürte, wie sich der Dämon auch schon ganz langsam in mich gleiten ließ. Er hatte genug Gleitgel benutzt, auch wenn er es eigentlich gar nicht musste, da er mir jedes Mal den Schmerz nehmen konnte. Aber dieses Mal war etwas anders... Denn ich spürte sein riesiges Glied in mir und wie es mich vollkommen ausfüllte und unglaublich dehnte. Aber ich spürte auch den leichten Schmerz, mit dem das ganze verbunden war.

Denn ich war nicht auf ihn vorbereitet gewesen und egal wie erregt ich war, ich konnte nur laut Keuchen und wimmern, als der ältere sich immer tiefer in mir befand und ich immer mehr von seinem riesigen Glied spüren konnte. Es fühlte sich überwältigend an und der Schmerz den ich dabei fühlte machte das alles nur noch viel heißer und aufregender.

Ich wusste nicht, ob ich jemals so erregt gewesen war, wie gerade.

"Du genießt meine Bestrafung ja? So dreckig bist du? Fuck... Wie heiß... Ein eigentlich so unschuldig aussehender Junge wie du hat so dreckige Fantasien im Bett..." raunte er und ich hasste es, dass es mich so sehr anmachte, wie er mit mir redete. Und es machte mich auch an, diesen leichten Schmerz zu spüren. Nicht nur von dem Gürtel, der sich um meine Beine befand, damit ich sie nicht öffnen könnte und auch der Schmerz, da sein Glied mich so unglaublich sehr dehnte und er nicht darauf wartete, bis ich mich an ihn gewöhnt hatte.

Denn das hier war ja wohl eine kleine Bestrafung. Er wollte mich quälen und selbst wenn ich es genoss, ich wollte einfach nur, dass er mich wieder so fühlen ließ wie jedes Mal, wenn ich ihn so in mir spüren konnte. Und ich wusste jetzt schon, dass ich nicht lange durchhalten würde.

Also wimmerte ich in das Kissen unter mir, da ich es nicht schaffte, meinen Kopf anzuheben und hörte auch den Dämon rau hinter mir Stöhnen, während er angefangen hatte, sich in mir zu bewegen. Er ließ sich immer ein kleines bisschen aus mir gleiten, nur um danach so hart wie er nur konnte in mich zu stoßen und traf dabei jedes Mal so tief in mich, sodass ich wirklich dachte, dass ich verrückt werden würde.

Vor allem auch, als er mit seiner Hand grob in meine Haare griff, seine andere Hand dabei fest an meiner Taille lag und er mit der anderen meinen Kopf zurückzog, damit er mich hören konnte. Denn das hatte er ja gewollt, im Gegenzug durfte ich ihn früher spüren, als ich gedacht hatte. Aber anscheinend war er wohl genau so ungeduldig wie ich, weshalb er auch ziemlich schnell damit anfing, tief und hart in mich zu stoßen.

Es war jedes Mal dieser eine, harte Stoß den er in mir ausübte, der meinen Körper beben ließ. Ich zitterte unter dem Dämon, der so wie immer, keine Gnade mit mir hatte sondern immer und immer wieder hart in mich stieß und mein Körper dabei auf und ab wippte. Aber es fühlte sich gut an. Es fühlte sich so unglaublich gut an, weshalb ich auch nicht mehr aufhören konnte laut zu wimmern und zu Stöhnen, da es unglaublich war, ihn in mir zu spüren. Einen Dämon, den ich mir ausversehen ins Leben gerufen hatte.

Ich hätte das alles ganz einfach beenden können, aber das wollte ich gar nicht. Denn ich liebte es, wie der Dämon mich jedes Mal fühlen ließ. Wie verdammt gut es sich anfühlte, auch wenn er mich etwas grober anfasste. Ich bereute es nicht, kein bisschen davon. Was unglaublich dumm von mir war, aber mir auch verdammt egal war.

Meine Gedanken wurden aber unterbrochen, als Tae meinen Kopf in den Nacken zog, was leichte Tränen in meine Augen trieb und ich auch bald schon seine Lippen an meinem Ohr spüren konnte. Mir war bewusst, was er vor hatte. Er wollte mich über die Klippe bringen, mich dazu bringen, immer und immer wieder zu kommen, bis ich nicht mehr könnte.

Ich könnte mich schon darauf vorbereiten, dass er immer und immer wieder in mich stoßen würde, sich in mir bewegen würde so erbarmungslos wie immer und ich irgend wann nicht einmal mehr zählen konnte, wie oft ich gekommen war. Mein Körper zitterte jedes Mal und es war unglaublich, wie ich mich fühlte. Auch dieses Mal... So wie jedes Mal.

"Oh Jungkook... Hast du eine Ahnung wie heiß mich das ganze macht? Du bist so unglaublich eng und doch so perfekt für mich... Spürst du es nicht, mh? Mein Schwanz ist wie für dich gemacht, mein süßes, kleines, dummes Baby... Du gehörst nur mir. Also stöhn schon meinen Namen für mich, ja?" raunte er in mein Ohr, ließ mich unter seinem Körper nur erschaudern, vor allem weil es mich so sehr anmachte.

Ich stand kurz davor zu kommen, bewegte mich seinen nun etwas schnelleren Stößen entgegen und wollte endlich kommen, lange würde es sowieso nicht mehr dauern. Da ich auch schon spüren konnte, wie etwas Vorsperma auf das Laken unter meinem Körper tropfte. Meine Laute waren jetzt noch viel lauter, da er meinen Kopf in den Nacken gezogen hatte, während er sich erbarmungslos in mir bewegte und gerade wohl versuchte, meinen Punkt zu finden, um mich völlig verrückt zu machen.

Das konnte er immer noch am besten.

Also wimmerte und stöhnte ich nur weiter vor mich her, krallte mich hilflos in das Laken unter mir und spürte das Glied des älteren so tief und jedes Mal so hart in mir, sodass ich vor lauter Lust bloß mit den Augen Rollen konnte und mir tatsächlich sicher war, dass er mir gerade das Hirn raus vögelte.

Es war so verdammt gut, sodass ich nicht einmal mehr die Kontrolle über meine Gesichtszüge hatte, meine Zunge immer mal wieder leicht heraus rollte, da ich keine Kontrolle über meine eigenen Handlungen hatte und es auch gar nicht mehr versuchte, irgendetwas dagegen zu tun. Ich ließ mich von ihm besinnungslos ficken, so lange, wie er es wollte und so lange, bis ich nicht mehr konnte.

Und als er dann auch tatsächlich meinen Punkt gefunden hatte und hart mit seiner Spitze dagegen stieß, drückte ich sofort laut, fast schon schreiend, meinen Rücken durch und merkte, wie ein paar Tränen der Erregung meine Wange herunter liefen.

"Taehyung!"


Dumb Boy // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt