Chapter 18.

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Jungkook

"Taehyung... Ich hab gesagt, ich will keinen Sex habe- ogott..." unterbrach ich mich aber selbst, als Taehyungs Hand einfach weiter herunter wanderte, zu meiner weiten Jogginghose, weshalb er es einfach hatte, mit seiner flachen Hand in meine Hose zu gleiten. Aber ich wehrte mich ganz sicher nicht dagegen. Egal was er machen wollte, gerade war es mir echt egal. Sollte er doch machen. Ich wollte es ja.

Oh fuck wie sehr ich es wollte...

"Wir werden auch keinen Sex haben... Ich habe dir gesagt, ich werde dir etwas anderes zeigen. Und wahrscheinlich hat dir das noch niemals jemand so gut gezeigt, wie ich es tun werde..." raunte er, saugte dabei einfach noch weiter an meinem Hals doch ich krallte mich nur keuchend in seine Oberarme und freute mich, auf das, was auch immer er machen würde. Und auch wenn ich etwas im Kopf hatte, fand ich es fast unmöglich, dass er mich verwöhnen würde.

Ich meine, eigentlich war es doch gerade anders herum. Damals hatte ich ihn gerufen, damit er mich für seine Befriedigung nutzen konnte und auch wenn ich es selbst mehr als nur genoss und es auch mehr als nur befriedigend für mich war, auch wenn er mich ziemlich fertig machte, war das hier das letzte, womit ich jemals gerechnet hatte. Wenn er es überhaupt machen würde...

"Wie lange... Bis dein Freund wieder hier her kommt?" raunte Taehyung in mein Ohr, als er mit seiner Hand an meinem nackten Glied angekommen war und seine Hand um dieses schlang, was mich nur dazu brachte, scharf die Luft einzuziehen. Ja, ich war jetzt schon ziemlich hart, dabei hatte er nichts getan, bis darauf, meinen Hals zu küssen. Er verwöhnte meinen Hals, aber ich war schon davor leicht hart gewesen. Ich musste ihn nur ansehen und sofort baute sich ein ziemlich intensives Kribbeln in meinem Bauch auf.

"Weiß nicht... Vielleicht eine halbe Stunde oder so... Ogott... Hast du das nicht schon... Im Unterricht gemacht?" keuchte ich und drückte meinen Rücken zufrieden durch, da ich seine große Hand an meinem Glied spüren konnte und seine Lippen nun an meiner Brust, wie er sich zu dieser vor geküsst hatte. Es wunderte mich gerade sowieso, dass ich etwas sagen konnte, da ich mich jetzt schon so unendlich gut fühlte.

Fuck und wie gut ich mich fühlte.

"Habe ich... Naja so in der Art. Da du es ja leider eher als Nervig empfunden hast, will ich das wohl wieder gut machen..." raunte Taehyung, doch so genau konzentrierte ich mich nicht darauf, da es sich, mal wieder, so unendlich gut anfühlte, von ihm angefasst zu werden. Und dieses Mal war es auch sanfter, als die Male zuvor. Nicht, dass es mir hart nicht gefiel. Wenn ich kaum noch atmen oder denken konnte, weil er mich bis zur Besinnungslosigkeit vögelte und dabei auch wenig Rücksicht darauf nahm, wie sensibel ich nach gewisser Zeit wurde.

Gerade schien es wirklich so, als ob er mich verwöhnen würde. Der überaus heiße Dämon, der zwischen meinen Beinen lag, nach dem Saum meines Shirts gegriffen hatte um mich verwöhnen zu können.

"Taehyung... M-mach weiter... Und hör bloß nicht auf, ja?" keuchte ich, doch der Dämon schmunzelte nur, als er kurzzeitig zu mir aufsah, doch ich konnte ihn gar nicht lange ansehen, da warf ich laut stöhnend meinen Kopf in den Nacken, sodass ich ihn in das Kissen presste und krallte mich in das Laken unter mir, da er mit einem Mal mit seiner Hand so meine Hose herunter gezogen hatte, damit er mein Glied für sich entblößen konnte. Was auch immer er genau machen wollte.

"Was denkst du denn... So fies bin ich dann auch wieder nicht... Auch wenn ich dich gerne im Unterricht befriedige und dir zusehen kann, wie schwer du es hast, dabei still zu sein und nicht durch den ganzen Saal zu schreien, weil ich dich so gut befriedige... Wie du am liebsten gestöhnt hättest und darum gebettelt hättest, dass ich dich, vor all den anderen Schülern über deinen Tisch vögeln würde... Ich glaube, das hier ist angebracht..." meinte er nur, klang dabei mal wieder so unendlich verführerisch, hatte sich dabei aber zu meinen Lippen vor gebeugt und mein Shirt noch etwas hoch geschoben, sodass er mehr von meinem Körper für sich entblößen konnte.

Aber alles was ich spürte, war seine eine Hand an meinem Glied, wie er es in seiner starken Hand hielt und seinen Atem, wie er dabei gegen meine Lippen striff und mich nur noch mehr verrückt machte.

"Und weißt du... Ich hätte gerade zwar wirklich gerne... Dass du mich vögelst, so wie vor ein paar Tagen... Im Klassenzimmer aber... Ich glaube ich hätte es wirklich lieber... Wenn du einfach das machst... Was auch immer du vor hast..." keuchte ich und sah dabei tief in die Augen des Dämons über mir, der nur grinste. Er schmunzelte mich an, sah dabei so unendlich verführerisch aus, aber ich wusste ja, was für eine Wirkung er auf mich hatte.

Wie sehr der Kerl auf mir mich anmachte, wie heiß er war und wie heiß er es in mir werden ließ. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an, was ich eigentlich noch mehr hasste. Da ich, aufgrund dieses unendlich guten Gefühls, dass er mir gab, niemals von dem Dämon los kommen würde. Aber vielleicht sollte es ja so sein. Vielleicht war das die Wirkung, der der Dämon auf seine Opfer haben sollte. Auf seine Beute, seine dumme Beute, die sich nicht einmal dagegen wehrte.

"So gierig... So, so gierig Baby... Aber denk nicht, dass du mir das irgendwann zurückgibst, mh? Dann nehme ich es mir, indem ich dich so hart und gnadenlos durchnehme, so wie du es am liebsten hast, bis du wimmerst und darum bettelst, dass ich aufhöre. Weil du es nicht schaffst, ein weiteres Mal zu kommen, weil du schon so viele Male gekommen bist, weil ich es dir so gut besorge... Und so wie ich dich kenne, wirst du gleich auch nicht lange aushalten... Wenn ich erst einmal richtig angefangen habe... "


Dumb Boy // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt