Chapter 25.

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Jungkook

Als wir wieder an unserer Wohnung angekommen waren, war ich sofort in mein Zimmer verschwunden, da ich einfach nur noch schlafen wollte. Ich war leicht angetrunken, hatte leichte Kopfschmerzen und wollte einfach nur noch in mein Bett fallen. Und da ich morgen ausschlafen konnte, freute ich mich schon ungemein auf mein Bett.

Doch bevor ich schlafen gehen konnte, zog ich mich noch um. Ich hatte mir ein paar Klamotten aus meinem Schrank geholt, zum einen eine Jogginghose und ein weites, Oversized Shirt, da ich nur darin schlief.

Und als ich mich dann auch umgezogen hatte und auf mein Bett zulaufen wollte, passierte mal wieder alles anders, als ich das wollte. Denn ich erschreckte mich tatsächlich ein wenig, als ich Taehyung erkannte, der sich an meinen Schrank angelehnt hatte, als ich mich auf mein Bett setzen und letztendlich hineinlegen wollte.

Und natürlich fiel mir sein breites, dreckiges Grinsen auf. Er stand, lässig an meinen Schrank gelehnt, musterte mich zufrieden und hatte seine Arme dabei leicht vor der Brust verschränkt. Während ich auf meinem Bett saß und den Dämon müde seufzend ansah.

"Du brauchst mich nicht so erschrecken. Ich bin müde und angetrunken, da bekomme ich sowas eher zu spät mit" erklärte ich dem Dämon, doch er grinste nur weiter, stand angelehnt an meinen Schrank und schien auf jeden Fall irgendwas im Schilde zu führen.

"Leg dich hin" meinte er aber nur auf einmal, doch er wollte ganz sicher nicht, dass ich nur schlafen würde. Aber trotzdem wollte ich tun, was er sagte, auch wenn ich nicht genau wusste, was er vorhatte. Egal was es war, ich wusste jetzt schon, dass es gut werden würde. Und da der Alkohol mich sowieso etwas needy gemacht hatte, wurde es sofort warm und kribbelig in meinem Unterleib, als er mir mit seiner rauen, dunklen Stimme etwas befohlen hatte.

"Leg dich hin und zieh deine Hose aus. Nicht nur eine von den beiden. Ich möchte, dass du deine Jogginghose und deine Boxershort ausziehst" befahl mir Taehyung weiter, doch ich schüttelte nur schwer schluckend den Kopf und verschränkte schmollend meine Arme vor der Brust. Er wollte doch nicht ernsthaft wieder meinen Hintern penetrieren, obwohl er heute schon einmal ein ganz kleines bisschen übertrieben hatte.

Auch, wenn es heiß war. Mehr hielt mein Hintern heute wirklich nicht aus. Egal wie gerne ich seinen Schwanz wollte, mein Hintern war vollkommen am Arsch.

"Ich will sicher nicht schon wieder von dir versohlt werden, Taehyung-" "Zieh... Deine Hose aus und leg dich... Auf dein Bett... Bitte. Ich versohle dich nicht, dummer Junge" unterbrach er mich nur, mit seinem Grinsen, doch ich schluckte nur wieder schwer und wusste tatsächlich nicht genau, was ich davon halten sollte. Der eine Part in mir wollte schlafen, der andere Part wollte wissen, was er vorhatte.

Also biss ich mir nur leicht verführerisch auf die Lippe und versuchte ihn genauso mit meinem Blick zu durchbohren, wie er es sonst immer tat. Um so verführerisch wie möglich zu sein... Und ihn verrückt zu machen. Denn wie ich gesagt hatte. Ich teilte mein Essen auch nicht gerne.

"Wusste gar nicht, dass sich ein Bitte von dir so heiß anhört" grinste ich und biss mir dabei weiter auf die Lippe, weshalb Taehyung seinen Blick nur zufrieden und selbst mit einem Schmunzeln hob, sich aber weiterhin nicht von dem Schrank löste. Er stand nur weiter da, musterte mich aufmerksam und zufrieden, während ich auf meinem Bett saß und versuchte, ihn auch ein kleines bisschen zu verführen.

"Hör auf mich aufzuziehen Jungkook und leg dich in dein Bett" meinte er nur wieder und so zuckte ich geschlagen mit den Schultern und tat, was er von mir wollte. Und da mein Bett groß genug war, konnte ich mich quer in mein Bett legen und nicht so, wie ich schlief. Jedoch lag ich noch nicht ganz, sondern saß noch ein wenig in meinem Bett, stützte mich mit meinen Armen hinter meinem Körper.

"Okay, Cowboy. Aber Wehe, du versohlst mich nochmal. Ich hab's heute Mittag zwar genossen, aber nochmal hält das mein Hintern erst einmal nicht aus-" "Jeon Jungkook. Hörst du irgendwann auch mal auf zu reden, mh?" schmunzelte er und ich seufzte wieder nur, doch biss mir auf die Lippe als mir wieder einfiel, was er wollte.

Aber er würde das Ganze nicht bekommen, ohne, dass auch ich ihn ein wenig quälen würde. Denn ich spreizte meine Beine ein wenig, lehnte meinen Kopf verführerisch zurück und spürte, wie meine Haare so leicht nach hinten fielen und ich sie selbst auch noch ein wenig zurückfuhr.

Und natürlich spürte ich die ganze Zeit Taes gierigen und hungrigen Blick auf mir. Aber er bewegte sich immer noch keinen Zentimeter, sondern blieb an meinem Schrank stehen, auch, als ich nach dem Bund meiner Jogginghose gegriffen hatte und sie langsam meine Beine herunterzog. Ich tat es langsam, wirklich quälend langsam und warf meinen Körper vollkommen zurück in das Bett, aber nicht ohne zufrieden zu Stöhnen.

Ich war nicht wirklich laut, doch ich wollte ihn provozieren. Also stöhnte ich immer wieder leise und zufrieden, während ich meine Hose von den Beinen striff und dabei ein wenig grinsen musste. Aber irgendwann lag sie dann auch schon auf dem Boden, doch meine Boxershort hatte ich weiterhin an. Meine Beine aber dennoch so weit gespreizt, sodass es den Dämon verrückt machen sollte, der nur weiter an der Schrankwand stand.

Und mir dennoch genaustens zusehen konnte. Wie ich immer mehr von meinem Körper Preis gab und auch das Shirt, dass ich trug ein wenig hochschob, um mit meiner eigenen, flachen Hand über meinen Oberkörper zu fahren. Als würde ich es mir selbst besorgen wollen und er, er genoss nur die Show. Auch wenn ich hoffte, dass ich es ihm schwer machte, sich zurück zu halten.

Denn ich regte mich so verführerisch in meinem Bett, wie ich konnte, zog provokant an meiner Boxershort und fuhr mit einer Hand über meinen Körper, stöhnte dabei leise.

Doch auch meiner Boxer landete irgendwann auf dem Boden, aber als ich sie ausgezogen hatte, biss ich mir nur wieder provokant auf die Lippe und wollte ihn noch ein kleines bisschen mehr um den Verstand bringen.

Ich spreizte meine Beine, so weit wie ich in diesem Moment konnte und ignorierte den Fakt, dass mein Hintern unglaublich scheisse aussah, da er rot und blau war. Zwar hörte ich Taehyung nicht, doch es war mir fast schon egal. Ich wusste, dass er mich ansah und spreizte meine nackten Beine somit noch etwas weiter, präsentierte mich dem älteren und wartete nur so darauf, von ihm angefasst zu werden.

Und eine ganze Weile provozierte ich ihn noch, da bekam ich endlich was ich wollte.

Es hatte nicht mehr lange gedauert, da war der Dämon auf mich zu gegangen und sich über meinen Körper geworfen. Taehyung hatte es sich zwischen meinen Beinen bequem gemacht und ließ mich nur scharf die Luft einziehen, als ich seine Lippen direkt vor meinen erkennen konnte und seinen gierigen Blick in meine Augen, als er über mir lag.

"Du machst mich fertig, Jungkook..."


Dumb Boy // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt