Kapitel 25
Ich wusste nicht ob das jetzt wirklich der richtige Zeitpunkt ist, ich wusste auch nicht ob ich dafür bereit war und ich war heilfroh als Justin sich irgendwann von mir löste. "Aber jetzt solltest du schlafen" grinste er mich an. "Ich kann nicht schlafen" nörgelte ich und kletterte über ihn rüber zu meinen Kleiderschrank. Ich schnappte mir eine kurze Shorts und ein Top. Als ich gerade meine Hose aufmachen wollte wurde ich von Justin unterbrochen. "Babe willst du das jetzt wirklich tun?" ich musste meine Augen verdrehen. "Du kannst auch einfach weg gucken" sagte ich und schlüpfte aus meiner Hose und streifte mir meine Shorts über. Ich wusste das er eh nicht weg gucken würde und zog mir mein Tshirt über den Kopf. Wieso ich das machte? Ich wusste es nicht, vielleicht wollte ich ihn einfach ärgern. Als ich mein Top überziehen wollte spürte ich plötzlich zwei Arme um meinen Bauch. "Du bist so unglaublich schön" Justin küsste meine Schulter und drehte mich langsam um. Sein Blick ging kurz zu meiner Brust bevor er mir in die Augen guckte. Ich hielt den Blick stand und spürte wie mir ganz warm wurde. Justin nährte sich meinen Gesicht und ich konnte seinen Atem schon auf meinen Lippen spüren. "Du hättest dich im Badezimmer umziehen sollen" während er das sagte nahm er mir vorsichtig das Top aus der Hand und schmiss es achtlos weg. Wollte ich darauf hinnaus? Irgendwie schon. Er küsste mich immer noch nicht sondern fuhr mit seiner Hand meine Seite hoch bis zu meinen Bh, den er langsam von meinem Arm schob. Ich konnte mich nicht mal bewegen, wollte mich nicht mal bewegen. Justin drückte seine Lippen ganz kurz auf meine bevor er anfing meine Schulter zu küssen bis hin zu meinem Hals. Ich konnte nicht leugnen das mich das hier ziemlich erregt. Als Justin sich von mir löste und unsere Hände miteinander verschränkte musste ich hörbar schlucken. "Vertraust du mir?" fragte er ganz leise. Ich nickte nur bevor er mich mit zum Bett zog und sich dann über mich beugte. "Sag wenn ich aufhören soll" flüsterte er und küsste mich wieder kurz bevor er meinen Hals anfing zu küssen und seine Hände hoch zu meinen Brüsten wanderten, diesmal schob er meinen Bh zur Seite und ich keuchte auf als ich seine Finger auf meiner Haut spürte. Ich konnte nicht beschreiben wie unglaublich dieses Gefühl war. Justin lag halb auf mir drauf und als er sein Unterleib leicht gegen meins drückte spürte ich das ihn das ganze hier auch nicht kalt ließ. Er fing an an meinem Hals zu saugen und als er meine empfindliche Stelle fand musste ich leicht aufstöhnen. Justin grinste leicht und wanderte mit seiner anderen Hand nach unten und fing an meine freie Brust nun zu küssen. Als seine Hand an meinen Hosenbund war wartete er noch kurz ob ich nicht doch was dagegen sage, aber ich tat es nicht. Ich wollte das er mich berührt, so wie er schon mal getan hat. Ich schloss meine Augen und genoss es einfach. "Bist du ..." ich ließ ihn gar nicht aussprechen. "Bitte Justin" stöhnte ich. Und er sagte nichts mehr sondern glitt mit seinen Fingern in mir. "Oh gott" kam nun aus seinem Mund. Als er anfing seine Finger immer schneller zu bewegen bekam ich nicht mehr wirklich was mit. Ich stöhnte und Justin küsste mich überall. "Komm für mich Baby" hauchte er in mein Ohr. Diese Worte ließen meinen ganzen Körper zusammenzucken. "Alles okay?" fragte Justin nachdem er von mir runter ist. "Ja" sagte ich immer noch leicht außer Atem. Ich wusste nicht was in diesem Moment passierte, aber mir war klar das er dort mindestens schon zum dritten mal ein großes Problem wegen mir hat und ich ihn immer dumm stehen gelassen hat. Ohne etwas zu sagen setzte ich mich auf sein Unterleib. "Babe was wird das?" fragte er verwirrt. Ich sagte nichts, wusste gar nicht wie ich sowas sagen sollte. Ich beugte mich einfach vor und küsste ihn. Justin setzte sich leicht auf und ich ergriff die Gelegenheit sein Tshirt hochzuziehen. "Babe was hast du vor?" flüsterte er gegen meine Lippen. "Lass dich überraschen" ich zog ihn dann Tshirt über den Kopf und küsste ihn dann wieder. Irgendwann fing ich an seinen Hals zu küssen und dann seinen Oberkörper, ich fragte mich in diesen Moment wie oft der Junge traniniert. Als ich seinem Gürtel ankam und ihn öffnen wollte griff Justin nach meiner Hand. "Du musst das nicht machen" ich konnte an seiner Stimme schon hören das ihn diese Worte so schwer fiehlen, weil seine Beule in der Hose nicht kleiner wurde. "ich weiß" grinste ich leicht und öffnete dann seinen Gürtel.
"Und du hast sowas vorher noch nie gemacht?" Justin blickte mich skeptisch an, nachdem ich mir endlich mein Top angezogen hatte und er seine Boxershorts wieder anhatte. "Justin, nein" zischte ich ihn an. "Ich mein ja nur" er grinste leicht und zog mich an sich. Ich konnte nicht glauben das ich Justin wirklich einen geblasen hatte. "Wir schaffen das okay?" fragte ich in die Stelle. "Wir schaffen das" ich spürte Justin sein Grinsen an meiner Schläfe und musste direkt auch grinsen. Für einen Moment vergass ich das alles.