Kapitel 6 - FUCK! (Sehr dirty!)

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! Achtung! Dieses Kapitel enthält detaillierte sexuelle Handlungen. Unter anderem auch extrem dargestellte sexuelle Handlungen. Bitte lest diese Geschichte nur, wenn ihr euch das zutraut, 18 Jahre alt seid oder das Einverständnis eurer Eltern habt. Ich übernehme keine Haftung für Folgeschäden!

Falls du nicht an sexuellem Inhalt interessiert bist, lies weiter ab Kapitel 8!

Leicht hob ich Alycias Kinn an und saugte vorsichtig an ihrem Hals. Daraufhin entwich ihr ein leises Knurren, was mir bestätigte, dass sie bereit für Schritt zwei war. Bedacht, einen nicht zu unangenehmen Druck zu entwickeln, rutschte ich auf ihrem Schoß vor und zurück und ließ den Stoff meines Slips über den ihrer dünnen, schwarzen Hose gleiten. Gequält keuchte sie auf und ich zog verlangend an ihren Haarspitzen. Meine Chefin war drauf und dran zu kommen, was für den Rest meines Plans äußerst hilfreich war.

"Lassen Sie sich verwöhnen, Miss Hayes", stöhnte ich leise in ihr Ohr und biss behutsam hinein. Auch mich erregte dieser Zustand ungemein, doch ich musste stark bleiben und an meinem Vorhaben fest halten. Rache war bekanntlich süß.

"Aber nicht hier", unterbrach sie mich plötzlich und hielt meine Hand fest, welche gerade dabei war, ihren Hosenknopf zu öffnen. Bestimmt umklammerte sie mein Handgelenk und schubste mich sanft von ihrem Schoß herunter, ehe sie mich in Richtung Ausgang und letztlich in das Herren-WC führte. Okay? Fand sie es hier etwa schöner?

Schon ein wenig neugierig, da ich noch nie auf einem WC für das männliche Geschlecht war, sah ich mich um und atmete den angenehm riechenden Duft von frischer Zitrone und Kirschblüte ein. Die Fliesen waren zwar allesamt weiß, aber so sauber, dass ich nicht mal ein einzelnes Haar oder ein wenig Dreck von schmutzigen Schuhen auf ihm entdecken konnte. Ein kleines Fenster schien direkt hinaus auf eine Dachterrasse zu führen, welche aber vollkommen leer war und meinen Plan zum Glück erleichtern würde.

"Jetzt machen Sie schon", knurrte Alycia ungeduldig und schob mich mit ihrem Körper in eine der Kabinen. Mein Rücken knallte unsanft gegen die harte Stein-Verzierung der Wände und ich verzog schmerzhaft das Gesicht.

"Sie haben gesagt, dass Sie mich verwöhnen möchten", forderte meine Chefin mich weiterhin auf und ich biss mir verlegen auf die Lippe, da ich das tatsächlich für einen Moment vergessen hatte. Darauf bedacht, nun wieder meinen Plan zu verfolgen, öffnete ich mit meinen kribbelnden Händen ihre Hose und zog schließlich ihre Bügelfalten-freie Jeans hinunter.

"Und, gefällt sie Ihnen?" Alycia sah schmunzelnd in mein etwas schockiertes Gesicht und ich schluckte hart. Diese transparente Spitzenunterwäsche stand ihr hammermäßig gut.

Ignorierend, dass sie mich das eben gefragt hatte, drehte ich uns so, dass sie nun gegen die Wand gelehnt war und verteilte sanfte Küsse auf ihrer Wange, ihrem Hals und ihrem Schlüsselbein. Dann ließ ich mich langsam an ihrem Körper hinunter gleiten und besah ihren Tanga. Auf wessen dünnen Stoff ich auch schon sogleich meine Hand legte, was sie mit einem Keuchen quittierte.

"Ah, Miss Conway", stöhnte sie auf und ich grinste als ich meine Lippen zu dem Spitzenmuster führte, mit meiner Zunge über den Stoff leckte und sanft hinein biss. Ihre Vulva reagierte unter diesen Berührungen sofort und zuckte merklich.

"Genießen Sie es einfach." Meine Stimme klang verboten sexy, während mein warmer Atem auf ihre erogene Zone traf und mit einem Blick nach oben, der mir versicherte, dass sie mehr als erregt war, zog ich den Stoff der uns trennte, hinunter.

Fuck, sie war so bereit für mich.

Langsam näherte ich mich ihrer Vulva und rieb mit meinen Fingern über die leicht erzitternde Haut.

"Fuck, Miss Conway", wimmerte Alycia keuchend und ich blies meine ausgeatmete Luft langsam gegen ihre Perle. Die kurz daraufhin zuckte. Yes, Girl. Vorsichtig berührte ich sie mit meinen Lippen und ließ meine Zunge auf ihr rauf und runter gleiten. Was ihr kehlige, lustvolle Laute entlockte und auch mich krass scharf machte. Schließlich schmeckte sie verdammt gut und lange würde er das nicht mehr aushalten.

Rauf und runter, rein und raus. So ging das einige Minuten lang und ich verlangsamte oder erhöhte mein Tempo je nach der Intensität ihres Stöhnens. Immer wieder ließ ich meine Zunge in ihrer feuchten Öffnung verschwinden und verwöhnte sie zusätzlich mit meinen Fingern.

"Ah, Fuck, Miss Conway", schrie sie mit einem Mal auf und ich bemerkte, dass ihre Vulva kaum merklich zu zucken begann. Bingo! Ich hatte sie da wo ich sie haben wollte. Ehe sie kommen konnte und somit vollständige Erlösung fand, ließ ich mit meinem Mund von ihr ab und sah schmunzelnd zu ihr nach oben.

"Was soll das?" Perplex, da ich mich nun wieder aufgerichtet und einfach so aufgehört hatte, sah sie mich an. Damn, ihr Blick war noch immer lustverschleiert.

"Viel Glück mit ihrem feuchten Höschen", lachte ich ihr amüsiert entgegen, öffnete dann schnell die Kabinentür und schwang mich hinaus in den Flur und von dort aus zum Fenster hoch "und nun bye!" Mit meinen Armen hielt ich mich an den Stäben des Schutzgitters fest und zwang meinen Körper durch die schmale Öffnung.

Doch... FUCK!

„Stecken Sie fest?", fragte sie mich nach einer Weile und ich konnte ihr dämliches Grinsen förmlich vor mir sehen. Ich konnte mich tatsächlich kein Stück mehr bewegen und hing wie ein nasser Sack halb im WC und halb auf der Dachterrasse.

"Nein", gab ich frustriert von mir und meine Chefin lachte kehlig auf. Automatisch lief mir ein eisiger Schauer über den Rücken. Ugh.

"Könnten Sie mir wieder hier runter helfen?"

"Nope." Sie kam mit lauten Schritten ein Stück auf mich zu und ich hob irritiert eine Braue an:

"Wie no?-", wollte ich gerade fragen, als ich scharf die Luft einzog und mich merklich zusammenreißen musste, nicht lauthals los zu schreien.

Denn Alycia hatte ihre Finger auf eine wirklich sehr intime Stelle gelegt und ledeglich der dünne Stoff meines Slips trennte sie von meinem Heiligtum.

"Miss Hayes, lassen Sie das!"

"Nein", entgegnete sie erneut und schob mein Kleid nach oben, welches nun kurz über meinem Hintern endete "nun sind Sie mir hilflos ausgeliefert und ich werde diejenige sein, die Sie zum Schreien bringen wird. Aber anders als Sie, beende ich was ich anfange, Miss Conway."

Was? Scheiße.

Langsam schob sie ihren Kopf unter mein Kleid und ich begann panisch mit meinen Beinen zu strampeln. "War das jetzt ne Drohung oder ein Versprechen?", fragte ich sie zickig und sie lachte rau auf:

"Beides. Ich kann mit Ihnen machen was ich möchte, da Sie sich weder vor, noch zurück bewegen können und so sehen Sie gar nicht, was ich unter ihrem Kleidchen alles treibe."

Oh mein Gott. Ihre schmutzige Art zu sprechen ließ mich knallrot werden und ich versteifte alsbald, da Alycia meinen Slip bei Seite schon und scheinbar neugierig meine Schamlippen spreizte.

Wollte die jetzt nach Murmeln tauchen, oder was?

"Stöhnen Sie so laut Sie wollen Miss Conway. Dann weiß ich wenigstens, wie sehr Sie es genießen."

"Pf! Ich denke ja gar nicht dran!" Erneut versuchte ich mich zu wehren, was sie aber sofort unterband, indem sie meine Beine auseinander- und an die Wand drückte.

Ein kehliges Lachen durchdrang ihre Lippen und meine Augen weiteten sich geschockt, da sie gleich darauf ihren Kopf absenkte und über meine empfindliche Stelle leckte.

FUCK!

🏳️‍🌈 Hinter der Wahrheit (DIRTY)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt