Kapitel 9 - Brüste

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Alycia

Als Abby in ihrem Bikini vor meinem Pool zum Stehen kam, schluckte ich augenblicklich Wasser und hustete leise, damit sie es nicht mitbekam. Ihr Anblick war einfach nur göttlich und ich lachte laut auf, als sie total elegant ins Wasser stieg und kurz darauf auf-quiekte.

Ja, das Wasser ist eiskalt Baby, ließ ich sie in meinen Gedanken wissen und leckte mir flüchtig über die Lippen. Ich hatte sie extra nicht gewarnt, da ich ihre Reaktionen immer so niedlich fand und musste mich merklich zusammenreißen, sie nicht an mich zu drücken und sie somit zu wärmen.

Ihr ganzer Körper zitterte als sie bei mir ankam und ich bot ihr an ein paar Bahnen mit mir zu schwimmen, was sie schnell bejahte.

"Mögen Sie eigentlich Hunde?", fragte ich sie irgendwann und legte meinen Nacken auf dem Beckenrand ab, da ich ziemlich außer Puste war und mich ein wenig entspannen wollte.

"Sie? Wir hatten Sex. Warum siezen Sie mich noch immer?", antwortete sie unverblümt und mir klappte der Mund auf, da ich mit so einer pikanten Frage nie im Leben gerechnet hatte.

"Nun ja. Ich wüsste nicht wie Sie sich fühlen würde, wenn ich Sie als Ihre Chefin einfach duzen würde."

"Hmh", Abby runzelte die Stirn und tat eine Weile so, als ob sie über das Gesagte nachdachte "ich glaube, ich würde mich wie Ihre Mitarbeiterin fühlen, die sie ab und zu aufgeilt, um sie so aus nervigen Kundengesprächen zu holen."

"Oh, dann würde sich ja nicht viel ändern." Ich lachte kehlig auf und reichte ihr dann meine Hand: "Ich bin Alycia."

"Abby." Ein sanftes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen und ich schluckte hart. In diesem Bikini sah sie wirklich mehr als heiß aus und allein diese simple Geste, ließ sie noch verführerischer als eh schon wirken.

"Na, Alycia? Hast du Hunger?", fragte sie mich plötzlich und versuchte meinen Blick zu erhaschen, welcher auf ihr gut sichtbares Dekolletee gerichtet war.

"Oh ja." Ich nickte wie hypnotisiert.

"Dann hole ich dir schnell 'ne Banane", antwortete sie frech und erhielt sofort meine volle Aufmerksamkeit zurück.

"Ich hatte da eigentlich an etwas anderes zu Essen gedacht, Abby."

"Ach Ja? Hmm, dann bringe ich dir eben ein Brot." Meine heiße Schwimm-Partnerin sah mich stark grinsend an, schwang sich mit einem gekonnten Satz aus dem Pool und verschwand schnell wieder ins Haus zurück. Ich erwischte mich dabei wie ich ihr ungeniert auf den Hintern starrte und schüttelte leise lachend den Kopf. Ich hatte definitiv keine schlechte Wahl getroffen und so langsam schien sie ihre Scheu zu verlieren und aufzutauen.

Es dauerte eine ganze Weile bis sich Abby wieder zu mir bequemte und ich fuhr mir nervös durch die Haare, als sie vor mir in die Hocke ging und mir einen Teller mit einem Butterbrot reichte. Ich hatte die perfekte Sicht auf ihren Schritt und brauchte eine Weile, ehe ich ihr die Schnitte abnahm.

"Willst du nicht wieder reinkommen?", fragte ich schmatzend und schlug neben mich aufs Wasser, was leicht hochspritzte und kleine Wellen schlug.

"Nein Danke." Abby schüttelte den Kopf, trat einen Schritt zurück und ließ sich dann ausgestreckt auf dem Boden nieder. Genießend schloss sie die Augen: "Ich bleibe lieber hier liegen und lasse mich ein wenig bräunen."

"Hmh, wie du willst", antwortete ich schmunzelnd, verschlang noch schnell den Rest meinen Brotes und kletterte dann ebenfalls aus dem Pool.

Sofort riss sie ihre braunen Augen auf: "Nein, geh wieder rein!", motzte sie mich mit einem Mal an und ich sah irritiert zu ihr herab.

"Nö, ich möchte mich ebenfalls sonn-"

"Aber du stehst mir im Schatten", unterbrach sie mich wütend und ich verstand wirklich nicht was sie auf einmal hatte. Bekam sie ihre Periode oder was?

"Keine Sorge." Ich trat einen Schritt näher an sie heran.

"Gleich wird dich das nicht mehr stören."

"Alycia! Ich warne dich!", zischte Abby drohend und schien scheinbar schon zu ahnen was ich nun vorhatte.

"Alles wird gut Baby", lachte ich amüsiert, packte sie blitzschnell unter den Kniekehlen und ihrem Rücken, hob sie sanft von der Erde auf und sah ihr dann grinsend in ihr entnervtes Gesicht. Sie sah ziemlich süß aus wenn sie sauer war.

"Nein bitte nicht", keuchte sie auf, strampelte wie wild hin und her und sah verängstigt zum Wasser: "Ich tue alles was du willst aber bitte, bitte wirf mich nicht in den Pool." Say what?

"Wirklich alles?" Meine Stimme klang heiser und ich sah sie fragend an, was sie mit einem nervösen Nicken bejahte.

"Dann will ich dass du mich leckst und deine Titten sehen." Ich beugte mich ein wenig zu ihr hinunter und raunte ihr "die kenne ich nämlich noch nicht", ins Ohr.

"Ugh, von mir aus." Aufseufzend befreite sie sich aus meinem starken Griff und verdrehte kaum merklich die Augen. Irritiert hob ich eine Braue. Sie würde mich ernsthaft lecken und mir ihre Brüste zeigen, nur um nicht ins Wasser zu müssen?

"Gut", meinte ich noch immer verwundert und schob meinen Bikini ein Stück zur Seite, wodurch sie einen kurzen Blick auf meine intimste Stelle erhaschen konnte "aber wir machen es hier." Erklärend fuhr ich fort: "In meinem Garten sieht uns sowieso niemand und ich habe keinen Bock, schon rein zu gehen."

"Ist okay." Abby nickte kaum merklich, legte ihre Hand auf meiner Brust ab und drückte mich langsam nach unten auf den warmen Boden. Ihre Lippen zierten ein anzügliches Grinsen und mein Körper brannte wie Feuer. Sie war schon jetzt die Einzige die so eine Wirkung auf mich hatte und ich hasste und liebte es zugleich.

"Leg dich hin, Babe", hauchte sie mir direkt in's Ohr und ich schluckte stark. Damn, Girl. Here we go.

"Du bist so heiß, Alycia." Abby glitt mit ihrer Hand zu meiner Badehose und massierte meine Vulva durch den dünnen, nassen Stoff.

"Willst du erst meine Brüste sehen oder soll ich dich schon jetzt beglück-"

"Brüste", unterbrach ich sie stöhnend und sah ihr verlangend in die Augen "dann bin ich schon mal angeheizt und es wird leichter für dich." Obwohl das nicht mal nötig wäre, gestand ich mir in Gedanken und keuchte auf, als Abby ihren Griff noch einmal verstärkte und letztlich von mir abließ.

"Geht klar." Sie griff mit ihren langen Fingern in ihr Bikini-Oberteil, zog es sich langsam hinunter und präsentierte mir ihre wohlgeformte Oberweite.

"Sind die echt?", fragte ich ungeniert und Abby lachte auf:

"Natürlich! Alles Natur." Sie zwinkerte mir zu und ehe sie sich das Oberteil wieder nach oben ziehen konnte, rappelte ich mich auf, schnappte sie und sprang mit ihr in den eiskalten Pool.

Als wir beide keuchend auftauchten, musterte mich Abby mit einem schockierten Blick und schwamm fluchend zum Beckenrand hinüber. Immer wieder sah sie sich panisch um und als ihr Körper ein Stückchen aus dem Wasser ragte, blieb mir echt die Spucke weg.

Oh mein Gott. Das hatte sie nicht getan.

🏳️‍🌈 Hinter der Wahrheit (DIRTY)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt