🏳️🌈 Lesbische Version 🏳️🌈
(SEHR DIRTY!) - "Miss. Hayes, die Banktypen sind längst gegangen", meinte ich verärgert und wollte mich gerade erheben, als sie mich an meinem Minikleid wieder zurück auf ihren Schoß zog. "Ist mir egal", raunte sie m...
Heute war es endlich soweit! Abby und Taavi durften das Krankenhaus verlassen und zu mir nach Hause kommen. Gut gelaunt saß ich deshalb schon früh Morgens in ihrem Krankenzimmer und half ihr all das zu packen, was wir für die erste Zeit brauchten.
"Kannst du mir bitte mal die Wicke-Tasche geben?", fragte Abby mich und deutete auf die Wickelkommode, in welcher sie diese verstaut hatte.
"Klar, Babe." Ich nickte lächelnd, reichte ich dann die besagte Tasche und sah mich absichernd um: "Muss sonst noch was mit?"
"Nein, ich glaub wir haben alles."
"Naja, fast alles", merkte mit einem Mal jemand an und Dr. Moos betrat den Raum, welcher unseren schlafenden Sohn in den Armen hielt.
"Er war ganz artig bei seiner Entlassung-Untersuchung und hat selbst bei der Fersenblut-Entnahme nur ganz kurz geweint."
"Wow, das ist ja super." Ich nahm ihm stolz lächelnd das Baby ab und strich dem Kleinen über die Wange: "Du bist eben ein ganz tapferer, starker Junge."
"Ja, das ist er wirklich." Dr. Moos nickte bestätigend und reichte mir und Abby noch kurz die Hand: "Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute und denken Sie daran-"
"Schonen und die Füße hochlegen", beendete meine Verlobte schmunzelnd den Satz und der Arzt nickte lachend:
"Genau!" Sanft strich er Taavi noch mal über die Hand und begab sich dann zur Tür: "Also dann, machen Sie's gut."
"Sie auch." Ich nickte ihm leicht lächelnd zu und setzte den Kleinen in seinen Maxi-Cosi: "Heute darfst du endlich nach Hause, mein Schatz", hauchte ich ihm gegen den Kopf und Abby kam lächelnd dazu:
"Jetzt kann nur noch alles gut werden." Sie drückte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und ich nickte schmunzelnd.
Endlich war mal wirklich alles perfekt und wir könnten das Leben beginnen, was ich mir schon so lange erträumt hatte. Gut, es war zwar noch immer nicht alles geklärt und Abby würde weiterhin mit dieser Lüge leben, aber sie und Taavi waren glücklich und das war das Einzige, was jetzt zählte.
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"Willkommen zu Hause, Taavi." So sanft ich konnte stellte ich meinen Sohn samt Maxi-Cosi auf dem Boden seines neuen Kinderzimmers ab und präsentierte stolz den Raum, an welchem ich fast zwei Wochen gearbeitet hatte.
"Wow." Abby sah sich staunend um und wischte sich die Tränen aus den Augenwinkeln: "Es ist wirklich wunderschön.
"Ja? Meinst du, es wird Taavi gefallen?"
"Nein", sie schüttelte den Kopf und lächelte kaum merklich "er wird es lieben." Mein Mädchen umarmte mich zärtlich, küsste mich kurz und sah mir tief in die Augen: "Danke."
