🏳️🌈 Lesbische Version 🏳️🌈
(SEHR DIRTY!) - "Miss. Hayes, die Banktypen sind längst gegangen", meinte ich verärgert und wollte mich gerade erheben, als sie mich an meinem Minikleid wieder zurück auf ihren Schoß zog. "Ist mir egal", raunte sie m...
! Achtung: Diese Story beinhaltet detaillierte Sexuelle Handlungen. Bitte lest diese Story nur, wenn ihr meint, dies ab zu können, 18 seid oder das Einverständnis eurer Eltern eingeholt habt. Ich übernehme keine Haftung für Folgeschäden!
Falls du kein Interesse an sexuellem Inhalt hast: Lies weiter ab diesem Symbol - ✖️
Ein absichernder Blick zu Alycia signalisierte mir, dass ich scheinbar alles richtig machte und sie die kleine Show sichtlich genoss. Ihre Augen glitzerten lüstern und sie starrte gebannt auf meine Hände, die nun leicht lächelnd den Saum meines T-Shirts umfassten und es mir dann, über den Kopf zogen. Nur der BH verdeckte noch meine Brüste und Alycia gab ein Schmunzeln zum Besten, als ich diesen öffnete und ihr somit den Blick auf mein Heiligtum gewehrte. Ein leises Kichern durchdrang meine Lippen, ehe ich mich zu ihr hoch-beugte, sie an ihrem Hals zu mir hinunter zog und sie leidenschaftlich küsste. Als wären sie füreinander gemacht, spielten unsere Zungen miteinander und als mir ein leises Stöhnen entwich, strich mir Alycia behutsam über den Bauch und meine nackten Brüste.
Ihre Berührungen brannten wie Feuer und ich biss mir auf die Unterlippe als ich mit meinen Fingern über Alycias gut trainierten Bauch strich und sie genießend auf-keuchte. „Na, gefällt dir was du siehst?", neckte sie mich und ich nickte lächelnd. Meine Lippen fanden schnell den Weg zu ihren Brüsten und als sie sanft ihren Körper entlang strichen, ihren Rippenbogen berührten und meine Hand ihren Schritt erreichte, stockte Alycia kurz der Atem und sie sah mich liebevoll an.
„Willst du das wirklich Schatz? Bist du denn dafür überhaupt schon bereit?" Es fiel ihr sichtlich schwer mich das zu fragen und ich nickte zustimmend, da ich es ebenfalls kaum erwarten konnte.
"Ich will dich, jetzt", antwortete ich ihr schmunzelnd, gab ein freches Zwinkern zum Besten und zog ihr langsam die Pyjama Hose aus, weshalb ich nun eine gute Sicht auf den Stoff hatte, der mich von unserer Vereinigung trennte. Ich bin gespannt wie sie sich anfühlt, dachte ich mit angehaltenem Atem und strich dann sanft über ihren Schritt, was Alycia laut aufstöhnen ließ, und mich extrem anturnte.
„Willst du das wirklich?"
„Ja, Alycia." Ich sah ihr grinsend in die Augen: „Wenn ich das damals konnte, kann ich das auch heute."
„Wir können auch noch war-"
„Nein." Meine Stimme klang bestimmt und ich gab ihr einen zärtlichen Kuss und begann mit meinen Händen über ihren Eingang zu streichen. Sie war ebenfalls schon ganz feucht und auch wenn ich etwas Angst hatte, ihr keinen Orgasmus bescheren zu können, war es mein sehnlichster Wunsch, mich endlich mit ihr zu vereinen. Für mich. Für Alycia und für unsere wundervolle Beziehung.
„Oh Fuck!", gab Alycia laut stöhnend von sich und rollte sich auf die Seite, damit ich sie besser mit dem Mund befriedigen konnte. Immer wieder küsste und massierte ich ihre Vulva mit meiner Zunge, rieb ihren Kitzler auf und ab und massierte ihre Schamlippen, was sie völlig wahnsinnig machte.
„Ich will dich in mir spüren, Baby", raunte ich ihr schließlich gegen den Bauch, krabbelte wieder ein Stück unter ihr hervor und sah ihr lustvoll in die Augen.
„Dein Wunsch ist mir Befehl." Alycia gab ein Schmunzeln zum Besten, küsste mich sanft und positionierte sich über mir, während sie ihre Hand langsam aber sicher zu meinem Venushügel lenkte.
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