! Achtung: Diese Story beinhaltet detaillierte Sexuelle Handlungen. Bitte lest diese Story nur, wenn ihr meint, dies ab zu können, 18 seid oder das Einverständnis eurer Eltern eingeholt habt. Ich übernehme keine Haftung für Folgeschäden!
Falls du kein Interesse an sexuellem Inhalt hast: Lies weiter ab diesem Symbol - ✖️
"Sag Bescheid, wenn es dir zu unangenehm wird, ja?" Alycia sah mich absichernd an: "Ich möchte dich zu nichts zwingen."
"Mache ich", murmelte ich nervös und schluckte geräuschvoll. Wenn es so schrecklich war was sie mit mir vorhatte, wieso taten wir es dann?
"Was muss ich zuerst tun?"
"Ehem, nun ja", meine Verlobte kratzte sich kurz an ihrem Hinterkopf, was sie scheinbar immer tat, wenn sie nervös oder planlos war und sah mich sanft lächelnd an "zuerst könntest du schon mal deine Hand auf meine Hose legen, Schatz."
"Oh, klar." Ich hob irritiert eine Braue an, da ich keine Ahnung hatte wie sie das glücklich machen sollte und legte meine Hand auf ihr Bein, was sie schnell korrigierte:
"Nicht dort hin, Babe. Ich helfe dir." Sie griff nach meinem Handgelenk und platzierte es sanft auf ihrem Schritt. Absichernd sah sie mir dann in die Augen, welche sich merklich geschwärzt hatten und begann ihre Hand sanft über meine zu reiben, weshalb sich diese ebenfalls bewegte: "Nun kannst du die Stelle ganz leicht massieren."
Massieren?, wiederholte ich das Wort in meinem Kopf und begann die Hand nun von alleine zu kreisen, was sie leise aufkeuchen ließ und zur Folge hatte, dass ich meine Handlung sofort unterbrach:
"Oh, habe ich dich verletzt?", fragte ich erschrocken, doch Alycia schüttelte nur den Kopf:
"Nein, Babe." Sie gab mir einen Kuss auf die Wange: "Dieses Stöhnen bedeutet, dass es mir gefällt was du da machst und weißt du was?"
"Nein, was?"
"Ich liebe es wenn du ebenfalls dabei stöhnst." Ein Grinsen stahl sich auf ihre Lippen: "Damals hast du es geliebt lauter als jedes andere Mädchen zu schreien, wenn wir richtig losgelegt haben."
"Oh, okay?", meinte ich etwas geschockt und Alycia schenkte mir ihr schönstes Lächeln:
"Aber wir können auch aufhören, wenn es dir für heute reicht." Sie seufzte kurz auf: "Ich verstehe schon, wenn das für dich zu viel ist und du erst einmal deine Ruhe brauchst. Ich muss einfach lernen, dass ich meine Bedürfnisse nun hinten anstell-"
"Nein", unterbrach ich sie energisch und sah sie flehend an "ich möchte dir um jeden Preis beweisen, dass ich immer noch die bin, in die du dich verliebt hast und wenn das dazu gehört, dann werde ich auch diese Sache tun."
"Bist du dir sicher?"
"Ja." Auch wenn ich mir ganz und gar nicht sicher war, was ich hier eigentlich tat, nickte ich und Alycia lächelte begeistert:
"Gut, dann tust du jetzt genau das, was ich dir sage, okay?"
"Okay."
"Zuerst", sie nahm meine Hand wieder in ihre und legte sie zurück auf ihre Hose, da ich sie vorhin weggezogen hatte "legst du deine Hand wieder auf meinen Schritt und massierst diesen weiter, ja?"
"Gerne", gab ich fast tonlos von mir, vollführte weitere kreisende Bewegungen und lächelte leicht, als Alycia ihren Kopf in den Nacken legte und immer wieder aufstöhnte. Es schien ihr tatsächlich zu gefallen, was ich hier tat.
"Sehr gut Schatz", keuchte sie lustvoll auf "und jetzt, musst du meine Hose öffnen."
"Deine Hose?"
"Ja", Alycia nickte mit geschlossenen Augen und ich tat wie mir befohlen. Mit zittrigen Händen griff ich nach dem glänzenden Knopf, öffnete diesen und zog dann den Reißverschluss herunter, was sie ebenfalls wieder aufstöhnen ließ.
"Und nun musst du meinen Tanga runter schieben." Noch immer hatte sie die Augen geschlossen und lediglich ein Nicken nach unten, erklärte mir die weiteren Schritte. Mit einem sanften Griff umfasste ich den Saum des Bündchens, zog diesen dann immer weiter hinunter und erschrak augenblicklich, als mich Alycias Vulva begrüßte. In totaler Panik rutschte ich von ihr weg und sah sie verschreckt an. Ich wusste zwar, dass alle Frauen eine hatten und sie mir vermutlich auch nicht gerade unbekannt war, aber sie dann doch in Real-Life zu betrachten, verunsicherte mich. Alle Erinnerungen waren weg und ich hatte Angst, zu versagen.
"Babe, ist alles okay?" Meine Verlobte musterte mich besorgt und ich kämpfte mit den Tränen:
"Alycia, ich", begann ich stotternd "ich, es tut mir leid. Ich habe einfach Angst, dass ich dich in diesem Bereich nicht mehr glücklich machen kann und dir nicht gefällt, was ich tue."
✖️
"Aber Schatz", Alycia rutschte zu mir, zog sich ihren Tanga wieder nach oben und drückte mich eng an ihre Brust "alles ist gut. Wir lassen das einfach und gehen diesen Schritt erst, wenn du dich dazu bereit fühlst, okay?" Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn, was mich sofort entspannte und strich mir behutsam über den Rücken.
"Kann ich dir denn irgendwie anders eine Freude machen?", fragte ich sie noch immer schluchzend und Alycia nickte leicht:
"Natürlich Schatz." Sanft sah sie mir in die Augen und küsste meine Nasenspitze. Ihre Augen strahlten pure Wärme und unheimlich viel Verständnis aus: "Es tut mir leid, dass ich dich damit überfordert habe. Das war nicht meine Absicht."
"Ist schon okay." Ich kam ihr langsam näher und drückte meine Lippen zärtlich auf ihre. Sonst war sie es immer, die den ersten Schritt tat und dass ich ihr diesen nun abgenommen hatte, machte mich unheimlich stolz. Genießend spielten unsere Lippen und auch Zungen miteinander und es fühlte sich das erste Mal schön und definitiv liebevoll an. Alle Gefühle, die ich zurzeit für sie empfand, vermischten sich mit ihrem Speichel und verewigten sich somit in unseren Körpern.
Nach einer Weile löste ich mich grinsend und sah in Alycias schmunzelndes Gesicht. Sie hatte noch immer die Augen geschlossen und schien wie benommen.
"Das ist das Einzige, an das ich mich noch erinnern kann", lachte ich "Zungenküsse habe ich tatsächlich schon immer geliebt und scheinbar auch nicht vergessen."
"Oh ja, Babe", Alycia zog mich sanft zurück an ihre Brust "das kannst du auf jeden Fall noch perfekt." Sie drückte mir einen weiteren Kuss auf die Stirn und ich schloss genießend die Augen. Ihr Parfum stieg mir euphorisierend in die Nase und ich entspannte mich merklich. Auch wenn ich nicht genau wusste warum, beruhigte mich ihre Körper-Nähe ungemein und ich würde lügen, wenn ich sage, dass mich diese Frau, nicht unheimlich anturnte.
"Hast du eigentlich noch immer Hunger?", fragte mich meine Verlobte schließlich und wie auf's Stichwort begann mein Magen zu knurren.
"Beantwortet das deine Frage?" Ich sah sie grinsend an und ehe ich mich versah, fand ich mich auch schon in Alycias starken Armen wieder, welche mich sanft hochhoben und die Treppe hinunter trugen. Auf halbem Wege allerdings, blieben wir plötzlich stehen und als ich sah wieso, runzelte ich seufzend die Stirn.
Vor uns standen eine junge, brünette Frau und ein etwas älterer Mann, welche sich an den Händen hielten und uns irritiert musterten. Die Frau steckte in einem roten, langen Abendkleid und der Mann in einem Anzug mit Fliege, welche sein weißes Hemd gut zur Geltung brachte. Überhaupt waren die beiden zwar ungleich vom Alter her, schienen aber sonst perfekt zusammen zu passen. Alycias Muskeln verspannten sich unter mir merklich und ich hatte das komische Gefühl, dass sie es ebenfalls nicht so toll fand, die Beiden hier zu sehen.
Irgendwas in mir schrie, dass ich das Pärchen auf jeden Fall kannte, aber woher bitte und was hatte es in Alycias und meinem Haus verloren? Wie Einbrecher sahen die Beiden nun wirklich nicht aus.
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🏳️🌈 Hinter der Wahrheit (DIRTY)
Fanfiction🏳️🌈 Lesbische Version 🏳️🌈 (SEHR DIRTY!) - "Miss. Hayes, die Banktypen sind längst gegangen", meinte ich verärgert und wollte mich gerade erheben, als sie mich an meinem Minikleid wieder zurück auf ihren Schoß zog. "Ist mir egal", raunte sie m...