🏳️🌈 Lesbische Version 🏳️🌈
(SEHR DIRTY!) - "Miss. Hayes, die Banktypen sind längst gegangen", meinte ich verärgert und wollte mich gerade erheben, als sie mich an meinem Minikleid wieder zurück auf ihren Schoß zog. "Ist mir egal", raunte sie m...
Völlig übermüdet rieb ich mir über die noch geschlossenen Lider, streckte meine Arme sowie Beine aus und gähnte so laut ich konnte. Ich fühlte mich wirklich mehr als beschissen. Meine Augen brannten, mein Unterleib schmerzte, meine Vulva pochte und mein Kopf dröhnte unaufhörlich. Der Schlaf hatte mir zwar auf der einen Seite relativ gut getan, mich aber auf der anderen auch wieder geschwächt und ich ließ mich erschöpft ins Kissen zurück fallen.
"Wau", kam es plötzlich von der rechten Seite meines Bettes und ich fuhr erschrocken herum.
"Wer bist du denn?", fragte ich total verwirrt und sah auf den kleinen weißen Malteser herab, der freudig mit dem Schwanz wedelte und leise vor sich hin brummte. Er war zwar zuckersüß, doch seit wann hatte ich bitte einen Hund und warum war meine Zimmerwand mit einem Mal schwar-
"Sie sind nicht bei sich zu Hause." Eine sanfte Stimme sprach zu mir herüber und ich sah irritiert in ihre Richtung. Mitten im Türrahmen stand Alycia, welche ihren Körper lässig gegen das weiße Holz gelehnt hatte und über beide Ohren grinste.
"Hab ich jetzt auch bemerkt", entgegnete ich spitz und ließ meinen Blick eine Weile auf ihrer fast nackten Brust verweilen. Diese Frau hatte wirklich ein Traum-Dekolleté.
"Wau." Mit einem riesigen Satz sprang der kleine weiße Hund mitten auf mein, äh, Alycias Bett und sah mich aus seinen großen, schwarzen Augen, fordernd an.
"Sie heißt Coco-Chanel", informierte mich meine Gastgeberin lächelnd und sah kurz darauf auf ihre goldene Armbanduhr herab. Trug sie die etwa jeden Tag? "Würden Sie mir dann die Ehre erweisen und sich gemeinsam mit Coco-Chanel zum Frühstückstisch begeben?"
"Eh-"
"Danke." Ohne auf eine Antwort zu warten, machte Alycia auf dem Absatz kehrt und verschwand wieder in den Flur hinaus. Perplex sah ich ihr nach. Frühstück? Wie lange hatte ich denn bitte geschlafen und wie um Gottes Willen bin ich hier her gekommen? Hatte sie mich nach der gestrigen Aktion ernsthaft zu sich nach Hause geschleppt?
Die Fragen hämmerten nur so gegen meinen Schädel und eckten an jeder Hirnhälfte zweimal an, weshalb ich keinen klaren Gedanken fassen und mich somit auch nicht beruhigen konnte.
"Na komm du Kleine." Behutsam nahm ich Coco-Chanel auf den Arm und strich ihr über das weiche Fell. Sie war wirklich unwahrscheinlich niedlich und hatte die schönsten Knopfaugen, die ich je an einem Hund gesehen hatte.
"Wenn ich mehr Zeit und auch mehr Geld hätte, würde ich dich ihr glatt abkaufen", raunte ich ihr gegen die weiße Stirn, was sie mit einem fragenden Blick quittierte. Gott wie cute.
Noch immer verärgert aber auch ein wenig neugierig, bequemte ich mich schließlich aus dem Bett und sollte es gleich darauf wieder bereuen. Mein kompletter Unterleib begann wie Feuer zu brennen und meine Vagina fühlte sich an, als wäre ich volle Kanne auf sie drauf gefallen. Und das mehrfach. "Danke Alycia", zischte ich wütend und machte mich gleich darauf auf den Weg zur Terrasse, welche zum Glück nicht weit vom Schlafzimmer entfernt war.
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