🏳️🌈 Lesbische Version 🏳️🌈
(SEHR DIRTY!) - "Miss. Hayes, die Banktypen sind längst gegangen", meinte ich verärgert und wollte mich gerade erheben, als sie mich an meinem Minikleid wieder zurück auf ihren Schoß zog. "Ist mir egal", raunte sie m...
Achtung! Andeutungen zur Vergewaltigung enthalten! Bitte lest diese Story nur, wenn ihr meint, dies ab zu können, 18 seid oder das Einverständnis eurer Eltern eingeholt habt. Ich übernehme keine Haftung für Folgeschäden!
✣ Liam ✣
"Ja, ich sehe sie. Danke", raunte ich in den Hörer, beendete dann das Gespräch und grinste über beide Ohren, als sich das brünette Mädchen von meinem Kollegen verabschiedete und dann das sichere Gefängnis verließ.
Den ganzen Tag war ich ihr schon gefolgt und als sie sich dann auf den Weg zum Knast machte, wusste ich, dass das meine Chance war um endlich zuzuschlagen. Von weitem war sie um Längen nicht so schön wie ihre Fotos auf den Social-Media Seiten und ich konnte es kaum erwarten, ihr Gesicht sowie ihren Körper näher zu betrachten.
Als mich Bill anrief und mir verriet, dass sie so eben das Gefängnis verließ, hatte ich mich natürlich schon lange davor positioniert und freute mich schon jetzt auf ihr dummes Gesicht, wenn ich auftauchen und sie verschleppen würde.
Hayes hatte es einfach nicht anders verdient.
"Na, komm schon Beauty", murmelte ich grinsend, als sie sich immer weiter auf mein Auto zubewegte und musste hart schlucken, als ich sah, dass ihr Gesicht tränenüberströmt und ihr Haar total zerzaust war.
Völlig blind, da sie durch die dicke Schicht an Wasser natürlich kaum etwas sehen konnte, rannte sie einfach drauf los und ich fuhr ganz langsam hinter her. Sie schien keinen Plan zu haben wo sie hinwollte, da sie mal hier und dann dort abbog und letztlich in einer Gegend landete, die alles andere als für sie geeignet war.
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Hier kam es nicht selten vor, dass Menschen abgestochen, Frauen vergewaltigt oder Kinder entführt wurden und das alles unter den Augen der Behörden, die einfach weg sahen und sich nicht weiter dafür interessierten.
Abby rannte und rannte immer weiter, bis sie schließlich in einer Gasse stoppte und sich erschöpft auf den Boden sinken ließ. Ihre Arme schlang sie fest um ihren bibbernden Körper und ich hatte irgendwie Mitleid mit ihr. Sie erinnerte mich an mich, als ich floh, weil ich von meinem Vater nur geschlagen wurde und schien genauso vor ihren Problemen davon laufen zu wollen, wie ich.
"Jetzt reiß dich aber mal zusammen, Liam!", ermahnte ich mich selbst und verpasste mir eine Backpfeife, um nicht weiter so rührselig daher zu reden und meinen Plan eiskalt durchziehen zu können. Seufzend stieg ich aus meinem Wagen, den ich nur ein paar Meter von ihr entfernt geparkt hatte und machte mich dann auf den Weg zu dem völlig gebrochen Mädchen, äh, meinem nächsten Opfer.
"Hey", begrüßte ich Abby lächelnd und hockte mich zu ihr hinunter, um ihr nicht sofort Angst zu machen und sie zum aufschreien oder wegrennen zu bewegen "brauchst du Hilfe?"
Erschrocken zuckte sie zurück und ich schluckte stark, als mich mit ihren tiefbraunen Augen fixierten. Sie war wirklich eine bildschöne Frau und Bieber hatte sich definitiv die heißeste der ganzen Stadt, wenn nicht sogar der ganzen Welt geangelt. Ihre vollen Lippen umrahmten den eigentlich zierlichen Mund und die langen Wimpern und dunklen Haare, veredelten sie bis ins noch so kleinste Detail.
