! Achtung! Dieses Kapitel enthält detaillierte sexuelle Handlungen. Unter anderem auch extrem dargestellte sexuelle Handlungen. Bitte lest diese Geschichte nur, wenn ihr euch das zutraut, 21 Jahre alt seid oder das Einverständnis eurer Eltern habt. Ich übernehme keine Haftung für Folgeschäden!
Alycia ♚
„Sssh, entspannen Sie sich", raunte ich gegen ihr Geschlecht und küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
"Genießen Sie den Aufenthalt bei Dr. Hayes." Schmunzelnd, da sich das wie in einem Porno anhörte, schob ich mir einen meiner Finger in den Mund und befeuchtete ihn schmatzend. Amüsiert sah ich dabei zu wie Abby versuchte nach hinten zu sehen und leise aufstöhnte, als ich meinen nassen Finger in sie einführte. Ihre warmen, engen Wände bereiteten mir einen unglaublich erregenden Empfang und ich wurde sofort wieder feucht wenn ich nur daran dachte, sie gleich um den Verstand zu bringen.
"Miss Hayes", keuchte Abby genießend und ich verzog grinsend das Gesicht:
"Ja, das ist mein Name", antwortete ich provozierend und begann meinen Finger langsam hin und her zu bewegen. Ich wusste was Frauen gefiel und dieses Girl würde ich bis zur Verzweiflung aufschreien lassen.
Zum Glück musste ich mir keinerlei Sorgen machen, von irgendwem gestört zu werden, da dieses WC ledeglich von meinem Assistenten oder meinem Dad genutzt wurde. Und da beide vor mehr als einer Stunde gegangen waren, waren wir gänzlich allein.
"Hmh", gab Abby heiser von sich und ich bemerkte wie sie ihren Körper weiter nach vorne legte und sie sich scheinbar an den Stangen festhielt, da ich kurz ein metallenes Geräusch hörte und sich ihre Muskeln merklich verspannten.
Damn.
Fachmännisch betastete ich ihre feuchten Innenwände und erhöhte allmählich mein Tempo, was zur Folge hatte dass sie ihre Beine von ganz allein an die Wand presste und mich fast schon anbettelte, sie weiter zu verwöhnen."Es scheint Ihnen zu gefallen", meinte ich grinsend und schob einen weiteren Finger in ihr mittlerweile triefendes Geschlecht, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Immer schneller hämmerte ich meine Ring-besetzten Finger in sie hinein und sah zu ihrem Rücken, welchen sie merklich durchdrückte.
"Komm für mich Babe", hauchte ich ihr zu und Abby kam meiner Aufforderung schwer keuchend nach. Ihre Wände zogen sich eng um meine Finger zusammen und ihr Kitzler begann merklich zu zucken. Yes, Girl.
"Miss Hayes." Sie rang nach Luft und ich grinste breit, da mir bewusst war, dass sie dachte, dass es nun vorbei sein und ich sie befreien würde. Doch da hatte sie sich getäuscht.
Einige Sekunden ließ ich sie sich wieder beruhigen, ehe ich mich erneut über Abby's Vulva beugte und ihren Kitzler mit meiner Zunge begrüßte. Fuck, sie roch echt verdammt gut und ich konnte kaum erwarten sie das erste Mal zu schmecken.
„Huh." Verschreckt zuckte sie zusammen, als sie realisierte, dass ich nicht aufhören, sondern immer noch weiter machen würde und versuchte ihren Kopf in meine Richtung zu drehen. „Was soll das?", fragte sie laut keuchend nach und ich blies gegen ihre empfindliche, feuchte Stelle, weshalb sie scharf die Luft einzog.
"Denken Sie wirklich dass ich mich mit einem einzigen Orgasmus von Ihnen zufrieden gebe?" Ich schmunzelte.
"Was?", sie schien schockiert und versuchte mich schnell von meinem Vorhaben abzubringen "aber wenn ich mich-, Sie wissen schon, dann höre ich immer gleich auf." Abby schluckte stark: "Mein Geschlecht ist dafür nicht ausgelegt."
Nicht ausgelegt? Ich lachte amüsiert auf und begann langsam wieder meine Finger zu bewegen, welche noch immer in ihr steckten. "Deine Muschi kann so einiges aushalten, glaub mir, Babe." Ich stieß von innen gegen ihren empfindlichen Punkt und ließ meine Lippen erneut auf ihrem Kitzler nieder, weshalb sie ein weiteres Mal zusammen zuckte.
"Ich werde dich auf Wolke Sieben befördern und ich verspreche dir, dass es dir gefallen wird und du so etwas noch nie zuvor gefühlt hast."
Ehe Abby etwas erwidern oder gar widersprechen konnte, begann ich ihren Kitzler sanft zwischen meine Zähne zu ziehen und mit meinen Finger kreisende Bewegungen zu vollführen. Damn, ihr Geschmack vernebelte mir die Sinne.
"Omg! Miss Hayes!" Sie begann ein wenig herumzuzappeln und ich hielt mit meinen starken Oberarmen ihre Beine zurück, die im Inbegriff waren, ihr Geschlecht zu verschließen.
"Ich kann nicht mehr, hören Sie auf", bat sie mich wimmernd und ich schob noch einen weiteren Finger in sie hinein. Weswegen sie nach kürzester Zeit ein weiteres Mal kam.
"Fuck, ich komme!" Abby schrie ihren Orgasmus förmlich heraus und ein amüsiertes Schmunzeln stahl sich auf meine Lippen. Behutsam nahm ich diese von ihrem noch immer zuckenden Kitzler hinunter, behielt meine Finger aber weiterhin in ihr drin.
"Alle guten Dinge sind drei", ließ ich sie murmelnd wissen und ließ nun aber ihren Kitzler in Ruhe, da ich wusste, dass Sie nur noch Schmerzen und keine Lust mehr empfinden würde.
Bedacht, ihr weiterhin gute Gefühle zu bescheren, mich aber doch noch ein wenig zu rächen, setzte ich meine Zunge an ihrem Hintern an und schob meine Finger ganz vorsichtig vor und zurück. Ich würde ihr nun noch zum dritten Orgasmus verhelfen und Sie danach aus ihrer misslichen Lage befreien.
"Miss Hayes", gab sie atemlos von sich und ließ erschöpft ihren Kopf sinken.
"Ich weiß Babe." Verstehend, dass sie nun ziemlich geschafft war, leckte ich weiterhin um ihren Hintern und ihre Vulva herum und lächelte zufrieden als sie ein sanfter, dritter Orgasmus überrollte und sie genießend aufkeuchte. Ihre engen, nassen Wände zogen sich ein letztes Mal um meine Finger zusammen und gaben schließlich der Erschöpfung nach.
Völlig fertig, hing Abby noch immer halb in meinem WC, halb draußen auf der Dachterrasse und brachte mich auf eine geniale Idee. Sanft zog ich mich aus ihrem Körper zurück, schob ihren Slip wieder nach oben, verdeckte mit ihrem Kleid wieder ihren Hintern und zog sie dann aus den Stäben des Fensters. Ermattet, aber dennoch glücklich, fiel sie mir in die Arme.
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🏳️🌈 Hinter der Wahrheit (DIRTY)
Fanfiction🏳️🌈 Lesbische Version 🏳️🌈 (SEHR DIRTY!) - "Miss. Hayes, die Banktypen sind längst gegangen", meinte ich verärgert und wollte mich gerade erheben, als sie mich an meinem Minikleid wieder zurück auf ihren Schoß zog. "Ist mir egal", raunte sie m...