Cedric PoV:
Sie macht es mir unglaublich leicht meinen Plan in die Tat umzusetzen.
Eigentlich hatte ich gehofft sie vor oder nach dem Frühstück abzupassen und war nur schon hier unten, weil ich wahnsinnig aufgeregt war und eh nicht hatte schlafen können.
Doch dann spaziert sie ganz allein schon früh am Morgen nur im Bademantel bekleidet hier entlang.
Sobald ich sie in meinen Armen halte, kann ich spüren, wie sie sich entspannt. Auch ich werde ruhiger.
Mit einer Hand bedecke ich ihre Augen, schließlich soll sie mich nicht zufällig im Spiegel oder so sehen. Dann schiebe ich sie zum Fahrstuhl.
Es fühlt sich unglaublich an, sie festzuhalten und zu wissen, dass sie mir hilflos ausgeliefert ist. Aber da ist noch ein anderes Gefühl, fast etwas wie stolz, dass sie mir so sehr vertraut.In meinem Zimmer angekommen, frage ich: „Vertraust du mir?" Ich weiß nicht ganz, was ich machen würde, wenn sie nein sagt, doch sie antwortet: „Immer."
Ein Grinsen schleicht sich auf mein Gesicht. Dann greife ich in meine Hosentasche und ziehe ein Tuch hervor. Vorsichtig verbinde ich ihr damit die Augen.
Nun habe ich beide Hände frei, um ihren Körper erkunden zu können.
Doch erstmal muss ich sie etwas beruhigen. Ich kann ihren Herzschlag schnell schlagen hören und sehe wie sie leicht zappelig wird. „Keine Angst kleine Mate.", flüstere ich und merke augenblicklich wie sie sich etwas beruhigt. „Ich pass schon auf dich auf. Vertrau mir.", füge ich noch hinzu.
Dann gehe ich schnell um sie herum, stehe nun vor ihr.
Wir stehen direkt vor meinem Bett und ich könnte sie einfach hineinschmeißen, doch gerade als ich das tun will, macht sie mir einen Strich durch die Rechnung.Ihre Hände tasten vorsichtig über meinen Körper. Wandern von meinen Bauch- zu meinen Brustmuskeln, streichen federleicht darüber und lösen in mir ein Kribbeln gepaart mit unbändigem Verlangen aus.
Mir entkommt ein Knurren, was meine kleine Mate jedoch nicht davon abzuhalten scheint mit ihren Händen weiter meinen Körper zu erkunden.
Das Gefühl könnte ich ewig genießen, denke ich, doch schon ist sie an meinen Schultern angekommen und will sich weiter zu meinem Gesicht tasten.
Schnell fange ich ihre Hände mit einer von meinen ein und sage: „Erst bin ich dran."
Meine Stimme klingt rau und lüstern. Und trotzdem scheint es meine kleine Mate nicht zu stören.
Schon öffne ich ihren Bademantel.Er fällt schnell von ihrem Körper runter und jetzt steht sie vor mir. Nur in einen blauen Bikini gekleidet.
Zum ersten Mal kann ich ihren Körper richtig betrachten und genau das mache ich jetzt.
Mein Blick streift von ihren vollen Lippen, zu ihren Brüsten, ihrem flachen Bauch und ihren Schenkeln. Ein Knurren entkommt mir.
Ihre Hände haben sich auf meine Brust gelegt und mehr Bestätigung brauche ich nicht um sie ebenfalls anzufassen.
Ich gleite mit meinen Fingern über ihre weiche Haut und ihre perfekten leichten Rundungen. Ihre Hände sind in meinen Nacken gewandert und ziehen leicht an mir.
Ich bin mir nicht sicher was sie vor hat, gebe aber leicht nach um es herauszufinden. Und schon liegen ihre Lippen auf meinen. Sie sind warm und weich und ihr Kuss ist vorsichtig. Aber vorsichtig reicht mir nicht. Ich will definitiv mehr.
Meine Hand umfasst ihren Körper und ohne den Kuss zu unterbrechen lasse ich mich langsam mit ihr nach hinten aufs Bett fallen. Meine Hand fängt mein Gewicht ab, bevor ich auf ihr lande und ihr entkommt ein kleines Keuchen.
Schon jetzt weiß ich, dass es dieses Mal noch mehr Spaß machen wird mit ihr zu schlafen, denn ich kann sie überall anfassen und wir haben mehr Platz als in der engen Kabine.
Ich betrachte ihren perfekten Körper und eine Welle der Lust überkommt mich, als ich dran denke, was ich jetzt mit ihr anstellen werde.
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Gegensätze ziehen sich an
WerwolfSeit Jahrhunderten ist die Welt der Werwölfe zweigeteilt. Denn es gibt die Darks und die Whites. Die Darks haben körperliche Fähigkeiten, wie Schnelligkeit oder Stärke, während die Whites psychische Fähigkeiten besitzen. Um das Gleichgewicht beid...