Teil 21

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Hey ihr Lieben 😊
Ich würde mich wirklich wahnsinnig über ein paar Kommentare zu meiner Geschichte freuen. Das Schreiben macht dann einfach direkt mehr Spaß.



Cedric PoV:
Als sie das Zimmer betritt, stockt mir der Atem.
In ihrem Kleid sieht sie umwerfend aus: süß und unschuldig. Doch durch ihre Hochsteckfrisur ist meine Markierung deutlich zu erkennen und lässt jeden wissen, dass sie das nicht mehr ist.
„Du siehst toll aus", erkläre ich ihr und gehe langsam auf sie zu.
Meine Schritte sind die eines Jägers, der seine Beute ins Visier nimmt. Ich kann sehen wie sie rot wird.
„Also mein Onkle lädt dich morgen zum Mittagessen ein.", sagt sie schüchtern.
Aber ich habe gerade anderes mit ihr vor. Bevor sie mehr sagen kann verschließe ich ihre Lippen mit meinen.
Auch wenn ich sie erst vor Stunden das letzte Mal in den Armen gehalten und geküsst habe, fühlt es sich so an als wäre es ewig her.
Meine Hände machen sich wie selbstverständlich daran den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen und ihr das Kleid abzustreifen.

Als sie nach Luft schnappt und unseren Kuss unterbricht, trete ich einen Schritt von ihr weg. Meine Hand umfasst ihr Handgelenk und mein Blick gleitet über ihren Körper, welcher nur von weißer Spitzenunterwäsche bedeckt ist.
Mir entkommt ein lustvolles Knurren. Ich ziehe sie wieder zu mir und setze mich auf mein Bett. Meine Mate platziere ich auf meinem Schoß. Ihre Hände liegen in meinem Nacken und sie zieht leicht an meinen Haaren. Mit meinen Fingern streiche ich über ihren Rücken und spüre wie sich eine Gänsehaut an den Stellen bildet an denen ich sie berühre.
Diesmal ist es meine Mate die die letzten Zentimeter zwischen uns überbrückt und mich küsst. Leicht knabbert sie an meiner Unterlippe und ich bin sofort bereit meine Lippen zu öffnen und ihrer Zunge Einlass zu gewähren. Mit vorsichtigen Bewegungen erkundet sie meinen Mund. Meine rechte Hand fährt auf dem Rücken zu dem Verschluss ihres BHs und mit einem gezielten Griff ist dieser offen. Gleichzeitig intensiviere ich unseren Kuss etwas und dränge meine Zunge in ihren Mund. Ich drücke sie leicht an mich und kann nun ihre nackte Haut an meinem Oberkörper spüren. Ihr entkommt ein leises Stöhnen.
Mit viel Willenskraft löse ich mich wieder von ihr und gucke sie an.
Ihre Wangen haben einen leichten Rotton angenommen und ihre Lippen sind etwas geschwollen, aber am meisten faszinieren mich ihre Augen, die mich mit einem Glitzern im Blick anschauen. Ihre Hände lösen sich aus meinem Nacken und streichen über meine Schultern. 

„Wie war der Abend? Bist du müde kleine Mate?", frage ich sie mit rauer Stimme.
„War okay.", antwortete sie vorsichtig, „und ja ein bisschen."
Ihre Worte werden von einem leichten Gähnen unterstrichen.
Ich lache und löse eine Hand von ihrer Hüfte. Vom Boden hebe ich eins meiner Shirts auf und streife es ihr vorsichtig über den Kopf.
Ohne sie loszulassen oder von mir wegzuschieben, rutsche ich weiter aufs Bett und lege mich vorsichtig hin.
Mit kleinen Bewegungen kuschelt meine Mate sich an mich.
Ich knurre und mein Griff um sie wird fester, als sie die perfekte Position gefunden hat. Sie liegt komplett auf mir, ihr Kopf auf meiner Brust, eine Hand in meinem Nacken die andere an meiner Schulter, ihre Mitte drückt leicht gegen meine, ein Bein liegt zwischen meinen Beinen während das andere um meinen Körper geschlungen ist.
„Nicht bewegen", zische ich ihr zu.
„Ist das nicht bequem für dich?", höre ich ihre fragende Stimme, „ich kann mich auch anders hinlegen." „Kommt nicht in Frage kleine Mate. So ist perfekt.", raune ich in ihr Ohr. Ich kann hören wie sie ein zufriedenes Knurren ausstößt, was bei ihr immer mehr wie ein Schnurren klingt und merke wie ihr Körper sich entspannt.
Mit einem Arm umschließe ich ihren Körper und drücke sie leicht an mich. Die andere Hand wandert zu ihrem Gesicht, streicht vorsichtig und ungeschickt über ihre Wange und ihre Haare. Ich habe noch nie wirklich versucht zärtlich zu einer Frau zu sein. Es ist auch noch nie eine Frau in meinen Armen eingeschlafen. Und ich hoffe einfach, dass ihr gefällt was ich tue.
Erleichtert stoße ich die angehaltene Luft aus, als ich wieder ihr leises Schnurren höre.

„Ich muss dir noch was über meinen Onkel und das Mittagessen erzählen", beginnt sie zögerlich zu sprechen.
Ich kann spüren wie sie sich wieder etwas anspannt in meinen Armen.
„Was auch immer es ist, musst du mir jetzt nicht sagen. Mir ist es egal, wenn dein Onkel nicht begeistert auf mich reagiert. Jetzt entspann dich kleine Mate und mach dir keine Sorgen. Egal was morgen passiert, ich komm schon damit klar", erwidere ich schnell und versuche sie zu beruhigen. Entspannt in meinen Armen hat sie mir viel besser gefallen. 
„Sicher?", fragt sie besorgt nach.
Ich drücke ihr einen Kuss auf die Stirn und spüre wie sie sich wieder leicht entspannt.
Dann schalte ich das Licht aus und lasse meine Hand danach wieder über ihre Haare gleiten. Immer und immer wieder, bis ich spüre wie ihr Atem gleichmäßiger und ihr Herzschlag langsamer wird.
Diesmal stoße ich ein zufriedenes Knurren aus, als mir klar wird, dass ich es geschafft habe: Meine Mate ist in meinen Armen eingeschlafen. 

Gegensätze ziehen sich anWo Geschichten leben. Entdecke jetzt