Teil 39

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Hey ihr Lieben,
endlich habe ich es wieder geschafft einen neuen Teil zu schreiben. Es tut mir Leid, dass ihr so lange warten musstet. 
Ich bitte euch wie immer darum, fleißig zu kommentieren.


Cedric PoV:

Sobald ich sie in den Armen halte, schmiegt sie sich noch näher an mich heran. Ihr Kopf liegt an meiner Schulter und ich kann sehen, dass sie Mühe hat die Augen offen zu halten. „Schlaf ruhig, kleine Mate. Ich bringe dich schon sicher in Bett.", flüstere ich ihr zu und kann fast augenblicklich beobachten wie ihre Augen zufallen.
Auf dem Flur ist es still und ich genieße es meine Mate in den Armen zu halten und ihrem ruhigen Atem und Herzschlag zu lauschen. Es fühlt sich friedlich, richtig und intim an. Mal wieder lässt sie sich von meinen Worten beeinflussen und vertraut mir.

Als ich im Stockwerk angekommen bin, indem Livs Zimmer sich befindet, läuft mir zum Glück ein Angestellter über den Weg.
„Hey.", rufe ich halblaut nach ihm. Sobald er sich zu mir gedreht und mich kurz gemustert hat, kann ich beobachten wie sich seine Augen leicht weiten. „Was kann ich für sie tun Sir?", fragt er mich dann in einem freundlichen Tonfall. Kurz bin ich erstaunt, dass er freundlich und hilfsbereit auf mich reagiert, doch dann fällt mir wieder ein, dass ich als Mate der Prinzessin jetzt wohl auch anders behandelt werde. „Also, könnten sie mir die Tür öffnen. Zimmer 23.", antworte ich schnell. „Natürlich.", entgegnet er und geht mit gezielten Schritten auf das Zimmer zu.
Mit meiner noch immer schlafenden Mate in den Armen folge ich ihm. Der Angestellte öffnet die Tür und tritt einen Schritt zur Seite, sodass ich das Zimmer ohne Probleme betreten kann. „Kann ich sonst noch etwas für sie tun Sir?", will er von mir wissen. „Nein.", gebe ich zurück. „Dann wünsche ich ihnen einen guten Abend.", antwortet der Mann, verbeugt sich leicht und schließt dann die Tür.
Noch etwas verwirrt stehe ich im Eingangsbereich des Zimmers. „Das muss ich dir morgen erzählen, kleine Mate.", flüstere ich, auch wenn ich weiß, dass sie schläft und mich nicht hören kann, „Die Menschen verhalten sich auf einmal alle so anders, wenn sie mich sehen."
Vorsichtig lege ich sie auf dem Bett ab. Sie brummt leicht als ich sie loslasse und ich muss grinsen als mir klar wird, dass sie gerade unzufrieden damit ist, dass wir keinen Körperkontakt mehr haben.
„Ich bin doch gleich wieder bei dir, Kleines.", murmle ich, beuge mich zu ihr runter und drücke ihr einen Kuss auf ihre weichen, vollen Lippen.

Dann gehe ich schnell ins Bad und ziehe meinen Anzug aus. Nur noch in Boxershorts gekleidet verlasse ich das Badezimmer und trete an Bett.
Vorsichtig drehe ich meine Mate auf die Seite, um den Reißverschluss am Rücken ihres Kleides zu öffnen. Immer wieder versichere ich mich, dass sie noch schläft und meine ungeschickten Versuche ihr das Kleid auszuziehen sie nicht wecken. „Das nächste Mal reiße ich dieses dumme Kleid einfach in Stücke", murmle ich als ich es endlich geschafft habe.
Meine Hand greift vorsichtig unter ihren Körper und mit einem Griff habe ich ihren BH geöffnet. Schnell streife ich ihn ab und ziehe ihr stattdessen eins meiner T-Shirts an. Ihr Anblick löst wie immer Gefühle der Lust in mir aus. Aber heute Abend bin ich viel zu müde, um daran näher zu denken. Trotzdem betrachte ich kurz mein Werk, meine Mate in meinem T-Shirt: das ist ein Anblick, der mich jedes Mal wieder fasziniert.

Ich steige zu ihr ins Bett, lege mich hin und ziehe sie zu mir.
Sie seufzt auf und schlingt ihren kleinen Arm um meinen Körper. Ich halte sie fest an mich gedrückt, während ich noch die Bettdecke über uns ziehe. Dann lausche ich ihrem gleichmäßigen Atem.
Für uns beide war heute ein anstrengender und aufregender Tag, doch besser hätte es fast nicht laufen können, denke ich zufrieden. 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 10, 2021 ⏰

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