VicIch lag auf dem Rücken, die nackte Thylda auf mir fest in meinen Armen, ihre Haut glühte, ihr Atem ging noch stoßweise und ihre Augenlider wurden zusehends schwerer.......mühsam kämpfte sie darum wach zu bleiben und ihre rehbraunen Augen blinzelten mich glücklich an....
"D...da..daankeschön....my ....Lady...ihr...s..seid so...................wunderbar...ich....ich....l............"
Ich betrachtete die kleine Frau in meinen Armen und wartete auf den Rest des Satzes, aber die Müdigkeit hatte gewonnen und sie war eingeschlafen.
Ich seufzte etwas enttäuscht, war ich doch neugierig was sie mir erzählen wollte, stattdessen streckte ich meinen linken Arm zu dem Körbchen auf dem Nachttisch aus und angelte die Arnikasalbe heraus.
Sie lag genau richtig, so das ich ihren jetzt rosigen Po gut erreichen konnte und auf diesen trug ich die Salbe nun äußerst großzügig auf.
Während meine Hand, das kühlende Gel in sanften Kreisen einmassierte, stöhnte die schlafende kleine Frau an meinen Hals........vor Schmerz?
Vor Lust?
Beides?
Ich spürte ihren heißen Atem....und ihre Lippen an meiner Haut....und das war definitiv mehr als ich ertragen konnte.......so sehr es mir auch gefiel, das musste aufhören ! Sofort!
Ich drehte mich zur Seite und sie glitt langsam von mir runter......und blieb rücklings liegen.....
Nachdenklich betrachtete ich die süße, schlafende Thylda......zärtlich strich ich eine Locke die ihr ins Gesicht gerutscht war weg und beugte mich nah zu ihrem Gesicht hin....
"Was machst du nur mit mir Thylda? Was machst du nur.....?" ich betrachtete sie,
den feinen Schwung ihrer dunklen Brauen, die langen Wimpern mit denen sie so überaus frech klimpern konnte, ihre süße Stupsnase mit den Sommersprossen und ihren Mund......ihren Mund mit diesen wunderbar sanften vollen Lippen die ich nur allzu gerne küssen wollte...!
Reiss dich verdammt noch mal zusammen Vic!!!! Schalt ich mich innerlich selbst.
Ich drehte Thylda auf die Seite und schmiegte mich von hinten an sie dran.....jaa...so war es definitiv besser.
Behutsam zog ich die Decke über uns beide, legte einen Arm um Thylda's Bauch, vergrub mein Gesicht in ihren weichen Locken und atmete seufzend tief ein.......
Meine Augen geschlossen, ließ ich unser Spiel vor meinem inneren Auge noch einmal Revue passieren.
Sie war einfach wunderbar,....
Ihr Vertrauen in mich,
Ihre Hingabe...,
Und ihre Gier....,
Sie verlangte mir meine ganze Selbstbeherrschung ab......wie sie in ihren Ketten hing, nackt und wunderschön und voller Erwartung auf alles was ich für sie im Sinn hatte.
Wie sie mich angesehen hatte, eine Mischung aus noch unbefriedigter Lust, Hingabe, Stolz, Neugier und dem unbedingten Willen mir Freude zu bereiten....und VERDAMMT noch mal das hatte sie und wie!
Zu keiner Zeit, hatte ich das Gefühl das, das was ich mit ihr tat, ihr Unbehagen bereitete im Gegenteil,.....sie wollte immer mehr.
Das ließ sie mich immer wieder wissen und ihre glühenden Augen bestätigten dies.......und das machte es mir soo schwer mich zurückzuhalten und nicht in die vollen zu gehen.....
Mit "ZuViel" zu früh, konnte man sooo unglaublich viel zerstören und das wollte ich auf keinen Fall....
Langsam herantasten, Grenzen erkennen,
Vorlieben entdecken.....
Ja......!
Thylda war jetzt meine Sub, Probezeit hin oder her egal, und somit stand sie unter meinem Schutz und unterlag meiner Verantwortung, und das nahm ich äußerst ernst......zumal irgend etwas an ihr mich ganz tief drinnen berührte, was das genau war, .....darauf konnte ich mir keinen so rechten Reim machen, aber ich vermutete ihre kleine zierliche Art und der gut zwanzig Jahre Altersunterschied ließ meinen Beschützerinstinkt zu neuen Höchstleistungen erwachen.
Meinen Kopf in meiner Hand gestützt, öffnete ich meine Augen und betrachtete sie liebevoll.....meine Hand fuhr über ihr Bein, hinauf über ihre Hüfte und Seite, Arm Schulter und Hals.....sie war wunderschön und sie war MEINS.
Mein Blick fiel auf ihren Po, der immer noch etwas rosig war und lächelte zufrieden.....sie hatte sich wirklich mehr als gut gehalten, und den DreifachSchmerz nicht nur ertragen, sondern freudig begrüßt.....in der Tat, liebe Thylda das war eine seeeehr gute Wahl gewesen....
Ich beugte mich vor und küsste ihren Hals...
.
Bei meinen Vorbereitungen war ich mir nicht sicher gewesen, ob es das richtige für sie war, gleich zu Beginn, aber glücklicherweise belehrte sie mich eines besseren.. ..und wie.
Ich hatte die starke Vermutung, das sie die Gerte gerne noch etwas länger hätte spüren wollen, aber wie gesagt nicht gleich zu viel am Anfang und außerdem war das Wochende ja noch nicht vorbei.......
Seufzend kuschelte ich mich wieder in ihre Haare und schlief ein.Als ich aufwachte, war die Sonne schon ein gutes Stück weit ums Haus herum gewandert, mein Schlafzimmer lag im Schatten.....und der Platz neben mir war leer.
Ruckartig setzte ich mich auf...und ließ meinen Blick durch den Raum schweifen....
Die Spielgeräte waren weg und der Schrank geschlossen.
Regel Nr vier,.........schmunzelte ich versonnen.....braves Subbilein.
Mit einem herzhaften Gähnen, verließ ich das Schlafzimmer und trat in den Flur auf der Suche nach Thylda.....und nahm sofort einen köstlichen Duft wahr, der mich in Richtung Küche lockte..
Ich fand Thylda schließlich in der Küche, in der sie wie eine unter Strom stehende Krake zwischen Töpfen, Pfannen und Küchenschränken hin und herwuselte.
Wie es sich herausstellte hatten wir fast vier Stunden geschlafen,...nunja eher ich, Thylda indessen war schon über eine Stunde lang fleißig......
Ich sagte ihr sie hätte sich ruhig mehr Erholung gönnen dürfen, woraufhin sie mir fröhlich entgegnete....das sie meine Regeln und ihre Aufgaben sehr ernst nehme und das sie so voller Energie steckte, das sie nicht länger hätte liegenbleiben können, auch wenn es ihr liebster Platz sei. Und so nutzte sie all diese Energie, um uns und vor allem mir ein leckeres Essen zu kochen.
Ich war soo gerührt und überrascht, das ich mich rasch mit den Argument duschen zu wollen, verabschiedete und wenig später froh über die prasselnden Wassertropfen auf meinem Rücken war, .. .die Stirn an die kalten Fliesen gedrückt, grübelte ich .
Thylda, du bist wirklich einzigartig.....!
Du überrascht mich immer wieder aufs neue und machst mich neugierig auf mehr,.... auf was da noch so alles kommen mag.
Tatsächlich irritierten mich meine Reaktionen, aber gleichzeitig wollte ich mehr davon.
Du bist eine Herausforderung eine wundervolle Herausforderung, die ich mehr als bereitwillig annehmen würde.
Ich trat mit einem Lächeln aus der Dusche , trocknete mich rasch ab und zog mich flugs an, um mich von Thylda verwöhnen zu lassen.
Mir gefiel wie das klang und eilte grinsend durch den Flur,.....zu IHR....*****************************************
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A scorpio's kiss BAND 2
RomanceDiese Geschichte handelt von Vic, der nach einer schwierigen Zeit, der Sinn nach etwas Ablenkung steht und urplötzlich mit Thylda konfrontiert wird, die ihr buchstäblich in die Arme fällt und für mehr als nur Ablenkung in ihrem Leben sorgt.