VicManchmal spielte das Leben schon sein wundersames Spiel mit mir, oder aber in diesem Fall....Thylda.
Sie schenkte mir nicht nur ihren phänomenalen Orgasmus, nach der vorangegangenen herrlichen Quälerei,...sondern imponierte mir immer mehr, mit ihrem wachsendem Mut und ihrer Selbstsicherheit.
Wenn ich an den Moment kurz vor unserem Aufbruch dachte, ....eigentlich der Grund unseres Aufbruchs,.....und dann ihre Koketterie im Aufzug!!
Diese Gedanken sandten mir ein prickelndes Gefühl durch meinen Körper und ich seufzte tief auf.
Auf Thylda liegend, ließ mich die Hitze ihres Körpers schneller atmen....mein Herz um ein vielfaches schneller schlagen...... mein Verlangen nach ihr steigerte sich so unfassbar..... und dann spürte ich ihre Hände, wie sie über meinen Rücken weiter nach unten wanderten...in meinen Slip hinein....!Thylda
Ihren Körper auf mir zu spüren, so nah, so heiß, so wunderbar,...erfüllte mich mit Glückseligkeit und diese wollte ich unbedingt mit ihr teilen....
Ihr Gesicht in meinen Haaren vergraben, schlief sie aber nicht....,ganz im Gegenteil, ihr Brustkorb hob und senkte sich in schneller Folge und ich hatte vor, das noch wesentlich zu beschleunigen.
Meine Hände strichen über ihren Rücken, immer weiter hinab....in den Bund ihres Slips....sie hielt mich nicht auf....ich ließ sie weiter hineinfahren... streichelte ihre Pobacken,..umfasste sie....umfasste sie fester....presste sie gegen mich.......ihr Stöhnen, wertete ich als Zustimmung und Anfeuerung zugleich......mmmmmmmm....jaaa.
Ich drehte meinen Kopf zur Seite und begann ihren Hals zu küssen und zu beißen....ihr Stöhnen wurde lauter.
Ich wurde mutiger....kneteten ihre Backen, und ließ sie dann meine Nägel spüren....zog sie kräftig, von ihrem Po, über ihren Rücken bis in ihren Nacken.
Sie dämpfte ihr nun sehr lautes Stöhnen, in mein Haar und Kissen, ihre Finger verkrallten sich in das Laken."Bitte, my Lady.....bitte lasst mich euch glücklich machen....bitte!" flüsterte ich ihr sanft ins Ohr und küsste es.
Sie keuchte und stöhnte nun noch lauter und ohne Vorwarnung, warf sie sich auf den Rücken und zog mich mit ihr....Vic
Schweratmend und erwartungsvoll sah ich zu ihr auf.
"Mach mich glücklich....Thylda!" sagte ich leise und bemerkte ihr immer breiter werdendes Grinsen.
"Seeeeeeeeehr gerne my Lady...!" seufzte sie und nahm meine Hände in ihre....küsste beide, und platzierte sie ausgestreckt an meinen Seiten, Handflächen nach unten.
Meinen etwas irritierten Blick, begegnete sie mit einem vielsagenden Zwinkern, um dann mit ihren Fingern, von meinen Handgelenken , über meine Arme bis zu meinen Schultern zu streichen.
Thylda, auf meinem Becken sitzend, wie ich zuvor bei ihr, sandte Blitz um Blitz durch meinen Unterleib, und ich musste mich schon sehr zusammenreissen, sie nicht anzufassen....aber mir gefiel das Spiel mit umgekehrten Rollen....!
Während ihre Handflächen über mein Schlüsselbein strichen, rutschte sie langsam über meinen Körper, Stück für Stück nach unten ....Thylda
Äußerst zufrieden mit mir selbst, das sie mir vertraute und sich mir, innerhalb ihrer Grenzen, hingab, betrachtete ich sie einen Augenblick lang bevor ich damit begann, sanft ihre Brüste zu massieren.
Vic schloß seufzend ihre Meerblauen Augen,.....und mein Blick wanderte über ihr Gesicht...über ihre dunklen geschwungenen Brauen, ihre Nase, und blieb schließlich an ihrem Mund hängen, dessen wunderschönen Lippen ich sooooooo....gerne küssen würde....ich seufzte und verteilte meine Küsse eben woanders.Vic
Seufzend schloss ich meine Augen und genoss Thylda's Berührungen, ihre streichelnden Hände und.....ihre......Zunge, die Anfangs sanft um meine harten Nippel fuhren, dann fester....und schließlich biss sie zu und meine Finger krallten sich in die Laken...
Mmmmmmmmmmm....quetschte ich durch meine zusammengepressten Lippen durch.
Ohhhhh Himmel Thylda, hör bloß nicht auf, flehte ich stumm und wappnete mich für eine erneute Nippelattacke meiner frechen kleinen Sub, die auch prompt folgte.
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A scorpio's kiss BAND 2
RomanceDiese Geschichte handelt von Vic, der nach einer schwierigen Zeit, der Sinn nach etwas Ablenkung steht und urplötzlich mit Thylda konfrontiert wird, die ihr buchstäblich in die Arme fällt und für mehr als nur Ablenkung in ihrem Leben sorgt.