31. Thylda's Wunsch

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Vic

Ich saß im Dunkeln, in unserem,... hmm mir gefiel wie das klang, Schaukelstuhl den meine kleine Sub in meiner Abwesenheit bis ganz an die rückwärtige Wand geschoben hatte und harrte der Dinge....
Obwohl ich mich rühmte, ein äußerst geduldiger Mensch zu sein,.....fiel es mir aber hier und jetzt mehr als schwer, ruhig und gelassen zu bleiben......verdammt wo blieb sie nur....
Da.....endlich öffnete sich die Tür und ich konnte einen kurzen Blick auf ihre Silhouette erhaschen, bevor sie, sie wieder schloß und mit den Schatten verschmolz.
Einen Herzschlag später setzte leise Musik ein.
Chopin!
Was führte sie nur im Schilde?
Langsam löste sich ein Schatten und näherte sich dem Licht....
Endlich.....da war sie!
Thylda,....meine Thylda!
Anmutig ging sie zu dem Stuhl der hell angeleuchtet, so nah und doch gleichzeitig so weit von mir entfernt schien, setzte sich und sah scheu zu mir herüber.
Ich schluckte schwer, sie war so schön und verlockend wie sie einfach da saß und mich ansah.....und dann begann sie die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.....
Als sie den letzten Knopf geöffnet hatte, glitt sie mit ihrem Gesäß bis zur Kante des Stuhls, bog ihren Rücken durch und ließ die Bluse über ihre ausgestreckten Arme gleiten und zu Boden fallen....
Ich konnte nicht anders und atmete scharf ein.
Thylda, süße Thylda....was hast du nur vor?
Wie auf Stichwort, setzte sie sich langsam auf, legte ihren Kopf schief und sagte leise..

"EINS!"

Merci, fügte ich in Gedanken hinzu und beobachtete sie weiter.
Ich beobachtete sie dabei wie sie sich selbst streichelte, und wünschte es wären meine Hände,.....aber die würden noch etwas warten müssen...egal wie sehr sie auch juckten..
Ich beobachtete, wie sie ihre Hose öffnete und mich ansah ohne mich wirklich zu sehen, wie sie lächelte und ihre Lippen leckte....ich öffnete eilig die obersten drei Knöpfe meines Hemds da es mir von Minute zu Minute heißer wurde.
Nun stand sie auf und ihre Hände glitten über ihren Bauch in ihre Hose.....
Ich unterdrückte ein lautes Stöhnen mit meinem rechten Arm, während meine linke Hand die hölzerne Armlehne fest packte und sah weiter zu....
Sah zu wie sie damit begann, ihre Hose über ihre Hüften zu schieben...
Sie kehrte mir den Rücken zu und ich konnte meine Augen nicht von ihrem Po lösen, als sie damit anfing ihr Becken in hypnotisch, langsamen Bewegungen kreisen zu lassen.....mein Mund war staubtrocken,... wahrscheinlich weil ich sie fassungslos, und im höchsten Maße erregt, offenmundig anstierte.
Himmel!
Was war nur in sie gefahren?
Was auch immer es war, ich wollte mehr,...viel mehr.
Ich sah zu, wie ihr die Hose bis zu den Knien rutschte und sie sich elegant herabbeugte um den Stoff bis zu ihren Knöchel zu schieben und aussteigen zu können, dann nahm sie rittlings Platz auf dem Stuhl und beugte sich lasziv hinunter, hob die Jeans auf und warf sie gekonnt in meine Richtung, wo sie kurz Rand des Lichtkegels liegen blieb und blickte frech zu mir....

"ZWEI!!"

Merci,...

Mitlerweile standen mir Schweißperlen auf der Stirn....meine Achtung und Respekt vor ihrem Mut, wuchs im Gleichklang mit meiner Lust und Erregung.
Der Fakt das sie meine voyeuristische Neigung so gekonnt fütterte, gleichzeitig ihre bis dahin größte Hemmschwelle überwand und mir ihre Hingabe zeigte, faszinierte und ehrte mich.....
Mein Herz schlug schnell...mein Atem ging abgehackt und flach.....ich begehrte sie....wollte sie aber nicht stören....denn das ihre Vorstellung noch nicht zu Ende war....dessen war ich mir sicher.
Ich lächelte breit.....und die Vorstellung ging weiter.

Als Thylda ihren BH auszog und ihn mir zuwarf....und mit ihrem Arm nur mühsam ihre Brüste bedeckte und leise

"DREI!!!"

sagte, dachte ich noch, merci..... ok...das halte ich noch aus, das schaffe ich......das halte ich noch aus,...wiederholte ich mein DurchhalteMantra immer wieder in meinem Kopf, aber ich konnte einfach nicht widerstehen..
Ich angelte nach ihrem BH der am Fußende des Schaukelstuhls gelandet war und barg mein Gesicht darin....atmete sie tief ein und erstickte mein lautes, überraschtes Aufstöhnen, als ich ihr zusah wie sie sich ihre Brüste massierte und ihre liebe Mühe mit der Fülle ihrer Rundungen hatte.
Ich keuchte lautlos und grinste böse...warte nur, bis meine Hände wieder genau dort waren.

A scorpio's kiss   BAND 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt