Kapitel 31

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Smut content
Tw: Vergewaltigung

*Währenddessen in der Parallelwelt*

MELINA

Wir sitzen nun schon seit einer Woche hier fest und so langsam haben wir uns an die Situation gewöhnt. Natürlich haben wir ab und zu wieder einzelne Veränderungen wahr genommen die aber nicht sonderlich groß waren. Ab und zu kam mir Adrian öfters in die quere aber ich hatte zum glück immer Hermine oder Draco an meiner Seite. Obwohl es für Hermine hier echt gut zu laufen scheint vermisst sie tatsächlich Harry und Ron an ihrer Seite, was man ihr auch ansieht. Denn jedes mal wenn wir an den beiden vorbei laufen versucht sie mit ihnen zu reden aber jedes mal werfen die beiden ihr irgendwelche Beleidigungen an den Kopf. Sie hat auch schon öfter gesagt das sie es vermisst das Draco sie mit Schlammblut beleidigt. Hermine ist sich im übrigen mit Blaise näher gekommen, was mich ganz schön verwundert hat.

"Hey Milena. Aufstehen!" rief Hermine und schupste mich vom Bett. "Aua" sagte ich und rappelte mich hoch. "Du verpasst das frühstück wenn du weiter schläfst. Achso und Draco wartet vor der Tür auf dich." sagte Hermine und lief aus dem Zimmer. Kurz danach kam Draco ins Zimmer und umarmte mich. "Morgen kleine" flüstert er mir ins Ohr. "Morgen" erwiderte ich und gab ihm einen Kuss. Dann löste ich mich von ihm und nahm mir meine Schuluniform und zog sie mir an. "Was suchst du?" fragte Draco als er bemerkte das ich meine halbe Truhe auf den Kopf gestellt habe. "Mein weißes Top ich finde es nicht!" antwortete ich ihm und schaute unter meinem Bett. Plötzlich fasten mich zwei Hände an der Taille und zogen mich hoch. "Also ich mag denn Anblick so." sagte Draco und grinste mich verlegen an. "Lustig, aber du willst bestimmt nicht das mich andere Typen angaffen, wenn ich im BH vor denen stehe, oder?" fragte ich und schmunzelte. "Nein das möchte ich nicht und nur zu deiner Info dein Top liegt auf deinem Bett." sagte Draco und lachte. Ich nahm mir mein Top und zog es an, dann nahm ich mir noch meinen Umhang. Anschließend nahm ich Draco seine Hand und zusammen liefen wir in die große Halle um etwas zu frühstücken.

Nach dem Frühstück gingen wir zum Unterricht, wir hatten jetzt eine Doppelstunde Verwandlung, dann eine Doppelstunde und danach noch eine stunde 'Verteidigung gegen die dunklen Künste' und danach Pflege magischer Geschöpfe. Nach dem Unterricht hatten wir echt Hunger weswegen wir in die große Halle gingen zum Mittag. Wir setzten und an den Slytherin tisch und machten uns essen auf den Teller, heute gab es Nudeln mit Gulasch oder Chili con Carne. "Ich gehe in die Bibliothek, bis später" sagte ich und stand auf. Okay mir kam grade in den sinn als ich das, dass letzte mal gesagt hatte bin ich hier gelandet. Aber denn Gedanken habe ich gleich wieder weg geworfen nochmal so ein glück bekomme ich nicht, aber wie bekanntlich die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich wollte nochmal in die Bibliothek da ich vielleicht glück habe und das Buch finde damit wir wieder zurück können.

Kurz vor der Bibliothek wurde ich in einen neben gang gezogen, ich wollte ja schreien aber mir wurde der Mund zugehalten.

"Du hast einen sehr großen Fehler begangen meine Schöne." sagte Adrian und faste mir an die Taille. Er zog mich noch ein wenig weiter in den schmalen Gang so das wir ganz im dunklen verschwanden. Ich habe mich die ganze zeit versucht zu wehren aber vergeblich, er ist viel zu stark. Er zückte seinen Zauberstab und zauberte mir fesseln an meine Hände so das sie hinter meinem rücken zusammen gebunden waren. Dann zauberte er mir noch ein großes Stück Panzerband an den Mund damit ich nicht schreien kann. Ich gab es mittlerweile auf mich zu wären da es keinen sinn macht. Schlussendlich sprach er noch einen Verhütungszauber. Naja wenigstens verhütet er wenn er schon unschuldige Mädchen vergewaltigt.

Als er fertig war mit allem verschwand sein Zauberstab wieder in seiner Umhangtasche. Mit seiner rechten Hand drückte er mich gegen die Wand und mit seiner linken Hand wanderte er unter meinen Rock, bis er an meiner Mitte ankam. Dort schob er meinen Slip zur Seite und spreizte meine Schamlippen, dann stieß er erst mit einem Finger in mich und später dann mit zwei Fingern. Trotz des Panzerbandes vor meinem Mund konnte man mein stöhnen hören, zwar nur sehr leise aber es war zu hören. Als er plötzlich mit seiner rechten Hand zu mein Top fuhr und es herunter zog, kamen unten noch zwei weitere Finger zum Einsatz. Bitte lieber Gott mach das das aufhört, mach das er mich in ruhe lässt. Ich will doch nur wieder zurück in mein Universum. Er begann mit seiner freien Hand meine Brust zu kneten, während er die andere mit seinem Mund umgarnte. Adrian wurde immer aggressiver mir gegenüber, ich fing sogar an mit weinen. Tränen liefen mir unaufhörlich über die Wange und mein ganzer Körper zitterte. Als er seine Finger aus mir zog hoffte ich das es endlich zu ende sei, doch so war es nicht. Er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er drehte mich mit dem Rücken zu sich und beugte mich ein wenig nach vorne. Anschließend spreizte er meine Beine und fuhr nochmal mit seinen Fingern in meine Spalte, um meine Schamlippen zu spreizen. Ohne Vorwarnung rammte er in mich, immer und immer wieder. Er wurde immer aggressiver, ich habe mittlerweile das Gefühl er versucht ein Loch in die wand vor mir zu hämmern.  Meinen gesamten Körper drückte er mittlerweile gegen die kalte Wand, während er immer härter von hinten in mich stieß. Es schmerzte so unnormal, da ich kein bisschen feucht war.

Er liebt sie wirklich | DMWo Geschichten leben. Entdecke jetzt