DRACO
Blaise und ich liefen nach dem Unterricht in die große Halle um etwas zu essen. Wir setzten uns an den Tisch und aßen etwas. "und wie willst du dich rächen?" fragte Blaise als Jackson die Halle betreten hatte. "weiß ich noch nicht, mir fällt aber schon noch was ein." antwortete ich kühl. Ich blickte Jackson mit einem eisernen Blick an. Sie wandte ihren Blick ab und schaute auf den Boden. "Ey Jackson bist jetzt nicht mehr so taff wie vorhin?" rief ich ihr zu. "Halt die klappe Malfoy." rief sie mir zu und setzte sich weiter weg von mir. Ich beobachtete sie und sah das sie nichts außer einen Apfel aß. Nach dem Essen ging ich mit Blaise und Goyle in den Gemeinschaftsraum.
MELINA
"Wie ich diesen Malfoy hasse" sagte Paula. "Ja ich hasse ihn auch. Er ist so arrogant und fies." stimmte ich ihr zu. nach langem schweigen fing ich an zu reden. "Hey Paula ich gehe noch ein wenig runter an den See." sagte ich. "Ja klar mach das ich bin später in der Bibliothek wenn etwas ist." sagte sie noch und ich stand auf um die große Halle zu verlassen. Ich würdigte Malfoy dieses mal keinen einzigen Blick. Ich schlürfte dem weg zum See hinunter uns setzte mich auf den Steg.
Ich saß echt lange dort, plötzlich hörte ich Schritte hinter mir. Ich drehte mich um, es war McLaggen. "Hey" sagte er. "Hey" entgegnete ich ihm. Ehrlich gesagt hatte ich keine Lust auf ihn, also wollte ich grade aufstehen und gehen. "Warte" sagte McLaggen. "Tut mir leid aber ich muss jetzt los" log ich ihn an. Ich konnte ihn genau so wenig leiden wir Malfoy. McLaggen ist genauso arrogant und besserwisserisch wie Malfoy, die zwei könnten Zwillinge sein.
Ich lief Richtung Gemeinschaftsraum da es schon echt spät war. Im Gemeinschaftsraum saßen noch welche auf dem Sofa, unter ihnen Malfoy und seine Anhängsel. Ich laufe einfach an ihnen vorbei und beachte ihre dummen Bemerkungen nicht. Ich ging in mein Zimmer schlafen.
DRACO
Ich saß da mit Zabini und Goyle auf einem Sofa. Wir unterhielten uns oder wie es die Mädchen nennen, wir lästerten über die Mädchen. Plötzlich ging die Tür des Gemeinschaftsraums auf und Jackson kam rein. Ich beobachtete sie aber sie würdigte mir keinen Blick. Sie lief weiter Richtung Mädchenschlafsaal. Wieso beschäftig mich dieses Mädchen so, ich muss mehr über sie erfahren. Das kann aber bis morgen warten. "Jungs ich gehe jetzt schlafen. Bis morgen" sagte ich und ging in mein Zimmer. Ich legte mich ins Bett und schlief sofort ein.
Am nächsten Morgen, stand ich auf und ging duschen. Nach dem Duschen ging ich in die große Halle etwas Essen, Sie war auch schon da. Ich setzte mich an meinen Stammplatz, als plötzlich die Tür der großen Halle aufging. Na toll die hat mir grade noch gefehlt, Parkinson die nervigste Person die es auf der Welt gibt.
Sie setzte sich neben mich, sie rückte mir echt auf die pelle. "Ich muss zum Unterricht" sagte ich und verschwand aus der großen Halle. Ich lief zum Unterricht wir hatten jetzt Geschichte der Zauberei, dieser Unterricht ich echt langweilig war aber schnell vorbei. Jetzt hatte ich zwei Freistunden, das heißt genug zeit um etwas über Jackson heraus zu finden.
Ich ging in die Bibliothek und tippte auf diesem Buchfinde Dings den Namen Jackson ein. Sofort flog mir ein Buch entgegen, dies schien das einzige zu sein in dem der Name Jackson vorkommt. Ich muss sagen diese Buch war auch nicht sonderlich dick oder groß. In diesem Buch stand das die Familie Jackson seit mehreren Jahrhunderten eine Reinblutfamilie im Zauberministerium ist. Sie ist wenigstens eine Reinblüterin. Ich machte mich nach dieser Recherche auf den weg zum nächsten Unterricht, wir hatten jetzt Verteidigung gegen die dunklen Künste.
"Wir machen heute eine Partnerarbeit, dafür wird jeder seinen Partner aus Zaubertränke nehmen. Wer redet wird nachsitzen." sagte Snape mal wieder sehr gut gelaunt. Ich setzte mich neben Jackson. "Gut da jetzt jeder bei seinem Partner sitzt. Ihr werdet einen Aufsatz schreiben über einen Verteidigungszauber." Erklärte Snape und wandte sich dann von uns ab.
Ich sah wie sie anfing zu schreiben, es wieder durchstrich, wieder anfing und dann das Papier zusammen knüllte. "Soll ich dir helfen?" fragte ich sie und schaute sie hoffnungsvoll an. Sie nickte und schaute mir in die Augen. Wow ihre Augen sind blau und Wunderschön. Aber ich muss mich konzentrieren und erstmal diesen Aufsatz schreiben. Ich nahm mir einen Zettel und eine Feder und fing an mit schreiben. Sie beobachtete mich die ganze zeit, wandte aber dann ihren blick ab als ich zu ihr schaute.
MILENA
Wir sollten mit unserem Partner einen Aufsatz schreiben. Ich nahm mir einen Zettel und meine Feder und fing an zu schreiben. Das ist schwerer als gedachte, ich schrieb, strich es durch, schrieb wieder und war kurz vorm verzweifeln. Wieso muss das immer so schwer sein? Schließlich nahm ich den Zettel und zerknüllte ihn.
"Soll ich dir helfen" fragte Malfoy plötzlich. Ich nickte ihm hoffnungsvoll zu. Ich schaute ihm in die Augen, wow sie sind wunderschön. Er wandte seinen blick ab, nahm einen Zettel, seine Feder und fing an mit schreiben. Ich schaute ihn die ganze zeit an bis er zu mir schaute da wandte ich meinen Blick wieder ab und starrte auf meine Hände. Er schrieb weit und als er Fertig war zeigte er mir was er geschrieben hatte.
"Ist das so recht?" fragte er und schaute mich wieder an. "Ja es ist so in Ordnung denke ich" sagte ich und schaute wieder auf meine Hände. "Mrs. Jackson, Mr. Malfoy Nachsitzen." rief Snape. Ich schaute Malfoy verwirrt an. "Professor Snape wir haben uns nur wegen dem Aufsatz abgesprochen" sagte ich verwirrt. "Das ist ja egal ich habe ihnen am Anfang der Stunde gesagt das keiner Redet." murmelte er und fügte noch, "Nach der Stunde bleiben sie beide hier." hinzu. Jetzt schaute ich Malfoy mit wütenden blick an der mir auch nur einen kalten blick zu warf. Die Gryffindor mit denen wir grade Unterricht hatten fingen nur an mit lachen.
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Er liebt sie wirklich | DM
Fanfiction[Beendet; Überarbeitet] „Ich liebe dich wirklich!" sagte ich und lächelte sie mit einem ehrlichen und aufrichtigen Lächeln an. „Ich dich doch auch, Idiot." 𑁍 Milena wohnt in Kalifornien und ist eigentlich glücklich so wie sie lebt. Aber durch die A...