*Zeit Sprung bis zwei Tage vor dem Ball*
MILENA
Ich wurde durch mein Wecker klingeln unsanft aus meinem Schlaf geweckt. Ich reckte und streckte mich, ich gähnte und rappelte mich dann auf. Ich stand auf und zog die vorhänge zur Seite damit das licht durch die Fenster rein kommt. Ich lief ins Nebenzimmer das Bad und stieg unter die dusche.
Mir stieg der Gedanke wieder in den Kopf das ich heute darauf achten soll das keiner der Slytherin und sonstige andere in den Raum der Wünsche gehen. Puh ich bin alleine nur von dem Gedanken schon erschöpft. Als ich fertig war mit duschen stieg ich wieder aus der Dusche und wickelte mir mein Handtuch um. Ich schlich zum Spiegel rüber und wischte den Dunst weg. Ich sehe echt scheiße nach dem duschen aus das muss ich echt mal sagen.
Ich trocknete mich ab und zog mir meine Schuluniform an putzte mir die Zähne danach schnappe ich meine Schultasche und ging zur großen halle. Ich sitze wie immer neben Draco am tisch. Guten Morgen" sagte ich und platzierte mich an Dracos rechter Seite. Ich muss mir irgendetwas einfallen lassen wie ich ihn vom Raum der Wünsche abhalten kann. "Ehm...Malfoy was machst du heute?" fragte ich leicht nervös. "Naja also eigentlich habe ich nichts vor, da sich Umbridge nicht sicher ist ob Potter heute etwas ausheckt." antwortete er mir. "Was soll Potter denn aushecken?" hackte ich nach ich wollte wissen wie viel er weis und was er weis. "Naja sie geht davon aus das er einen Komplott gegen das Ministerium plant oder so was in der Art" antwortete er mir. "Was müsst ihr den machen?" fragte ich. "Naja wir sollen Potter uns so hinters licht führen, verstehst du was ich meine?" antwortete er mir. "Ja schon aber wieso sollte Harry sowas machen?" fragte ich ihn. Er schaute mich verdutzt an. "Kann ich dir das heute Nachmittag nach dem Unterricht erklären?" fragte er und schaute mich mit einem fragenden Blick an. "Ja klar natürlich" antwortete ich ihm. Wir standen zur gleichen zeit auf und liefen Richtung Klassenraum in dem wir Unterricht haben, wir haben jetzt Verwandlung bei Professor McGonagall.
Zu unserem Glück machen die Lehrer kurz vor den Ferien nicht mehr viel im Unterricht, was bedeutet wir schauen irgendwelche Muggelfilme in Muggelkunde oder irgendwelche anderen derartigen Filme in anderen Fächern. Abgesehen von dem Unterricht mir Umbridge, sie macht natürlich volles Programm Hauptsache wir schaffen diese zwischen Prüfungen nach den Ferien. Ich habe alleine schon an den Gedanken daran keine Lust mehr. Mir fällt grade ein das wir heute nur eine Doppelstunde bei McGonagall haben und danach den restlichen Tag frei, was heißt die Gryffindor haben danach auch frei und das wiederum heißt ich muss mich eher mit Malfoy treffen damit Harry und die anderen in ruhe üben können.
Nach dem Unterricht gab mir Hermine ein kleines Zeichen, was heißt das ich kurz zu ihr kommen soll. Ich lief schnell zu ihr, merkte aber nicht wie Malfoy und ein Teil der anderen Slytherin uns beobachten. "Wir gehen jetzt" sagte Harry und ging mit Hermine und Ron weg. Plötzlich merkte ich eine Hand an meine Taille, ich schreckte zusammen und drehte mich um. "Malfoy" sagte ich als ich ihm in die Augen schaute. "Was hat Potter dir gesagt?" fragte er stutzig behielt seine Hand aber auf meiner Taille. Ich weiß auch ehrlich nicht wieso ich seine Hand nicht von meiner Taille nehme. "Eh...Ehm...Also er hat gesagt das er mit Hermine und Ron in die Bibliothek gehen möchte und ob ich mit wolle. Ich habe ihm mit nein geantwortet" log ich ihn an was mir ehrlich gesagt sehr schwer viel da ich immer noch das kribbeln was ich durch seine Berührung bekam spürte. "Okay was soll's ich muss los bis später!" sagte er und wandte sich von mir ab. Ich sollte mir die Karte des Rumtreibers aus meinem Zimmer holen um am besten drauf zu achten das keiner in den raum der Wünsche geht.
Ich lief schnell in mein Zimmer und holte mir die Karte und lief dann schnurstracks in einen neben Gang vom Raum der Wünsche. Ich saß etwa 30 Minuten dort bis sich auf der Karte etwas tat, Malfoy, Zabini, Crabbe und noch ein paar andere sammelten sich in der nähe des Raumes um ihn zu beobachten.
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Er liebt sie wirklich | DM
Fiksi Penggemar[Beendet; Überarbeitet] „Ich liebe dich wirklich!" sagte ich und lächelte sie mit einem ehrlichen und aufrichtigen Lächeln an. „Ich dich doch auch, Idiot." 𑁍 Milena wohnt in Kalifornien und ist eigentlich glücklich so wie sie lebt. Aber durch die A...