Epilog

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13 Jahre später

„Scorpius hast du alles was du für Hogwarts brauchst?" fragte ich meinen ältesten Sohn. Zwei Jahre nach der Hochzeit haben wir Zwillinge bekommen. Liam und Scarlett. Sie werden beide heute das erste mal nach Hogwarts fahren. Scorpius besucht das dritte Schuljahr. Und unsere jüngste Tochter Valentina wird erst in neun Jahren nach Hogwarts gehen. Sie ist vor zwei Jahren geboren. „Ja Mutter ich habe alles." antwortete Scorpius. „Würdest du bitte Liam beim Packen helfen." Ich nahm Valentina wieder auf den Arm und ging zu Scarlett ins Zimmer. „Mutter muss das sein?" rief mir Scorpius noch hinterher. „Ja muss es." ertönte Draco seine Stimme an der Tür von Scorpius. Draco und ich lieben uns immer noch so wie vor der Hochzeit. Natürlich streiten wir hier und da mal, aber das legt sich ziemlich schnell wieder und wir haben echt guten Versöhnungssex.

„Mom darf ich das Kleid mitnehmen?" fragte mich Scarlett als ich ihr Zimmer betrat. „Ja darfst du." antwortete ich ihr. Ich schaute einmal in Scarlett ihren Koffer um zu schauen was sie alles eingepackt hat. Ich setzte Valentina auf das Bett. „Scarlett spiel mit deiner Schwester ich packe die restlichen Sachen ein." entgegnete ich ihr. Sie nickte mir zu und setzte sich ebenfalls auf ihr Bett. Ich packte einige Sachen zusammen die sie noch nicht im Koffer hatte. „Seit ihr Fertig?" fragte Draco, der im Türrahmen stand. „Ja, hast du geschaut ob Liam alles hat?" fragte ich ihn, während ich den Koffer zu machte. „Ja keine Sorge Liam hat alles. Er und Scorp warten auch schon unten auf euch." antwortete Draco. „Ich muss Valentina noch anziehen und Scarlett muss sich auch noch anziehen." Draco drückte sich vom Türrahmen ab und kam auf mich zu.

Er legte seine Hände auf meine Hüfte.  „Mach du dich und Scarlett fertig und ich ziehe Valentina an." lächelte er und gab mir einen Kuss. „Ihhh. Mom, Dad das ist ekelhaft." lachte Scarlett und verzog dabei das Gesicht. Ich löste mich von Draco und ging auf Scarlett zu. „Ach ist das so." Ich verteilte mehrer küsse auf ihrem Gesicht, während sie sich versucht zu wären. „Mami tu meine Swester nis weh." meldete sich Valentina zu Wort. Draco half Valentina aufzustehen. „Mami tut deiner Schwester nicht weh. Sie ärgert sie nur. Komm mit wir gehen dich anziehen." sagte er und ging mit Valentina an der Hand aus den Zimmer. „Und du ziehst dich auch an." sagte ich zu Scarlett und stand von ihrem Bett auf. „Sei bitte in fünf Minuten unten bei deinen Brüdern." Ich ging aus dem Zimmer und in mein und Draco sein Schlafzimmer.

Ich holte mir eine Jeans und einen Pullover aus dem Schrank und zog mir dies über. Es ist zwar noch Sommer, aber das Wetter in London ähnelt dem Wetter im Herbst. Ich nahm mir noch meinen Mantel aus dem Schrank und zog mir meine Sneaker an. Als ich fertig war ging ich runter zu den Jungs. Wir wohnen zusammen mit Narcissa und Lucius im Malfoy Manor. Aber Narcissa und Lucius sind eigentlich fast das ganze Jahr über auf dem Landsitz in Schottland. Sie kommen meistens nur zu Geburtstagen, Weihnachten und anderen besonderen Feiertagen ins Manor. Oder wenn wir jemanden brauchen der auf die Kinder aufpasst, dann kommen sie auch her.

„Können wir los?" fragte Scorpius, als Draco mit Valentina und Scarlett die Treppe runter kam. „Wenn ihr wirklich alles habt, dann ja." antwortete ich. „Ja Mutter. Ich haben alles. Liam hat alles und Scarlett auch." meckerte Scorpius. „Weißt du eigentlich das du wie dein Onkel bist. Er war auch so eine zicke in dem alte." Draco schmunzelte. „Welchen Onkel meinst du?" fragte Liam. „Ich meine Onkel Nick. Und jetzt los, sonst verpasst ihr den Zug." Wir Fasten uns an die Hände und apparierten zum Bahnhof Kings-Cross. Wir gingen zum Gleis 9 und 10, um durch die Säule zu laufen. Auf dem Gleis 9¾ verabschiedeten sich Scorpius, Liam und Scarlett von uns.

„Wir sehen uns zu Weihnachten." sagte ich zu meinen drei Kindern. Ich nahm jeden von ihnen nochmal in den Arm. „Schatz sie müssen jetzt los." Draco legte einen Arm um mich. Wir schauten ihnen noch solange zu, bis der Hogwarts-Express aus dem Bahnhof ausgefahren ist. „Ich vermisse sie jetzt schon." murmelte ich. Draco gab mir einen Kuss. „Wir sehen sie doch zu Weihnachten wieder. Und außerdem haben wir ja noch ein Kind. Und machen können wir auch noch viele mehr." sagte Draco und streichelte Valentina über den Kopf. Ich drückte ihm meine Lippen nochmal auf den Mund. „Ich liebe dich." hauchte er gegen meine Lippen. „Ich liebe dich auch." antwortete ich.

Er liebt sie wirklich | DMWo Geschichten leben. Entdecke jetzt