Kapitel 8

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MILENA

Wir liefen in das Haus und bewunderten es. „Es ist wirklich schön" sagte meine Mom. Wir stimmten ihr zu. „Ich gehe mir ein Zimmer aussuchen." rief ich und rannte die Treppe hoch. Ich lief in eines der Zimmer am Ende des Ganges. „Das nehme ich" nuschelte ich vor mir her. Es war echt groß und die Aussicht war auch echt schön, naja sie war Richtung Straße aber ich da gegenüber von uns kein Haus steht ist sie sehr schön. Ich holte die Kartons aus meiner Tasche und legte sie auf den Boden dann wedelte ich mit meinem Zauberstab und die Kartons wurden wieder groß. Mein Dad kam ins Zimmer und Zauberte ein Bett und die anderen Möbel in mein Zimmer.

 Mein Dad kam ins Zimmer und Zauberte ein Bett und die anderen Möbel in mein Zimmer

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Ich schnappte mit dir ersten Kartons und packte sie aus. Danach ging ich schlafen.
Am nächsten Morgen packte ich die restlichen Kartons aus.
Mein Handy klingelte es war eine Nachricht von Klara.
K-Seid ihr schon angekommen?
M-ja sind wir. Gegen 2.00 englische Zeit.

Diese doofe Zeit Verschiebung. Egal ich packe erstmal fertig aus und dann gehe ich etwas essen. Uff ich habe jetzt erst gesehen das ich ein Ankleidezimmer habe. Ich schnappte meine Klamotten und brachte sie in das Ankleidezimmer danach ging ich in die Küche.

„Guten Morgen Familie" sagte ich und lächelte als ich in der Küche war. „Morgen" kam im Chor zurück. „Ich gehe mich später hier umschauen in der Gegend wenn das okay ist." entschloss ich. „Ja mach das" sagte meine Mom.

Ich schnappte meine Jacke da es hier in England doch kälter war als in Kalifornien obwohl Sommer ist. Ich schlenderte die Straße runter als ich an einem Spielplatz vorbei kam. An dem zwei größere Jungs ein kleines Mädchen ärgerten. Ich war mir nicht sicher aber ich glaube dies waren nur Muggle, aber ich ging trotzdem hin.

„Was macht ihr da?" fragte ich freundlich. Die zwei Jungs schauten mich an. „Uhh" sagte der eine Junge. Ich sah wie das Mädchen weglief als sich die Jungs zu mir drehten. „Wieso ärgert ihr das Mädchen?" fragte ich vorsichtig. Die zwei Jungs schauten nach hinten und sahen das das Mädchen weg war. Wanden sich aber schließlich wieder mit zu. „Ich wüsste nicht das dich das was angeht" sagte der etwas größere Junge von beiden. „Alter lass sie, sie ist viel zu hübsch um sie fertig zu machen." flüsterte der von der Größe her kleinere Junge, aber ich habe es trotzdem gehört. „Flüstern funktioniert so das ich es hier drüben nicht höre." sagte ich und lachte. Der größere Junge kam ein Schritt näher auf mich zu, ich ging aber einen Schritt weiter zurück. „Wer bist du eigentlich? Ich habe dich hier noch nie gesehen." nuschelte er. „Ich bin Milena und ihr?" antwortete ich. „Ich bin Paul und der da hinten ist Timon" sagte der größere der beiden. „Wo kommst du her?" fragte Timon. „Kalifornien" antwortete ich. Wir unterhielten uns noch ein wenig über dies und das bis die zwei los mussten. Ich machte mich auch auf den Weg und lief noch ein wenig in der Gegend rum. Ich schaute auf die Uhr es war 16.09 Uhr und ich machte mich auf den Weg zurück nachhause.

Ich brauchte um ehrlich zu sein zwei Stunden bis ich wieder zurück war. Als ich zuhause ankam lief ich in die Küche und setzte mich an den Tisch da es Abendessen gab. Nach dem Essen ging ich in mein Zimmer, ich nahm mir ein Buch und lass es. -In diesem Buch ging es um einen Jungen der seine Eltern verloren hatte als er ein kleines Kind war, er lebte bei seinem Onkel der ihn liebte wie sein eigener Sohn. Eines Tages verliebte sich der Junge und beschloss alles für das Mädchen zu machen was er nur konnte. Bei einem Unfall kam dieses Mädchen ums Leben und er hatte es nicht verkraftete und beginn Selbstmord.-
Ja ich weiß voll das Drama. Als ich das Buch zur Hälfte fertig hatte war es gegen 1 Uhr in der Nacht. Ich beschloss mich noch schnell zu duschen und dann du Schlafen.

Am anderen morgen stand ich gegen 14 Uhr auf ich war mal wieder die letzte. Ich schnappte mir etwas zu trinken und ging dann joggen. Ich joggte am Spielplatz vorbei wo die zwei Jungs von gestern das Mädchen wieder ärgerten. Ich blieb stehen, „wieso sucht ihr euch den niemanden in eurer Größe?" fragte ich lachend. Die zwei drehten sich zu mir. „Ach du schon wieder! Das ist meine kleine Schwester die darf ich ärgern" sagte der Junge namens Paul. „Nur weil sie deine Schwester ist musst du sie nicht zum weinen bringen" erklärte ich ihm in einem etwas wütendem Ton. „Was geht dich das eigentlich an? Was ich mit meiner Schwester mache." pumpte Paul. Ich verdrehte die Augen und joggte weiter. Wenn ich jetzt zaubern dürfte wäre alles viel einfacher, ich meine ich könnte ihn zu Vernunft bringen und so. Ich joggte an einer Bahn Unterführung vorbei als der Himmel immer dunkler wurde. Was ist das den? Wieso wird der Himmel auf einmal so dunkel? Ich ging in die Unterführung da ich auf die andere Seite der Schienen wollte, als es plötzlich arschkalt wurde. Ich schaute zur Wand und sah wie sich Eiskristalle bildeten. Als ich wieder nach vorne schaute erblickte ich eine große schwarze gestallt vor mir. Plötzlich zog mein Leben an mir vorbei und mir wurde schwarz vor Augen. Ich hörte nur noch wie jemand rief: „Expecto Patronum". Als ich wieder zu mir kam erblickte ich einen braunhaarigen Jungen mit runder Brille und Blitznarbe, es war Harry Potter. „Was ist passiert" murmelte ich und versuchte mich aufzusetzen. „Mach langsam! Das war ein Dementor." sagte Er. „Was wollte er von mir?" fragte ich vorsichtig. „Ich weiß es nicht tut mir leid" antwortete Harry. „Nicht schlimm, du hast mir geholfen." sagte ich. Er nickte. „Du bist Harry Potter stimmt's? Wir haben und bei dem Turnier in Florida getroffen." erklärte ich ihm. „Ja stimmt jetzt wo du es sagst. Aber was machst du hier?" fragte Harry. „Meine Eltern arbeiten im Ministerium sie wurden hier her versetzt also mussten wir hier her ziehen." erklärte ich. Er schien zu überlegen fragte dann aber: „geht du nach den Ferien nach Hogwarts?"

„ ja werde ich." antwortete ich und stellte mich hin. „Oh Mist schon so spät, ich muss los." sagte ich und lief Richtung Ausgang. Ich lief nachhause und legte mich in mein Bett. Ich schlief ein und schlief die Nacht durch.

Er liebt sie wirklich | DMWo Geschichten leben. Entdecke jetzt