Kapitel 26

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Smut content
DRACO

Sie griff nach meiner Hand und wir liefen in ihr Zimmer. Kaum war die Tür hinter uns zu viel sie wieder über mich her. Ich zückte schnell meinen Zauberstab und verzauberte die Tür so das keiner mehr rein kommen konnte, dann fing ich an ihre uniform auszuziehen ohne das sie irgendetwas dagegen macht. Sie will es scheinbar sogar so. Ich betrachtete ihren noch mit Unterwäsche bekleideten Körper. Anerkennend biss ich mir auf die Lippe, sexy rote Spitzenunterwäsche die sie da trägt. Sie versucht ihrerseits hastig und mit zitternden Fingern meine Hemdknöpfe zu öffnen. Ich merkte, dass sie nervös war. Ich nahm ihre kleinen Hände in meine großen und streichelte ihre Handrücken mit meinen Daumen. Ich schaute sie an und versuchte ihr durch meine Augen alle Zuneigung und wärme zu zeigen die ich hatte. Sie atmete wieder gleichmäßig und beruhigte sich. Ich drückte sie nach hinten auf das Bett und ließ sie zusehen wie ich mein zu ende aufknöpfte.

MILENA

Mit stockte der Atem als er sein Hemd abstreifte und seine Brust und Bauchmuskulatur zum Vorschein kamen. Unter der hellen Haut zeichnete sich der Sixpack deutlich ab. Ich folgte der Linie die seine Bauchmuskeln teilten und mein Blick landete bei seinen Shorts. Ich schluckte. Dorthin führte noch zwei weitere ausgeprägte Muskeln, die knapp unter seinen Hüftknochen in einem Pfeil in seine Hose zeigten. Die sogenannten Fickmuskeln. Mein Herz raste erneut los und ich bekam etwas Panik. Klar ich bin erst seit gestern mit ihm zusammen aber nachdem meine Freundin Klara mir letztes Schuljahr davon erzählt hat wie schön das erste mal ist, hatte ich gehofft diese Erfahrung auch mal zu machen. Und hier ist sie. Ich hatte darüber nachgedacht wie ich es bis hier hin schaffen sollte, aber nicht was danach kam.

DRACO

Ich merkte, das ihre Lust erneut in Angst umschlug und ich sah erstmal davon an mich auch meinen Shorts zu entledigen. Sie versuchte ein entschlossenes Gesicht aufzusetzen, aber ich sah wie ihr Ausdruck immer wieder entgleist. Daraufhin schlich ich Leopardengleich über das Bett auf sie zu und legte mich erstmal auf ihren Unterleib, sodass mein Kopf auf ihrem Bauch ruhte und umarmte ihre Mitte, bleib still liegen um ihr Zeit zu lassen.

MILENA

Ich erstarrte als er geschmeidig auf mich zu kam, wie eine Raubkatze die sich an ihre Beute anschlich. Doch er legte sich einfach auf mich und regte sich nicht mehr. Das gab mir Zeit meinen Herzschlag und meine Atmung zu verlangsamen. Ich dachte darüber nach ob ich das wirklich wollte und ich kam zu dem Schluss; ja. Wie er da auf meinem schoss lag, seine Kopfwärme meine Haut erhitze und seine hellblonden Haare meinen Bauch kitzelten, fühlte ich eine tiefe Zuneigung zu ihm. Irgendwie wusste ich, dass er nichts tun würde was ich nicht wollte, genau jetzt aber gab er mir Zeit um mich zu sammeln und zu entscheiden, er drängte mich nicht. Liebevoll streichelte ich ihm durchs Haar. Mit einem dumpfen Grollen aus seinem Brustkorb zeigte er mir sein Gefallen. Ich zuckte leicht zusammen und Gänsehaut breitete sich über meinem Bauch aus.

DRACO

Ich begann kleine Muster auf ihre Haut zu zeichnen, als ich merkte, dass sie lockerer wurde. Sie wandte sich unter meiner Berührung, schien es aber zu genießen. Ich malte eine kleine Schlange auf ihre Haut, die sich hier hin und dorthin schlängelte bis sie ganz zufällig an den Rand eines roten Spitzenhöschens gelangte. Von außen drückte ich mit der ausgestreckten Hand gegen ihre Vulva, was sie aufstöhnen ließ, dann fuhr ich mit meiner Hand darunter und schob es zur Seite, immer auf ihre Reaktion achtend. Sie war angespannt aber zeigte keine abwehrende Reaktion. Sanft öffnete ich mit Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand ihre Schamlippen und baute alleine dadurch Spannung auf ihre Klitoris auf, ich ließ meinen Atem über ihr entblößtes Geschlecht streifen was sie zum Zittern brachte.

Er liebt sie wirklich | DMWo Geschichten leben. Entdecke jetzt