another lovestory | yoonmin

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*dieses Kapitel enthält explizit beschriebene, sexuelle Inhalte. Wer diese nicht lesen möchte, sollte dieses Kapitel überspringen. Wer es lesen möchte, kann gerne weiter lesen. uwu 🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫🚫

윤기 - yoongi

Ich legte beide Hände sanft unter Jimins Hintern, um ihn hoch heben zu können, woraufhin er seine Beine um meine Hüfte schlingte und er mich nun immer wieder küsste.
Ich trug ihn in unser Schlafzimmer, welches sich im obersten Stockwerk befand und uns somit niemand von außen sehen konnte.

In der Mitte des Zimmers befand sich ein großes Doppelbett, gegenüber von einer Fensterfront, von welcher aus man eine perfekte Sicht auf den funkelnden Turm hatte.

Sanft ließ ich Jimin herunter, welcher verliebt in meine Augen schaute, ehe er sich auf die Unterlippe biss und er etwas grinste.
„Gib mir 10 Minuten..“, hauchte er nun, ehe er mich noch einmal in einen sehnsüchtigen Kuss zog und er sich dann entgültig löste.

Er verschwand im Bad und ich hörte noch das Wasser laufen, allerdings wollte ich mich überraschen lassen und es mir nicht durch Lauschen verderben.

Ich lief also zu der Fensterfront, öffnete diese und stellte mich kurz nach draußen, wo ich es sehr genoss, wie der Wind durch mein Haar fuhr.
Einige Minuten blieb ich draußen stehen, dann atmete ich tief durch und lief wieder nach drinnen.
Ich schloss die Balkontür zu und grinste ein wenig. Er würde bestimmt laut werden, also sollten wir alles verschlossen halten.

Ich setzte mich zurück auf das Bett und lehnte mich schonmal an, während ich meinen Kopf auf meine Arme lehnte und ich die Augen schloss, um für den letzten Augenblick nochmals in mich zu gehen.
Ich würde alles dafür geben, dass dieses Erlebnis für ihn unvergesslich sein würde und es erregte mich beinahe schon alleine daran zu denken, wie gut ich ihn gleich fühlen lassen würde.

Kurz darauf hörte ich, wie das Schloss geöffnet wurde, weshalb ich meine Augen öffnete und ich zu Jimin sah.
Er trug Netzstrumpfhosen unter einem weißen Seidemantel, welcher seine weiblichen Kurven ziemlich betonte.
Ich biss mir auf die Unterlippe und setzte mich sofort auf, während ich ihn musterte und meine Lust auf ihn alleine dadurch immer mehr anstieg.

Er lief langsam auf mich zu und stieg auf das Bett, um auf meinen Schoß zu krabbeln, wobei er sich breitbeinig darauf setzte und er mir tief in die Augen blickte.
„Pack mich aus..“, hauchte er nun an meine Lippen, woraufhin ich kaum zögerte und ich den Gürtel seines Mantels langsam öffnete.

Darunter befand sich nun der Rest seiner Netzstrümpfe, welche bis zu seinem Bauch hochgezogen wurden, sowie eine schwarze Spitzenpantie, die er darunter trug.
Ein noch breiteres Grinsen schlich sich auf meine Lippen, ehe ich über seinen Oberkörper strich und ich mit meinen Fingerspitzen bis zu seinem Schritt fuhr, über welchen ich nun sanft streichelte.

Jimin biss sich dadurch bloß noch fester auf die Unterlippe, seine Wangen nahmen einen rosanen Ton an und ich konnte ebenso beobachten, dass seine Beine ein wenig zuckten, als ich seine Spitze traf.

Ruckartig drehte ich uns nun um, wodurch er auf die weichen Kissen fiel und ich mich nun auch von meinen Klamotten befreien konnte.
Ich zog mir mein Shirt über den Kopf, ehe ich es achtlos in das Zimmer wurf, während Jimin meinen Körper ansah und auch seine Augen gieriger funkelten.
Kurz darauf öffnete ich meine Hose und strampelte sie mit samt meiner Boxer ab, zog meine Socken aus und brummte dann leise, als ich mich über ihn beugte, um ihn nun leidenschaftlich zu küssen.

„Du siehst wunderschön aus..“, wisperte ich an sein Ohr, ehe ich mich weiter an ihm herunter küsste und ich keine Stelle seines Oberkörpers aus lies.
Ich kostete alles aus, saugte mich an manchen Stellen fest und strich immer wieder mit meiner Hand seine empfindlichen Innenschenkel entlang, wo ich auch immer wieder hinein kniff.

Sein kleiner, zierlicher Körper räkelte sich immer mehr und ich genoss das Gefühl sehr, ihn so hilflos unter mir liegen zu haben, was man mir auch wirklich ansehen konnte.

Als ich endlich an seinem Schritt ankam, begann ich die Spitze seines eindeutig harten Gliedes mit federleichten Küssen zu bedecken, was ihm sichtlich gefiel, da er erneut zucken musste und er diesmal ein leises Stöhnen von sich gab.

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Okk ich werde es doch auf zwei Kapitel aufteilen, weil ich noch einiges vor habe und das Kapitel sonst zu lange wird D:

BUT I HOPE YOU LIKE IT FOR NOW AHH
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