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윤기

Mit einem leisen Brummen lehnte ich mich weiter an Jimins Schulter, wobei er mir bloß immer wieder sanft durch mein Haar fuhr.
Wir kuschelten bereits eine ganze Weile, in der Zwischenzeit hatten sogar alle etwas vom Dessert gegessen, ich hingegen hatte etwas zu viel getrunken, weshalb ich mich dabei zurück hielt.

„Du schwitzt ja.. willst du lieber nach Hause gehen?“, hauchte Jimin nun an mein Ohr, während er mein Haar weiter zurück strich und ich ein wenig abwesend nickte.
Ich stand wackelig auf, woraufhin Jimin mich sofort stützte und mich bis zu einem der Autos begleitete.

Er setzte sich neben mich auf die Rückbank, begann nun immer wieder sanft meine Wange zu küssen, ich lehnte mich sofort gegen das Fenster und legte meine Hand auf meinen Bauch. Als wir Zuhause ankamen, stützte Jimin mich erneut, bis wir am Bett ankamen, in welches ich mich geschafft fallen ließ.

„Hey, schlaf noch nicht..“, murmelte mein Partner, unglaublich, dass ich ihn endlich so nennen konnte, ehe er auf stand und er kurz aus der Tür verschwand.
Ich sah leise seufzend an die Decke, schloss nun meine Augen und versuchte ihm zu liebe aber nicht einzuschlafen.

Er ließ nicht lange auf sich warten, hielt ein Glas vor mich und ich sah fragend zu ihm, setzte mich dann jedoch auf und nahm die Tablette sowie das Glas Wasser, ich schluckte erst die Tablette und spülte dann mit etwas Wasser nach, stellte das Glas dann ab und murrte leise.

Jimin kicherte bloß, griff dann nach meinem Oberteil, zog es mir über den Kopf und zog mir dann die Hose aus. Er machte das gleiche nun bei sich, wobei ich ihn nun beobachtete und ich mir mein Lächeln nicht verkneifen konnte, dann kniete er sich auf das Bett und zog meinen Kopf sanft auf seine Beine, strich sanft über meine Wangen und nahm dann ein Abschminktuch, entfernte das Make-Up für mich, indem er immer wieder sanft über meine Haut fuhr.

Ich hingegen blickte ihm erst verliebt in die Augen, schloss diese dann und schlief nach und nach ein, während ich immer wieder sanfte Berührungen in meinem Gesicht vernahm, da er dieses eincremte und er mich mit seinen ganzen Streicheleinheiten rundum verwöhnte.

Das nächste was ich mitbekam waren helle Lichtstrahlen, welche in meinem Gesicht kitzelten.
Ich öffnete langsam meine Augen, zischte kurz auf, da meine Augen derartig brannten und zog deshalb sofort die Decke über mein Gesicht, wobei ich tief durchatmete und ich murrend über meine Augen rieb.

Ich hörte kein Kichern oder ähnliches, woraus ich schloss, dass Jimin wohl auch nicht hier war.
Ich stand deshalb für meine Verhältnisse relativ schnell auf, lief nun die Treppen nach unten und entdeckte ihn sogar in der Küche, stellte mich hinter ihn und strich zärtlich über meine Hüfte. Da er nichts außer eine Boxer trug, liebkoste ich nun seine sanfte Haut am Hals, strich dabei sanft nach vorne zu seinem Sixpack und wisperte nun ein „Guten Morgen, Babe..“, gegen seine Haut.

Ich konnte sein Grinsen schon erahnen, weshalb ich bloß damit weiter machte, ich mich sanft an seiner Haut festsaugte und ich dann anfing leise zu lachen.

„Mh..“, kam es nur von Jimin, welcher seinen Kopf inzwischen seitlich gelegt hatte. Er drehte seinen Kopf zu mir und sah mich bereits protestierend an.
„Wieso lachst du?“, schmollte er nun.
„Ach.. es sieht bloß so süß aus, wie du dich mir sofort hin gibst..“, raunte ich leise, drückte ihm dann einen Kuss auf die Lippen und klapste kurz auf seinen Hintern, ehe ich mich hin setzte.

„Wie ich sehe geht es dir besser? Die Tablette gestern sollte auch gegen Kopfschmerzen helfen..“
Er stellte einen Teller mit zwei Spiegeleiern, sowie einem Toast, belegt mit gewürzten Avocadoscheiben vor mich, setzte sich dann hin und aß nun selbst das gleiche.

„Ja.. mir geht es gut, danke für deine Fürsorge..“ ... Schatz? Baby?
Wie sollte ich ihn denn jetzt nennen?
„Hey Jiminie.. was.. sind wir jetzt eigentlich?“, fragte ich nun direkt heraus, während ich ihn abwartend ansah und ich nicht verleugnen konnte, dass ich auch ein wenig Angst hatte.

„Ich denke wir wissen beide, dass wir gerne die gleiche Antwort auf diese Frage hätten..“
Er lächelte mich nun an, griff dann sanft nach meiner Hand und verschränkte unsere Finger ineinander.

„Ich wäre gerne alles für dich, was du dir wünschst.. sei es ein Freund, wenn du ihn brauchst.. einen Liebhaber, falls du dich einsam fühlst.. eine Schulter um dir die Sorgen von deinem Herzen zu reden.. Das alles und noch viel mehr..“

Ich blickte ihm nun gerührt in die Augen, begann nun sanft zu lächeln und zog ihn an der Hand in meine Richtung, weshalb er nun auf stand und ich quer auf meinen Schoß setzte.
„Ich liebe dich, mein kleiner Engel..“, hauchte ich nun, legte meine Lippen sanft auf seine und lächelte dabei so glücklich wie lange nicht mehr...

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uwu i hope you are fine~

[bald gibt's wieder drama, keine sorge owo]

I'm sorry, dass ich nicht mehr täglich uploade, aber ich poste lieber dann, wann ich wirklich will, statt mir irgendwas aus den Fingern zu ziehen ;-;
I hope y'all understand this~
Ich werde trotzdem noch öfters in der Woche uploaden, manchmal auch mehrmals am Tag, bloß will ich keine falschen Versprechungen machen, dass jeden Tag was kommt.. ^^’

See youuuu~~~~

사랑해~~~
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another lovestory | yoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt