another lovestory | yoonmin

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지민

Die Jungs verließen das Haus später, wobei ich sie noch mit zur Tür begleitete. Ich umarmte alle nacheinander und verabschiedete mich richtig von ihnen, ehe ich die Tür schloss und ich mich umdrehte.

Yoongi stand vor mir und schaute zu mir herunter, er legte seine Hand sanft an meine Hüfte und beugte sich herunter, um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken, welchen ich natürlich sofort erwiderte.

„Jetzt habe ich dich endlich wieder für mich..“, murmelte Yoongi nun, ehe er mich einfach hoch hob, weshalb ich quietschte und ich die Arme um seinen Nacken legte.
„Was hast du denn vor?“, fragte ich nun grinsend, während ich mit den Augenbrauen wackelte, er setzte sich jedoch bloß wieder mit mir nach draußen und strich über meine Seite.

„Sex können wir jetzt vergessen, am Ende tue ich dir noch weh..“
Er deutete auf mein gebrochenes Bein und schaute dann wieder in meine Augen, wobei ich ihn eine Weile lang ansah.
„Das können wir wohl eine Weile vergessen, wenn du darauf warten willst, dass ich es wieder benutzen kann.“

Yoongi zuckte bloß mit den Schultern und schaute nach vorne.
„Wir hatten bisher ein Mal Sex und sind seit einem halben Jahr zusammen, dass mir das nicht allzu wichtig ist, solltest du wissen.“

Ich nickte nun und lächelte dann ein wenig, ehe ich einen Kuss auf seine Lippen hauchte und ich mit seiner Hand spielte.
„Wirst du mit nach Los Angeles kommen?“, fragte Yoongi mich leise, während er meinen Hals entlang küsste.

„Ich weiß es nicht.. Ich meine.. Was soll ich denn machen, wenn ihr bei den BBMA's seid.. Soll ich im Hotel auf euch warten?“
Ich schaute Yoongi nun wieder an und er lachte bloß leise.

„Ganz bestimmt wartest du dann nicht im Hotel. Natürlich wirst du uns begleiten, was auch sonst. Dort gibt es genügend Leute, die kaum einer kennt. Die ganzen Angestellten laufen auch dort herum, dann wirst du dich auch zu uns setzen können. Wir werden schon dafür sorgen, wenn du das möchtest.“

Ich lächelte breit und drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange, ehe ich mich weiter an ihn kuschelte.
„Okay.. Dann machen wir es so..“, hauchte ich nun. Ich war natürlich etwas aufgeregt bei dem Gedanken daran, zum ersten Mal mit den Jungs so richtig in die Öffentlichkeit zu treten, da ich alle sechs allerdings bei mir hatte, beruhigte ich mich schnell wieder.

Yoongi und ich saßen noch eine Weile auf der Terrasse und redeten über verschiedene Dinge, bis wir beide müde wurden und wir hoch auf unser Zimmer gingen.
Wir zogen uns um und machten unsere nächtliche Routine, ehe wir uns in das Bett fallen ließen.

Yoongi schlang von hinten seine Arme um mich und wir schliefen auch relativ bald ein, da wir von der Fahrt und der ganzen Situation noch ziemlich kaputt waren.

Irgendwann nachts wurde ich dann jedoch von einem Wimmern geweckt.
Ich setzte mich langsam auf und drehte meinen Kopf müde zur Seite, wo ich nun sah, dass Yoongi ganz zusammengekauert da lag.
Seine Wangen waren feucht und er schien zu schlafen, wobei er immer wieder meinen Namen sagte und er unruhiger wurde.

Sofort rüttelte ich an ihm, bis er wach wurde und er sofort kerzengerade im Bett saß. Er schaute sofort zu mir und ich schaltete das Licht an, um ihn besser anschauen zu können.
„Was ist denn los?“, fragte ich nun leise, ich rückte etwas näher an ihn und legte meinen Arm um seine Hüfte, wobei er sich sofort an mich drückte und er schluchzte.

„Du hast bloß geträumt, Yoongi.. Es geht mir gut..“, flüsterte ich, während ich behutsam über seinen Rücken strich und ich ihm sanfte Küsse auf den Kopf hauchte.
„D-Das passiert in letzter Zeit immer..“, stotterte er bloß leise, während er mich noch enger an sich zog.

„Ich bin hier.. Alles ist gut..“, meinte ich bloß leise, ehe er nickte und wir uns langsam wieder hinlegten.
Ich strich die ganze Zeit über durch sein Haar, bis er wieder einschlief, wobei ich nicht viel länger wach bleiben konnte.

Erst am nächsten Morgen wurde ich durch die Sonnenstrahlen geweckt, welche durch das große Fenster direkt auf uns schienen.
Yoongi zog mich sanft an sich heran, ich lächelte ein wenig und schaute langsam zu ihm hoch.

„Guten Morgen, Baby..“, flüsterte er nun, ich gab ein leises Brummen von mir und atmete zufrieden durch.
„Geht es dir besser?“, fragte ich leise, woraufhin er nun nickte.
„Ja.. Ich konnte durchschlafen..“, meinte er dann, was mich zufrieden seufzen ließ.

„Gut.. Wir bekommen das schon hin.. Bald kannst du wieder richtig schlafen und es wird dir besser gehen, das verspreche ich..“

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