Ich kniff leicht meine Augen zusammen, als ich einen sachten Windhauch verspürte. Meine Haare hingen in mein Gesicht, weshalb ich sie erstmal zurück strich, bevor ich die Augen einen Spalt öffnete und ich einen wohligen Geruch vernahm.
Kurz darauf senkte sich die Matratze hinter mir, ich begann sofort müde zu lächeln und spürte Jimins volle Lippen an meiner Schulter, da er vorsichtige, zarte Küsse darauf verteilte. Er küsste sich bis zu meinem Nacken, weshalb ich mich langsam umdrehte, ich ihm direkt in die Augen sah und ich ihn im nächsten Moment schon auf mich zog, weshalb er seine Arme um mich legte und er seinen Kopf in meiner Halsbeuge vergrub.
„Guten Morgen, Baby..", hauchte ich nun leise gegen seinen Scheitel, ehe ich einen Kuss darauf hauchte und ich sanft seinen Rücken entlang strich. „Hast du gut geschlafen?", flüsterte ich nun, ehe ich seine Haare mit meinen Fingern etwas nach hinten kämmte, um ihm einen sanften Kuss auf die Stirn geben zu können.
„Und wie..", seufzte er dabei bloß wohlig, ehe er wieder zu mir hoch schaute und wir uns beide verliebt lächelnd bewunderten. „Ich habe uns Frühstück bestellt.. Es ist schon alles gerichtet, komm mit..", hauchte er erneut, wobei ich ihn bloß enger an mich zog und ich meine Lippen sanft auf seine legte.
Er erwiderte den Kuss sofort, wobei er seine Hand an meine Wange legte und er ebenso darüber strich. „Die letzte Nacht war.. einfach unglaublich..", flüsterte er kurz nachdem wir uns gelöst hatten gegen meine Lippen, was mich natürlich zufrieden lächeln ließ, da es mich sehr glücklich machte, es aus seinem Mund zu hören.
„Das fand ich auch.. Es war hoffentlich ein besonderes erstes Mal für dich..", murmelte ich nun, ehe ich mich aufsetzte und ich ihn sanft hoch hob, als ich dann aufstand. Ich folgte dem Geruch der frischen Croissants bis zu unserem Balkon, wo ich ihn auf dem Stuhl absetzte, damit er einen schönen Blick auf den Eiffelturm haben konnte.
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Ich setzte mich gegenüber von ihm hin, schaute dann auf die Pfannkuchen, welche mit Schokolade gefüllt waren und nahm mir zuerst den frisch gepressten Orangensaft, von welchem ich einen großen Schluck trank. Jimin lehnte sich zurück, er sah sich ständig um und aß dabei, während er die Beine überschlagen hatte und die Sonne in sein unglaublich schönes Gesicht strahlte.
Nachdem wir das gemütliche Frühstück beendet hatten, liefen wir zurück ins Zimmer, wobei wir beide uns anzogen und wir das wichtigste einpackten, um nun endlich die Stadt ein wenig erkunden zu können.
Ich steckte meinen Geldbeutel, sowie mein Handy und den Schlüssel ein, ehe ich das Hotel mit ihm verließ. Zwei Securities blieben für alle Fälle unbemerkt in unserer Nähe, wobei Jimin sich gespannt umsah und er ständig an kleinen Boutiquen stehen blieb, um sich Klamotten und Schmuck anzuschauen. Einiges davon kaufte ich ihm, nachdem ich ihn vor allem mit den Klamotten beraten musste. Er sah wirklich unglaublich gut aus, egal was er trug und ich ließ ihn erst gar nicht widersprechen, nachdem er sich den Preis anschauen konnte.
