*Cuteness Warnung (extra für @Darkest15Angel haha)
„Zum Glück hast du mich gezwungen dir beim Suchen zu helfen." Fufu lächelte. Er sah genauso glücklich aus, wie ich mich fühlte. „Meinst du nicht wir sollten langsam reingehen? Nicht, dass sie uns doch noch einholen..." Ich hasste es so sehr. Endlich hatte sich alles erfüllt, von dem ich bis gestern nicht Mal wusste, dass ich es mir wünschte. Endlich stand dem Glücklichsein nichts mehr im Weg. Aber dann kamen all diese toxischen Menschen, die ihre Freunde lieber straight als glücklich sehen wollten. Fufu nickte. Wir sollten besser reingehen. In unserem Zimmer zogen wir uns schnell um, unsere Klamotten waren voll von Erde und Laub. Beiläufig schaute ich zur Uhr...es war kurz nach 5 Uhr morgens, selbst wenn wir demnächst einschlafen würden, müssten wir in exakt zwei Stunden wieder wach sein, um rechtzeitig vor dem Frühstück zu duschen...es hatte keinen Sinn zu schlafen. Fufu lag bereits in seinem Bett. Ein unsicherer Blick fiel auf mein Bett. Ich könnte die sichere Variante gehen und in meinem Bett wach bleiben...oder ich nahm die schöne Variante. Wenn ich schon nicht schlafen konnte, konnte ich dabei wenigsten in Fufus Armen liegen. „Kann ich...?" Fufu nickte stürmisch, als hätte er nur auf meine Frage gewartet. Schon hatte ich mich unter seine Bettdecke gekuschelt und er legte den Arm um mich. Sofort fühlte ich mich sicher, als hätte jemand eine Schutzmauer um mich errichtet. Fufus Nähe machte mich glücklich. Mit ihm konnte ich alles andere vergessen. Im Moment war es egal, was die anderen von uns dachten, es war egal, dass ich mich in einen Jungen, in meinen besten Freund verliebt hatte. Alles was zählte war, dass ich Fufu liebte und Fufu liebte mich. Ich kuschelte mich näher an ihn, ich wollte keinen Millimeter weiter als nötig von ihm entfernt sein. Ihm ging es vermutlich genauso, denn erschloss mich in seine Arme, als wäre ich eins seiner Kuscheltiere. Nur leider vergaß er, dass ich echt war und so schnappte ich einige Sekunden später nach Luft. Er lachte. Gespielt wütend schaut ich ihn an und pikste ihm in den Bauch. Lachend schlug er mich mit seinem Kissen. Nach einigen Minuten saßen wir nur noch prustend im Bett, ich glaube wir hatten beide das schlafen aufgegeben. Grade als ich mich umdrehte, um ein weiteres Kissen nach ihm zu schmeißen, packte er mich am Arm und zog mich auf seinen Schoß. Es war wie auf dem Waldboden, nur diesmal würde uns keiner stören. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und er zog mich noch näher an sich. Mein Kopf lag auf seiner Schulter und auf einmal begann ich zu weinen. Ich kann nicht sagen wieso, einerseits war ich so glücklich endlich bei Fufu sein zu können und zu wissen, dass er genauso fühlt wie ich, aber andererseits machte mich es traurig, es niemandem sagen zu können. Meine Freunde würden mich verurteilen und die homophoben Kommentare konnte ich mir auch sparen und meine Familie...sie würden wohl kaum einen Sohn akzeptieren, der nicht in ihre Vorstellungen passte oder zumindest nicht in die meines Vaters. Fufu bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Er schob mich ein Stück von sich und schaute in meine Augen. „Ich bin bei dir Mexi, alles wird gut", flüsterte er so leise, dass ich Mühe hatte ihn zu verstehen, „Ich liebe dich." Sofort hörte ich auf zu weinen. Er hatte es gesagt. Die drei magischen Wörter. Ich fühlte es auch, ich liebte ihn, aber es auszusprechen, das war nochmal eine ganz andere Sache. Das war ein Schritt, den ich noch nicht bereit war zu gehen. Anstatt zu antworten küsste ich ihn einfach. Er hatte wohl verstanden, dass mir das etwas zu schnell ging, weshalb er mich zaghaft zurück küsste. „Wir können es erstmal für uns behalten, wenn du willst. Ich will mit dir zusammen sein Mexi, aber ohne dafür verurteilt zu werden." Langsam nickte ich. Zusammen sein. Ich wusste nicht, ob ich dafür schon bereit war. „Wollen wir nicht doch noch versuchen zu schlafen?" Auf einmal war ich unendlich müde. Zum Glück stimmte Fufu mir zu und so kuschelten wir uns wieder in sein Bett. Es dauerte nicht mal zwei Minuten und schon war ich eingeschlafen.
oh ähm hi was ist denn das?? etwa...ein neues Kapitel? :0 okok ja so lang war ich jetzt auch nicht weg eheh...whatever ich bin nicht 100% zufrieden mit dem Kapitel aber irgendwie lad ichs jz trotzdem hoch (und freut euch nicht zu früh leute...das drama kommt schon noch muhahaha
ok reicht auch wieder tschauiii
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and in the end its always you...
FanfictionKein Laut war zu hören, nur das Rauschen des Windes. Weit und breit war alles was ich sah von goldenem Sonnenlicht überzogen und vor mir lag der See, der mir schon so oft Ruhe gebracht hatte. Noch immer fiel es mir schwer, all diese Dinge, die auf u...