𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗲𝗹 𝟭𝟳 - Eifersucht

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Wir halten Eifersucht immer für den Ausbruch
des Bewußtseins der eigenen Schwäche oder der
eigenen Unliebenswürdigkeit
- Jeremias Gotthelf -

Wir halten Eifersucht immer für den Ausbruchdes Bewußtseins der eigenen Schwäche oder dereigenen Unliebenswürdigkeit- Jeremias Gotthelf -

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»Da bist du ja endlich. Lässt im Moment wohl
auf dich warten, Madam«, zieht Alina mich keck auf, als ich unseren Schlafsaal betrete.

Wie ein junges Kind hüpfe ich zu meinen drei Freundinnen aufs Bett und streife mir die Schuhe von den Füßen, ehe ich es mir bequem mache.

»Und, was ist eure Meinung zu dem neuen Schüler?«, will Chiara spitzbübisch wissen und schaut uns abwartend an.

»Naja, er ist schon ziemlich süß...«, schwärmt Kathi und starrt verträumt Löcher in die Luft. Alina und Chiara bestätigen ihre Aussage mit einem Nicken, dann schauen die drei mich erwartungsvoll an.

»Er ist wirklich nett, ich denke er ist gut bei uns aufgehoben«, sage ich schlicht und zucke mit den Schultern.

»Das scheint er aber etwas anders zu sehen. Er hat dich zumindest einmal von oben bis unten abgecheckt«, kichert Alina, die anderen zwei stimmen mit ein.

»Selbst wenn, ich habe kein Interesse an ihm«, antworte ich schnell und merke augenblicklich, wie warm mir wird.

»Ach ja, stimmt. Wir haben unseren guten Freund Tom Riddle vergessen, der unserer Jill den Kopf verdreht«, schmunzelt diesmal Chiara, als Antwort schlage ich ihr das naheliegendste Kissen ins Gesicht.

»Muss ausgerechnet diejenige sagen, die auf Nott steht«, lache ich diesmal und zwinkere meiner besten Freundin verschwörerisch zu, ehe ich gekonnt ihr geworfenes Kissen abfange.

Verlegen guckt Chiara drein und kaut behaglich auf ihrer Unterlippe herum. Nur kurz darauf stecken wir allesamt die Köpfe zusammen und tauschen uns über unsere Vorlieben bezüglich des männlichen Geschlechts noch bis tief in die Nacht aus.

Am nächsten Morgen setze ich mich motiviert an unseren Stammplatz an den langen Haustisch der Ravenclaws und schaufle mir eine riesige Menge an Rührei auf den Teller

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Am nächsten Morgen setze ich mich motiviert an unseren Stammplatz an den langen Haustisch der Ravenclaws und schaufle mir eine riesige Menge an Rührei auf den Teller.

Past, present and future - Tom Riddle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt