Kapitel 12:
GeschwisterKeith Sicht:
Ich folgte ihr, wir durchschritten die Gänge und ließen Team Voltron und die anderen zurück.
„Es tut mir so leid mein Kind", flüsterte sie mir leise zu. „Hatte...Hatte Er schmerzen?", meine Stimme erklang gefühllos, obwohl mein sie leicht zittern hören konnte. „Keith, du solltest wissen, ja er ist Tot, aber ist auch am Leben", fing sie an, „Sam hatte an jenem Tag des Unglücks, es irgendwie geschafft, die Blutung zu stoppen, das Atmen sowohl auch sein Herzschlag zu erhalten. Adam, ist im Koma, genauso wie der Rest der Piloten", ihr lief dabei erneut eine Träne über die Wange, „Seid mehr als ein Jahr, Elara weiß davon noch nichts. Sie denkt das Adam bei dir ist", ich hielt sie an der Hand fest. Wir blieben stehen und ich streckte meine Hände nach oben, um ihre Wangen zu berühren. Ohne zu zögern wischte ich ihr die Tränen weg. „Also lebt er...?", fragte ich sie hoffnungsvoll. „Man könnte es so bezeichnen, Sam sagte etwas wie er ist Tod und Lebendig. Jedoch ist er sich nicht sicher ob Adam jemals wieder aufwacht, sein Körper ist sehr stark beschädigt", Sie seufzte gekrängt auf, „Elara hat dich vermisst", teilte sie mir dann mit und legte ihre Hände auf meine. „Du solltest auch wissen, das nur Iverson, Ich, Sam und nur du Bescheid wissen das Adam halbwegs noch lebt. Wir machen uns aber schon bereit dazu, zu befürchten, das Adam bald aufgeben wird und uns dann wirklich verlässt" Ich nickte:„Ist es verrückt, wenn ich sage, dass Ich Angst habe? Das Ich Angst habe ihn zu Verlierern? Er ist meine Familie, war bei mir als nichts mehr so wie vorher zu laufen schien! Er war immer für mich da. Ist es komisch wenn ich sage, dass er mir wichtig ist und ich nicht ertragen kann, nochmal einen Elternteil zu verlieren? Er ist mein Abeoji...." Sie schüttelte den Kopf:„Nein, es ist verständlich, du hattest keine leichte Kindheit. Du hast erst wieder angefangen richtig zu leben, als du mit Adam und Shirogane zusammen lebtest."Wie sollte ich darauf reagieren?
Shiro war auch mein Vater...
Der mich aber warum auch immer, nie nach Adam gefragt hatte, was mich immer verletzt hatte.„Shiro, wie werde ich dies Shiro erklären? Das Er eine Tochter hat?", fragte ich sie. „Keine Sorge, der Idiot wird sich dafür schon Verantworten können. Und schnell erlernen das er vielleicht ein miserabler Ehemann ist aber versuchen muss, ein perfekter Vater zu sein", erklärte sie mir. Zusammen durchschritten wir noch einen Gang, ehe wir stehen blieben und eine Tür vor uns erschien. Sie klopfte an, öffnete dann die Tür und wir betraten dann das Zimmer. „KEEF!", ertönte es dann auch sofort sehr laut. „ELARA!", verließen die Sätze darauf meinen Mund. Ich ging in die Hocke und wurde darauf sofort von meiner Kleinen, Jüngeren Schwester umarmt. „Ich habe dich vermisst!", sprachen wir dann gleichzeitig. „Wo ist Mommy?", fragte sie mich dabei leise. „Mommy? Mommy ist bei Sam, Er hat einige Verletzungen, die verarztet werden müssen", erwiderte ich es ihr lächelnd.
Adam bitte gib nicht auf!
Deine Kinder, dein Sohn ist zu dir zurück gekehrt.
Bitte verlass uns nicht!„Oh, aber dir geht es gut oder?", fragte sie besorgt. Ich nickte und strich ihr behutsam durch die Schwarzen Haare. „Ich habe dich so sehr vermisst", sprachen wir beide gleichzeitig, wir mussten darauf auflachen. „Meine Kleinen Babys, es wird Zeit. Der Garrison zu zeigen, das Koganes Erbe nun vollständig fortgeführt wird", sprach meine Großmutter nun auch lächelnd. Ich nahm Elara an die Hand und erkannte die Kette um ihren Hals. „Sie steht dir", sagte ich es ihr. Sie umgriff mit ihrer linken Hand die Kette:„Mommy sagte, das solange ich sie bei mir trage, das Papa immer bei mir sein wird."
Shiro war nun da, aber wie sollte ich so etwas erklären?
Mein Vater war so gesehen Tot, der zugleich sein Ehemann war.„Wir sollten erst an der Sitzung teilnehmen. Sam wird oder hat schon alle Unterlagen vorbereitet, als wir erfahren hatten das ihr zurückgekehrt", kam es beiläufig von Großmutter.
Ich wollte meine Schwester nicht loslassen. Wenn Adam es nicht schaffte, war Sie das letzte was ich von ihm hatte.
Ich ging in die hocke, nahm sie in die Arme, um sie dann auf meinem Rücken zu tragen.
„Lass uns zeigen, das Koganes Vermächtnis fortgeführt wird", flüsterte ich es ihr zu. Sie lächelte:„JAAA......Sag Bescheid wenn ich anfange dich zu erwürgen." Damit war gemeint das sie mit ihren Armen um mein Hals hatte.Wie ich sie vermisst hatte.
Ich hatte sie so sehr vermisst.„Keine Sorge", erklärte ich es ihr, „Ich bin dein Bruder, ich muss ja wohl so was aushalten. Hab dich lieb Elara Carme."
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Live and be free | Voltron Legendary Defender
FanfictionAuszug Kapitel 8: Adam senkte den Blick und betrachtete seinen Ehering. ' Es tut mir leid ' Dies waren Takashi Shiroganes letzte Worte an ihn, seinen Ehemann. Er sagte sie nicht aber er schreib sie auf Blatt Papier. ~ Doch wer hätte gedacht das ei...