Kapitel 26:
FreundschaftJames Sicht:
„Keith, bitte, es tut mir leid, ich kann mir Iverson reden, aber bitte geh nicht!", schrie ich den kleineren hinterher, „Nicht nur Mr. Shirogane und Professor Adam sind stolz auf dich!" Keith sah mich traurig an:„Ich weiß."
Er zog sein Rucksack näher an sich und verließ langsam das Campus der Garrison. „Es tut mir leid, Keith", sagte ich noch, während ich ihm langsam einholte. Ich hatte ihn an der Hand festgehalten und atmete ein und aus, da ich schneller als sonst immer gerannt war innerhalb von einpaar Sekunden. „James, Bitte.", flüsterte Keith leise. Ohne auf die Bitte einzugehen, ihn los zu lassen umarmte ich ihn. „Alles tut mir leid, Wirklich alles. Das einzige worum ich bitte ist, komm lebend zurück", flüsterte ich ihm leise zu. Ich spürte wie er unmerklich nickte die Umarmung erwiderte und antwortete:„Ich gehe doch nur nach Texas, wo ich meine Urgroßeltern ((Shiro's Großeltern und Adams Mutter)) besuchen werde."
Ich löste mich darauf auch schon von der Umarmung „Kein Wort zu irgendjemanden", sagten wir beide gleichzeitig. „Schade das ich zu spät bemerkt habe, das wir eigentlich gute Freunde hätten sein können", teilte ich es ihm mit.
Seine Blau grauen Augen sahen mich an, sie leuchteten irgendwie. So als würde er Lächeln. „Dies können wir doch immer noch sein", sagte er leise. „Dann sind wir Freunde", sagte ich und lächelte ihn an.
Er war ein solch wundervoller Mensch. Wieso hatte ich dies so spät bemerkt? Und diesen Menschen fast zerstört und verletzt?
„Wir werden uns Wiedersehen", sagte Keith bloß noch und verließ dann die Garrison. In dieser Nacht, wurden wir Freunde und jedes Mal aufs Neue, war ich sauer auf mich selbst ihn immer als nichts nutz und so beschreiben zu haben. Kurz danach erfuhr ich von Professor Adam, das Keith verschwunden, anders gesagt, gegangen war.
Die Freundschaft, welche entstanden war. Zeigte mir, die zerbrechliche Seite meines Freundes.
Adam war sich anfangs nicht sicher wie, aber er akzeptierte das ich mit Keith befreundet war. Und doch erinnerte er mich immer wieder daran. ›Das, wenn ich Keith verletze. Er mir keine Gnade zeigen würde‹ Der andere Teil des Weiteren Problems ist, Shirogane wusste nicht das ich mit Keith befreundet war. Er würde mich glaube ich persönlich töten, als mich mit Todes blicken weiter anzustarren.Ich klopfte an. „Archer?", fragte ich dabei die KI, um Erlaubnis rein zu kommen. Die Tür öffnete sich und ich betrat das Büro.
Über all lagen Zeichnungen verstreut im Zimmer. Auch waren die Zuhänge so zugezogen das kein einziger Lichtstrahl das Zimmer erhellte. Das einzige was Licht spendete war die Tischlampe welche zur Hälfte alles erleuchtete.
„Keith?", fragte ich besorgt.
Das letzte mal das er so gezeichnet hatte und sich zurück gezogen hatte, war bei Elara's Geburt. Er war so sehr um Adam und seiner Schwester besorgt das er Tage lang nichts aß und nur Wasser zu sich nahm. Da Adam von der Geburt geschwächt war und zusammen mit Elara mussten beide in der Intensivstation bleiben, wo er sie nicht besuchen konnte und durfte.
„Jam?", fragte Keith etwas verwirrt, im nächsten Moment erblickte ich ihn. Er saß auf dem Boden, gebeugt über eine neue Zeichnung und zeichnete. Ich schloss die Tür hinter mir und setzte mich neben ihn. „Wie geht es dir?", fragte ich neugierig. Seine Grau Lilianen Augen Fokussierten mich und beobachteten all meine Bewegungen. „Weiß Shiro das du hier bist?" „Eine frage mit einer Gegenfrage beantworten. Das habe ich definitiv nicht vermisst", teilte ich ihm dagegen mit. Er lachte trocken und kurz auf, ehe er sich von seiner Zeichnung ganz abwandte. „Es ist nicht Adam", stellte ich fest als ich ihn genauso intensiv beobachtete. „Stimmt auch, es ist Lance"
Lance McClain, war auch ein Rivale von Keith. Doch im Gegensatz zu mir, hatte er Keith niemals gemobbt.
Doch irgendwie ignoriert?„Und? Hast du ihm gesagt wie du fühlst?", fragte ich und musste lächeln als ich Keith's überrumpelten Blick sah. „Woher?", sagte er leise und ich konnte mir gut vorstellen, dass gerade ein Riesen Fragezeichen über sein Kopf schwebte. „Woher? Keith du hast es mir damals doch selber gesagt", erinnerte ich ihn daran.
Keith war seid so langen in diesen
McClain verliebt, konnte es jedoch nicht sagen. Behielt die Gefühle für sich, sah immer wieder mit an wie Lance mit irgendwem Flirtete und Schweig über seine Gefühle.
Er hatte es mir damals, vor seinem verschwinden, nun nach meinem wissen vor Seiner suche nach Voltron, gesagt.„Die Zeit rennt dir langsam davon, du hast es nun seit Jahren verheimlicht, wenn nicht sogar mehr!", stellte ich fest, „Keith, ich weiß das du sterben wirst. Ich war immerhin meistens dabei, als du das Projekt entworfen hast", ich kam ihm etwas näher und umarmte ihn. „Ich Weiß, aber dennoch möchte ich lieber schweigend sterben als vor meinem Tod von ihm dumm angeschaut zu werden. Er liebt die Prinzessin! nicht mich", erwiderte er mir. „Außerdem wäre es Ihm gegenüber respektlos" Er legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab, wir blieben stumm einige Zeit so, in dieser Position verharrt. Und irgendwann spürte ich das gleichnamige Atem von ihm.
Er war eingeschlafen, das war gut, er musste sich erholen und zur Kräften finden.
Ich legte mein rechten Arm, um seine Beine und meine Linke um sein Wirbel. Langsam stand ich auf und hob ihn hoch.
Er war leicht, fast so leicht das er Elara oder eins von den andern Kindern, die in der Garrison lebten, Konkurrenz machen konnte.
„Archer öffne die Tür und schalte das Licht ab", sagte ich noch bevor ich das Zimmer zum letzten Mal noch begutachtete. Er hatte etwas gegessen, das würde fürs erste genügen. Ich hörte noch ein Klick, das mir sagte, das Archer die Tür geschlossen hatte.
Ich musste stumm Adam danken das er Archer erlaubte, auf mich zu hören.
Vorsicht durchschritt ich die Gänge, um Keith bei den Schlafplätzen ruhen zu lassen.
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Live and be free | Voltron Legendary Defender
FanfictionAuszug Kapitel 8: Adam senkte den Blick und betrachtete seinen Ehering. ' Es tut mir leid ' Dies waren Takashi Shiroganes letzte Worte an ihn, seinen Ehemann. Er sagte sie nicht aber er schreib sie auf Blatt Papier. ~ Doch wer hätte gedacht das ei...