Kapitel 1:
SaturnringePidge Gunderson | Katie Holt Sicht:
„Dad? Bitte antworte, Voltron ist am Anflug haltet durch!", sagte ich während ich versuchte die Verbindung zur Erde zu verbessern und meinen Grünen Löwen steuerte. „Kommen wir zu spät?", fragte Hunk nur unsicher.
Wir kamen langsam unseren Heimat Planeten immer näher.
Ich freute mich schon meinen Vater wieder zu sehen. Und von meiner Mutter eine Predigte gehalten zu bekommen.„Katie? Katie bist du dass?", ertönte im rauschen des Signals des Kommunikationssystem die Stimme von meinem Vater.
Gott sei Dank, er war wohl auf.
Was bedeutete Mom würde definitiv eine Predigte halten. Aber dies war unwichtig ich hatte beide wirklich sehr vermisst.„Dad, ich bin's! Ich bin hier!", sagte ich lächelnd und navigierte meinen Löwen weiter Richtung Erde wie die anderen aus dem Team. „Katie ich bin so froh deine Stimme zu hören! Wo bist du!?", fragte er dann nach.
Er klang besorgt, aufgewühlt und irgendwie unter Stress.
„Wir sind innerhalb des Sonnensystems. Auf dem weg zur Erde", erklärte ich es ihm. „Wartet! Ihr müsst anhalten!", erklang seine Stimme Panisch zu uns durch. „He? Wie war das?", fragte nun Keith etwas ernst. „Kommt nicht! Sendak hat unseren Planeten angegriffen. Er hat die Erde übernommen!", erklärte er uns das Problem.
Tja, das war's dann wohl mit dem Gedanken friedlich zurück zukehren.
„Wenn er raus findet das Voltron hier ist, wird er die gesamte Bevölkerung der Erde bedrohen! Wenn wir ihm nicht die Löwen überlassen!", teilte er uns weiter die Problem mit, das wir nun hatten.
Wir mussten die Erde vor Sendak retten!
„Schub Düsen umkehren", befahl Keith. „Verstanden! Festhalten!", sagte Hunk und setzte denn Befehl zu tat um.
Es wurde Problematisch.
Und dies würde sich wohl niemals ändern! Immer wenn wir andere Planeten und auch Sonnensysteme besuchten, kam uns etwas in die Quere.
Hauptsächlich Galra Truppen.Meine Augen nahm sofort drei Schiffe von Galra in visier die vor uns erschienen waren. „Sucht den Standort dieser Galra Schiffe, wir müssen verhindern das sie von dieser Kommunikation erfahren!", ertönte leise die Stimme meines Vaters. „Ich scann den Standort, Okay! Ich öffne ein Kanal, setze ein Position zu einem Übertragung's Dreieck und schicke ein Störsignal", erklärte eine andere mir unbekannte Männliche Stimme.
Wow, die Garrison war etwas Fortschrittlicher geworden die anderen Angestellten auf diesem Gebiet hätten nun meinen Vater gefragt was sie tuen müssten.
„Paladine wir haben die Übertragung der Patrouille gestört. Ihr seid in Sicherheit!", sagte mein Dad. Ich hörte noch von Lance ein:„Alles Klar! Schalten wir sie aus."
Als wir anfingen die drei Schiffe zu beschiessen.
„Warte zerstör das Schiff nicht! Vielleicht brauchen wir es", stellte ich fest.
Sendak wollte Voltron, was hieß er würde die Bewohner der Erde als Druck Mittel uns gegenüber benutzen um an Voltron ran zu kommen! Voltron durfte einfach nicht in seine Nähe.
„Im ernst, wofür denn?", kam es von Lance verwirrt. „Ich habe eine Idee", antwortete ich nur und beendete die Video Kommunikation zu Lace.
Saturn würde die Störung verstärken, man könnte uns nun auch so nicht orten, wenn man einen Scann machen würde.
Es war wie ein Toter Winkel.„Wir können mit unseren Löwen nicht zur Erde fliegen ohne entdeckt zu werden", fing ich an, „Also werden sie hier bleiben, auf diesem Mond des Saturnrings, was sie für Sendak's Radar unsichtbar machen sollte. Wir fliegen auf anderer Weise zur Erde!" Alle 5 Löwen landeten und der Schwarze Löwe liest denn gekaperten Schiff auch landen. Wir machten uns fertig und betraten alle den Schiff, denn wir von den Galras gestohlen hatten. Keith war am Steuer da er sich damit besser aus kannte. Er war ein guter Pilot und weil er so einen Galras Schiff schonmal geflogen war, während wir anderen uns im Cockpit des Schiffes gemütlich machten. „Ich hoffe die Mäuse und Kaltenecker haben keine Angst ohne uns", kam es von der Prinzessin besorgt.
Nicht nur sie war nervös.
Ich merkte wie wir immer näher an die Erdatmosphäre kamen.Und Keith bestätigte es mit einem:„Festhalten! Wir treten in die Erdatmosphäre ein." „Das ist Abgefahren! Fast genauso wie wir die Erde verlassen haben. Damals saßen wir im Cockpit des Blauen Löwen", sprach Hunk während ein Knall ertönte. „Wir haben zu viel Gewicht!", kam es von Keith konzentriert, „Wir verlieren an Höhe!"
Es war wie ein Deja Vu denn ich in diesem Moment bekam. Damals als wir Shiro aus dieser Festung heraus holten, hauptsächlich retteten sagte Keith ja auch so was ähnliches. Es war unser erster Tag vom Abenteuer denn wir zusammen erlebten. Und hoffentlich wurde dieser hier nicht zu unserem Letzten!
„Vorbereiten auf Aufprall!", ertönte Keith's stimme monoton. Und im nächsten Moment spürte man wie er anfing anders zu manövrieren und wir landeten nicht gerade sehr nett in der Wüste in der Nähe der Garrison.
Es war eher ein Aufprall sowie auch eine Bruchlandung im selben moment. Als wir es schafften aus dem Schiff heraus zu kommen, sah ich die mir so alt bekannte Wüste. Aber anstelle eine Aufgebaute Stadt mit Menschen vor zu finden, war vor uns nur eine Stadt die Menschen leer war und in Trümmern lag.Sendak meinte es ernst!
Ihm Voltron geben und die Menschen, die Erde ist dann angeblich frei.
Was ich bezweifle.
Er würde uns als erstes auslöschen. Da die Erde, es dank meinem Vater und anderer Ingenieure eine hochentwickelte Waffenverteidigung hatte die sie gerade mal übers Wasser hielt.
Und da wir bestimmt nach Altea der zweite Planet im Universum waren dass sich widersetzte, bedeutete das die Erde ausgelöscht werden würde.
Oder ein weiterer bitterer Kampf um leben und Tod würde entstehen, der unser aller Schicksal bestimmen wird.
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Live and be free | Voltron Legendary Defender
FanfictionAuszug Kapitel 8: Adam senkte den Blick und betrachtete seinen Ehering. ' Es tut mir leid ' Dies waren Takashi Shiroganes letzte Worte an ihn, seinen Ehemann. Er sagte sie nicht aber er schreib sie auf Blatt Papier. ~ Doch wer hätte gedacht das ei...