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Kapitel 2:
Die Leitung ist Tod!

Samuel 'Sam' Holt Sicht:

„D....d? ...tte antw..rte, Vol..n ist am Anflug ha..t d...!", ertönte eine Stimme rauschend. Es war unmöglich, die Kommunikation zu allen Orten fast auf dieser Erde waren alle nicht mehr funktionstüchtig.

Dadurch das Sendak's Arme 50% wenn nicht sogar 80% sogar vielleicht mehr in Ihrer Gewalt und unsere Stützpunkte sowie Verbündete hatten Sie ausgeschaltet.

Der einzige Stützpunkt das funktionstüchtig war.
War die Galaxy Garrison.

Könnte es sein?
Meinte diese Verbindungsquelle etwa, dass Voltron am Anflug war?

Es war eine Kindliche Weibliche Stimme. „Katie? Katie bist du dass?", sagte ich aufgeregt. Ich beugte mich über den Kommunikationsgerät.

Hatten sie es doch geschafft?
Lebten die Paladine?
Lebte Meine Tochter noch?

„Dad, ich bin's! Ich bin hier!", ertönte erneut die weibliche Stimme, ich musste lächeln.
Was jedoch schnell wieder verschwand.

Wo waren sie?

„Katie ich bin so froh deine Stimme zu hören! Wo bist du!?", fragte ich besorgt.

Sie dürften der Erde nicht zu nahe kommen!
Es war einfach zu gefährlich!

„Wir sind innerhalb des Sonnensystems. Auf dem weg zur Erde", klärte meine Tochter mich auf.

Die Paladine wollten uns retten! Aber so stürzten sie sich nur ins Unglück!

„Wartet! Ihr müsst anhalten!", sagte ich fasst panisch schreiend, so das ich die ganze Aufmerksamkeit der Gruppe hatte die mit mir im Raum anwesend war. „He? Wie war das?", fragte nun Keith etwas ernst.

Mit Keith muss ich auch noch was bereden!

„Kommt nicht! Sendak hat unseren Planeten angegriffen. Er hat die Erde übernommen!", erklärte ich Ihnen unser Problem.

Tja, das war's dann wohl mit dem Gedanken das sie friedlich zurück kehren!

„Wenn er raus findet das Voltron hier ist, wird er die gesamte Bevölkerung der Erde bedrohen! Wenn wir ihm nicht die Löwen überlassen!", erklärte ich weiter denn Problem.

Wir mussten die Erde vor Sendak retten! Aber wie? Die Löwen durften einfach nicht in die Nähe der Erde kommen.

„Schub Düsen umkehren", hörte ich wie Keith befahl.

Sie mussten irgendwie wie hier her gelangen.
Ohne Ihnen gab es einfach keine Hoffnung.

Auf dem Bildschirm erkannte ich nur kleine Umrisse. „Sucht den Standort dieser Galra Schiffe, wir müssen verhindern das sie von dieser Kommunikation erfahren!", befahl ich meinen Kollegenen. „Ich scann den Standort, Okay! Ich öffne ein Kanal, setze ein Position zu einem Übertragung's Dreieck und schicke ein Störsignal", erklärte einer der Angestellten.

Ich konnte es halt, dank mir und vieler anderen Ingenieure und dank Adam W. die Technologie der Garrison so weit bringen.

„Paladine wir haben die Übertragung der Patrouille gestört. Ihr seid in Sicherheit!", sagte Ich konsentiert. Ich bekam mit wie sie sich darauf einigten die Löwen bei einen von Saturnringen zu lassen.

Und dann kamen Sie nach einiger Zeit der Erdatmosphäre mit einem Galra Schiff näher.

Die Idee war sicherlich von meinem Sprössling.

Und Keith bestätigte es mit einem:„Festhalten! Wir treten in die Erdatmosphäre ein." „Das ist Abgefahren! Fast genauso wie wir die Erde verlassen haben. Damals saßen wir im Cockpit des Blauen Löwen", hörte ich noch Hunk's Stimme die sich verträumt an hörte. „Wir haben zu viel Gewicht!", kam es von Keith konzentriert, „Wir verlieren an Höhe!"

Hoffentlich schaffen sie es!

„Vorbereiten auf Aufprall!", ertönte Keith's stimme monoton.
Die Kommunikation brach ab und es ertönte ein Rauschen.

Bitte nicht, das waren doch noch Kinder!

„Die Leitung ist Tod! Heißt dass die letzte Hoffnung dieses Universums ist futsch?", fragte M. Iverson. Ich musste schlucken.

Nach meinem Wissen war nach Altea wir der zweite Planet im Universum dass sich widersetzte, was bedeutete das die Erde ausgelöscht werden würde.
Oder ein weiterer bitterer Kampf um leben und Tod würde entstehen, der unser aller Schicksal bestimmen wird.
Aber ohne die Paladinen würden wir es nicht schaffen!

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Ich hoffe das euch dieses Kapitel gefallen hat.
Immerhin ist es mein zweites Werk nach dem One-Shot.

Ab jetzt wird sich die Geschichte vom Originalem auch etwas abweichen.

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