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Kapitel 17:
Kontrolle

Keith Sicht:

Ich verliere glaube ich langsam den Verstand und auch die Kontrolle.

„Archer", flüsterte ich leise.

Dieser Schmerz sollte endlich aufhören!
Adam lag im Sterben ja, aber er war noch nicht Tod.

„Verschaffe dir Zugang ins Gegnerische System, übernehme auch sofort die DNA", sagte ich darauf etwas gefasster.

Adam hätte nicht gewollt, dass ich wegen so was weine und mir den Kopf zerbreche. Ich muss nur für eine gewisse Zeit die Kontrolle halten.

„Dies habe ich schon gemacht, Sir", erwiderte mir Archer und irgendeine Aufnahme erschien. Meine Augen weiteten sich.

Sie hatte uns verraten, Admiral Sanda hatte ein Bündnis mit Sendak!

„DNA Vergleich ist dies der Admiral", sprach ich hysterisch.

Mein Blick viel auf das Wasser Glas welches da stand. „Denken sie nicht einmal daran Sir", sagte Archer, nebenbei vergleicht sie die DNA. Als ich denn grünen Licht sah, verlor ich die Kontrolle, es war wie ein Start Schuss. Ich umfasste das Glas drehte mich um und schmetterte es ins Spiegel welches sich in meiner Umgebung befand. Das Glas lag vor meinen Augen zerbrochen, in einzelnen Stücken gemischt in den Stücken des Spiegels. Ich ignorierte Archer die versuchte mich wieder ruhig zu stellen. Oder es war jemand anderes ich weiß es nicht genau.

Man hatte Recht, ich verlor selten die Fassung, war eher Ruhig, aber
War das Opfer meines Vaters umsonst?

Ich bückte mich zu den Scherben und nahm eine in die Hand.

Sie leuchtete so wunderschön.
Aber ich hatte Vater versprochen was auch immer kommt durchzustehen.

Egal wie sehr ich mich wieder, nach diesem Schmerz sehnte.
„VERDAMMT", schrie ich auf.

Egal, ich sterbe ja dabei nicht.
Wie eins Archer sagte, es wird Blut fließen. Und ich wusste es wird meins sein.

Meine Finger bohrten sich in die Scherbe und mir bekanntes warmes und rotes spürte ich.
Ich musste leise auflachen.

Warum?
Ich hatte Vater versprochen es nie wieder zu tuen.

Ich spürte daraufhin eine unfassbare Leere in mir, als wären all meine Gedanken weggefegt. Der Schmerz war nur wie ein Kitzeln. Ich sah nur vor mich hin, mein Lachen, welches sich selbst über mich lustig gemacht hatte. War verstummt und ich sah vor mich hin, ich lies die Scherbe los und fuhr mit der Hand durch meine Haare und verschmierte dabei Blut. „Ich habe es dir versprochen!", brachte ich leise hervor und stellte mich wieder auf.

Ich hatte ihm versprochen, mich nie wieder zu verletzen.

Ich schloss die Augen und atmete ein und aus.

Kontrolle,
Ich musste wieder ruhig werden und Kontrolle erlangen.

Ich konzentrierte mich langsam, ich spürte alles, wie das Blut langsam über meine Finger rang, sich mit meinen Haaren mischte.
Wie mein Herzklopfen von schnellen Schlägen wieder zu normal und langsam wechselte.
Ich bekam das Gefühl als würde jemand nach meiner Hand greifen und sich für alles entschuldigen. Und darauf durchzog mich ein Schmerz. Weshalb ich leise auf zischte.

„Es ist Zeit!", ertönte es laut, „Finde Mich! Sei der Träger des Weißen Löwen", die Stimme war sanft und mir so bekannt. „Kämpfe und gib nicht auf, Du bist Hybrid, verbindest zwei Völker. Kämpfe für die Menschen und das Universum, wie auch für die Klinge von Marmora", die Stimme erklang so nahe, „Erweist du mir deine Treue und Vertrauen?", fragte der Weiße Löwe.

„Ich würde mein Leben geben, um diese Welt zu retten. Ich möchte das kein Opfer umsonst war!", erwiderte ich es ihm.

„So sei es, vertraue dir und wir werden uns finden", ertönte es noch bevor die Wärme verschwand.

„Ich vertraue dir, ich werde Kontrolle behalten, und dich finden!", sagte ich noch ehe ich meine Augen wieder öffnete. Ich spürte wie jemand mich in seinen Armen hatte, wie mir jemand die Hand verband und dabei versuchte auf mich ruhig ein zu reden, erst da merkte ich das schnelle Herzklopfen in meiner Brust. Ich wollte aufstehen, wurde jedoch von Lance gestützt welcher mir auf half und mir halt gab. Daraufhin merkte ich, das es Shiro war welcher meine Hand verarztet und auf mich eingeredet hatte und Lance es war in dessen armen ich lag. „Danke, das du noch so schnell reagiert hast Lance, es ist ungewöhnlich, bei so wenig Blutverlust das Bewusstsein zu verlieren", sagte Shiro an Lance gerichtet. Ich riss mich von beiden los ging in die Knie und atmete hysterisch auf.

Nach all dem, hatte ich mit Shiro weiter gemacht als sei nie etwas passiert. Aber er hatte seine Familie verlassen!
Aber ich musste Kontrolle behalten!

„Gib mir ein Zeichen und mein Leben ist dein", flüsterte ich leise, ehe ich von selbst aufstand. Und die Berührung von Shiro verweigerte. Selbst halt findend machte ich Archer klar, das sie die Datei verschließen sollte und der Garrison von Admirals Sanda's Verrat mitteilen sollte.

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