Kapitel 34:
GedankenKeith Sicht:
Ich spürte die sanfte Berührungen die von Lotor ausging. Wie er mir mit seiner einen Hand sanft über die Wange strich, mit der anderen angenehm Streich Bewegungen an meinem Rücken machte. Damit ich mich nicht zu sehr anspannte und wohler fühlte. Wo er mich auch etwas näher zu sich zog. Unsere Blicke trafen sich, sein Blick gab mir das Gefühl von Wärme, sie lächelten mich Glücklich an. Bei jeder Berührung die ich von ihm anerkannte und spürte, jedes Mal wenn ich merkte wie ich alles um mich herum ausblendete. Spürte ich ein angenehmes etwas. Dieses etwas könnte man wie Stromschläge bezeichnen. Schmetterlinge im Bauch welche hin und her flogen. Wegen dieses intensives Gefühls welches er in mir auslöste.
Von dem ich noch vor Jahren dachte, nur Lance könnte so etwas in mir auslösen.
Doch nun....
All diese Jahre, seid dem ich existierte, wurde ich allein gelassen. Egal ob ich Adam und Elara im meinem Leben hatte. Selbst er mein Vater konnte nicht ewig ein Blick auf mich haben. Es schmerzte immer der Außenseiter zu sein. Mein erster Freund in meinem Leben war James. Durch ihn lernte ich nicht aufzugeben und das es egal wie okay ist zu vertrauen, ich hatte dadurch eins gelernt.
Verrat kommt nie von deinem Feind.
Egal wie stark ich mich unverstanden von Voltron fühlte. Ich fühlte mich von Lotor verstanden. Er war mein Zuhause, ich fühlte mich als wäre ich am Ziel angekommen. Er konnte erkennen wenn etwas in mir tobte. Ich war wie ein offenes Buch das er lesen konnte. Er erkannte sofort ohne jeglicher Verzögerung wie es mir ging. Ich liebte Lotor für seine Standhaftigkeit und Ziele. Diesen einen Traum von Frieden ich liebte ihn dafür das ich diesen Traum mit ihm leben durfte, das er es mit mir wahr machen wollte. Er gab mir das Gefühl gewollt zu werden.Sanfte, federleichte aber dennoch intensive mit sehr viel Sehnsucht getränkte Küsse verteilte er an meinem Hals Bereich. „Verdammt! Meine Königin. Ich vermisse dich einfach zu sehr!", kam es von ihm, er wandte sich von meiner Halsbeuge ab um darauf einen Lust getränkten Kuss auf meinen Lippen zu hinterlassen, in welchem ich mich ihm immer hingab. „Ich verbringe viel mehr Zeit mit Voltron, als mit dir!", flüsterte er als er sich löste. „Es ist Okay, immerhin ist die Allianz zwischen unserer Völker viel wichtiger.", erwiderte ich ihm. „In meiner Ansicht kriegen sie es super alleine hin. Was bedeutet ich kann eigentlich mehr Zeit mit dir verbringen!", erklärte er es mir und schnaubte erfreut in meinen Nacken als ich mich schmerzhaft verkrampfte und meine Fingernägel aus Reflex schmerzend in seinen Rücken krallten. Er lachte dabei herzlich auf und küsste mir dabei sanft auf die Schläfe. „K-k-kannst du mich nicht vor warnen?", fragte ich ihn wobei meine Stimme beim reden erzitterte. „Leider Nein", kam es von ihm lächelnd, „Wir haben uns nun fast 2 Phoeb's nicht gesehen. Und das weil ich bei Voltron war!" „2 Monate sind doch okay...", flüsterte ich zurück, während er mir mit der Hand welche am Anfang meine Wange gestrichen hatte nun durch meine Haare strich. „Nicht wenn wir hier sind. Keith hier vergeht die Zeit anders. Diese 2 Phoeb's für mich sind für dich hier 2 Deca-Phoeb's", erklärte er mir.
Er hatte recht. Diese Zeit hier verging anders auf der Erde oder auf den anderen Planeten. Dieser Ort wo wir waren, sein - unser Planet welches unser Königreich war. Es war so gesehen das neue Planet der Galra, nachdem ihr Heimat Planet vor Jahrzenten zerstört wurde. Hier lebte auch die neue Rasse der Altea und das zusammen mit Galra Leuten. Zwei unterschiedliche Spezien lebten zusammen in Frieden.
Dieser Ort war hinter einem Ort versteckt wo sich immer Raum und Zeit sich überschritten. Weshalb hier die Zeit anders verging aber dennoch alterte man oder veränderte man sich nicht stark, die Auswirkungen waren einfach wie bei den anderen. In den 2 Jahren zeigte jeder die Veränderung die man nur in der außen Welt diese 2 Monaten hatte. Also eigentlich ist es kein unterschied bis auf die Zeit. Zur Hochzeit hatte ich diese Koordinaten bekommen. Mit Mutter kam ich her, ich wurde sofort von Romelle empfangen und sie wurde zu einer guten Freundin. Meine erste Freundin welche ich in diesem neuen Kapitel meines Lebens kennengelernt hatte. Sie hatte mich damals im Wald gefunden, weil ich zu nervös war es zu verlassen. Mutter und Cosmos waren damals vor gegangen.
Nun schon seid 4 Jahren waren wir Verheiratet. Was für die anderen 4 Monate machten. Diese 2 Monate also Jahre war er bei Voltron. Ich war hier und regierte. Für Voltron die die Hexe als Hagger kannten war meine Schwiegermutter Honerva. Und ich muss sagen, ich hätte nie gedacht das sie eigentlich so sanftmütig ist. In diesen 4 Jahren meiner Ehe war sie an meiner Seite weil, Krolia, Acxa und Lotor immer auf Missionen waren. Sie zeigte mir vieles, half mir und brachte mir bei die perfekte Königin zu sein. Fast wie eine zweite Mutter. Oft nörgelte sie auch rum das ich und Lotor zu wenig Zeit zu zweit hatten. Da sie gerne endlich eine Mini Version von uns haben würde, das Volk befragte dies nicht, es lag vielleicht auch daran das sie wussten das ihr König viel zu tuen hatte und dafür lange reiste.
Sie waren einfach liebevoll und barmherzig.„Hörst du mir überhaupt zu, Liebling?", hörte ich Lotor Fragen welcher mir sanft mit beiden Händen über die Wange strich. Im nächsten Moment leuchteten meine Altea Merkmale auf. Wie auch bei ihm. Ich musste Lächeln.
„War in Gedanken", teilte ich Ihm mit. „Hmmm, über was hast du nachgedacht?", fragte er mich neugierig und legte sich neben mich, was dazu führte das ich mich sofort an seine nackten Brust lehnte. „Über mein Leben. Ich danke dir für alles Lotor." Ich lehnte mich etwas auf und unsere Nasenspitzen berührten sich. „Ich Danke dir, dafür das du mich zum Glücklichsten Menschen machst. Ich liebe Dich!"
„Ich liebe dich auch", erwiderte er mir, mit seiner Hand welcher er an meinen Nacken führte, zog er mich zu sich und wir küssten uns.(14 Quintant später / 2 Wochen später)
Ich schluckte überrascht als ich dabei auch Honerva überrumpelt ansah. „W-w- ich -Lotor?", brachte ich hervor sie lachte dabei nur herzlich auf. Erneut zeigte sie mir das Bild welches sie gemacht hatte und lächelte mich an. „Herzlichen Glückwunsch mein Sohn. Du erwartest ein Kind", ihre Stimme erklang so sanft und liebevoll das ich lächeln musste. Ich erwiderte ihr Lächeln. „Ich wusste das du es schaffst. Zweifle niemals je an Dir", während sie das sagte sagte sie gegen Ende noch:„Ich und Krolia werden Großeltern..."
•••
„Lotor, ich habe dir etwas versprochen erinnerst du dich? Als wir uns verlobten." „An was denn? Das du mich niemals verlassen wirst und immer an meiner Seite sein wirst?", fragte er mich verwirrt während er sich zu mir ans Bett setzte. Das Bild welches ich von Honerva bekommen hatte und es nun fest in meinen Händen hielt. Ich atmete tief ein und aus um denn Mut zu sammeln es ihm zu reichen und mich zu beruhigen. Ich reiche es ihm und er nahm es an. Seine Blauen augen sahen es fixiert an, Sekunden vergingen welche zur Minuten wurden ehe er aufsah und fragte:„Was ist das den? Ich kann nur ein weißen Punkt in diesem schwarzen Bild erkennen. Ist es was schlimmes? Geht es dir nicht gut? Soll ich meine Mutter Bescheid geben?"
Ich musste darüber lachen wie er ohne Unterbrechung so schnell geredet hatte. „Nein, es ist nichts schlimmes", stellte ich klar fest, „Es ist was wundervolles, Lotor."
Ich beugte mich vor nahm seine Hand in meine und führte sie zu meinem Bauch. „Vater, du wirst Vater. Ich werde einen Thronfolger hervorbringen."
Im nächsten Moment bekam ich noch mit wie mich Lotor in eine Umarmung zog und die Worte die ich am Anfang gesagt hatte wiederholt. „Wir werden Eltern" Ehe ich müde an seiner Brust kuschelte. „Lass unser Kind, wenn es ein Mädchen wird Kazuha nennen", hörte ich meinen Ehemann sagen. „Und Kazuhiko wenn es ein Junge wird", fügte er noch hinzu nachdem er mich näher an sich drückte und mir behutsam durch die Haare strich und ich so einschlief.______________
Dies ist auch eine Erinnerung welche aber Keith sieht, während er ›ohnmächtig‹ ist. Also was er nun nur sieht.
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Live and be free | Voltron Legendary Defender
FanfictionAuszug Kapitel 8: Adam senkte den Blick und betrachtete seinen Ehering. ' Es tut mir leid ' Dies waren Takashi Shiroganes letzte Worte an ihn, seinen Ehemann. Er sagte sie nicht aber er schreib sie auf Blatt Papier. ~ Doch wer hätte gedacht das ei...