Kapitel 36:
Schmerz kann Saphir sein!Kazuhiko Sicht:
Ich wachte auf wegen ein nervtötenden piepsen. Es erklang so schrill und wie ein pfeifen. Nur das es sehr laut war. Und da erkannte ich schon selbst weshalb es erklang, was genau erklang. Es waren die Maschinen welche mit Mama verbunden waren. Die Maschine die piepste war die, die denn Rhythmus von Mamas Herz kontrollierte. Und das piepsen war da, weil Mama nicht atmete. Das angenehme Gefühl, die es immer gab seid ich denken konnte. Seine Brust hebt und senkte sich nicht. Mir liefen Tränen über die Wangen und ich kuschelte mich noch mehr ans Körper welcher nun leer war und langsam kalt wurde. Da sie seelenlos war. Mama war mit Papa weg. „Versprochen, ich verspreche. Versprochen...", wiederholte ich es mir selbst immer wieder.
Ein Mantra welches ich wiederholte, viele Deca-Phoeb's wiederholte.
Ein wenig hebte ich meinen Kopf, vom Körper meiner Mutter und streckte meine Hand aus, um denn roten Kopf zu drücken.
Ich war mir sicher das diese Ärzte schon wussten was los war, weshalb sie aber immer noch nicht herein gestürmt kamen, wusste ich nicht.Ich hatte meine Eltern verloren um dann so bedankt zu werden?
Ich hatte keinen mehr bei mir.
Tante Acxa, Onkel Matt, Oma (Krolia) und Nana (Honerva) waren was anderes.
Sie waren meine Familie, JA! Aber sie waren nicht meine Eltern.Und dies war ein Riesen Unterschied!
Ein stechender Schmerz tauchte plötzlich auf, und ehe ich wusste wovon es kam. Fand ich mich selbst auf dem Boden wieder. Mein Kopf hatte dabei sehr unschöne Bekanntschaft mit dem harten Boden gemacht und pochte extrem unangenehm. Was daran lag das meine Verletzungen von Sendak noch nicht verheilt war und noch ganz frisch war.
Was sollte das!
„Alles ist deine Schuld!", hörte ich jemanden in meine Richtung Schreien. Verschwommen sah ich einen weißhaarigen Mann welcher über mir stand. Noch bevor er mir erneut etwas tuen konnte, wurde er nach hinten geschleudert. In der Zeit wurde meine Sicht wieder klarer und ich sah denn Weißen Löwen vor mir stehen. „So undankbar kann man also sein?", erklang die Stimme gefährlich ruhig.
Er beschützte mich...
Ich merkte darauf wie die Kette welche Mama mir gegeben hatte leuchtete und irgendwie schwebte während die Krone von der Königin auf meinem Kopf sichtbar wurde. Der Löwe sah zu mir, doch die Augen, dieser Blick. Sie gaben mir das Gefühl als würde er in meine Seele blicken können. „Mein Prinz, es ist schön sie endlich kennenzulernen. Die Herrin also die Königin, Eure Mutter hat viel von ihnen Erzählt", teilte er mir mit. Im nächsten Moment wurde der über 1,5 m Löwe zu weniger als 60 cm groß. Elegant tapste er auf mich zu und kuschelte sich darauf an mich, während ich selbst lieblich meine Arme um ihn legte und umarmte. „Sie strahlen die selbe Wärme aus wie eure Mutter", schnurrte er, „Bei Eurem Vater strahlte Er noch mehr. Es ist eine Ehre für mich, nun auch unter ihrem Dienst zu dienen. Kleiner."
Ich fühlte erneut die Trauer die ich grade noch vergessen hatte. „Du bist LABF?", flüsterte ich leise fragend. Er schnurrte bloß und kuschelte sich an meine Brust. „Saphir", stellte ich fest während ich durchs klare wundervoll weiche Weiße Fell strich.Weißer Saphir ist die reinste Form von Korund, was sich in der Farbe widerspiegelt, die als farblos oder weiß beschrieben wurde.
Vor allem geschliffen wird der Name weißer Saphir deutlich, insofern das an den Facetten reflektierte Licht den Eindruck eines weißen Edelsteins erweckt.„Was um Gotteswillen tust du da Takashi?!", hörte ich jemanden rufen, welcher mich aus denn Gedanken holte. Der Mann stellte sich vor mich und sah denn Gegenübern entgeistert an.
Er ähnelte der Beschreibung von Mama, wie er immer Adam beschrieb. Die eine Person welche Mama so gesehen groß gezogen hatte. Er erzählte oft Geschichten von Adam und Elara.
„Adam?", stellte der angesprochene fest, welcher mich von Mama getrennt hatte. Adam sah so aus als wäre er sehr unsicher auf denn Beinen. Er hatte einen Langen T-Shirt an welcher von einem Arztkittel bedeckt wurde. Seine Hose war zerknittert und er sah so aus als wäre er gerade aus einer Operation raus. Wo er der Patient und nicht der behandelnder Arzt war. „Takashi! Was sollte das werden. Wieso machst du so etwas? Und wieso zur Hölle reagierst du so?", rief er aufgebracht während er sich zu mir drehte und mich betrachtete. „Er hat Keith was getan!", rechtfertigte nun jemand anderes. Nun merkte ich das nicht dir der weiß haarige anwesend war sondern noch mehr Leute. „Ich. Mama. Verletzen?", fragte ich denn braunhaarigen jungen Ungläubig während ich zu Mama sah.
Mama hatte gesagt das ich niemals auf andere hören sollte wenn sie so über mich sprachen.
Ich war kein Monster.
Ich sah doch auch so aus wie Mama und Onkel Matt. Nur wenn ich meine Kräfte nutzte erkannte man denn Unterschied und das hatte ich bis jetzt noch nie getan.„Nein", mir liefen Tränen über die Wange. Hatte ich Mama verletzt?
So gesehen hat er ja nur Saphir benutzt um denn ganzen Universum zu beschützen. Um mich zu beschützen. „Weine nicht mein, Kleiner!", murrte mir Saphir zu. Während er den braunhaarigen anknurrte. „Wenn ihr einen unschuldigen Kind für etwas dämliches verantwortlich machen wollt. Dann seid ihr wirklich schlimmer als Sendak! Er ist doch auch nur Opfer dieses dämlichen Krieges" - „Seid wann kannst du reden", flüsterte Adam fragend leise in meine Richtung während er denn Löwen nicht aus denn Augen ließ. „Schon okay Saphir. Es ist okay! Mama und Papa haben gesagt das ich kein Fehler bin, das ich für ihnen das beste sei was im Leben passiert ist. Deshalb beruhige dich, ich weiß das ich geliebt werde und geliebt wurde", erklärte ich Saphir.
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Live and be free | Voltron Legendary Defender
FanfictionAuszug Kapitel 8: Adam senkte den Blick und betrachtete seinen Ehering. ' Es tut mir leid ' Dies waren Takashi Shiroganes letzte Worte an ihn, seinen Ehemann. Er sagte sie nicht aber er schreib sie auf Blatt Papier. ~ Doch wer hätte gedacht das ei...