Kapitel 8:
PART FOUR (Worte) -
Die Traum Welt von HoffnungErzähler Sicht:
„Die Galaxy Garrison, sowie die NASA gehen davon aus das die Kerberos Mission durch den 'Pilotenfehlers' vom Piloten Captain Shirogane gescheitert ist, das Schiff ist seit Wochen nicht mehr auf dem Radar erreichbar. Auch die Crew ist seit Tagen nicht mehr erreichbar, weswegen man davon ausgeht das Samuel Holt, Matthew Holt und Takashi Shirogane verstorben sind, da es nun seit fest 2 Monaten Funkstille gibt. Am Anfang ging man davon aus das sie nur Beschäftigt und dann verschwunden waren, doch nach na Zeit stellte man eben fest dass der Pilot Shirogane erkrankt sei und er vielleicht die Ursache sei das die Kerberos Mission gesch......", sprach die Reporterin, die gerade Online vom scheitern der Mission Kerberos erzählte mit vielen Lügen. Das Fernseher Programm wurde jedoch von Adam unterbrochen der denn Fernsehen ausschaltete und entnervt aufseufzte. „Wieder das selbe?", fragte Keith ihn neugierig der neben ihm saß. „Du muss mir jetzt keinen Kamillentee machen, nur weil meine Nerven am Ende sind", erwiderte Adam. „Was ist mit Kaffee?...", flüsterte Keith unschlüssig. Adam sah seinen Adoptivsohn belustigt an:„Keith, du weißt das ich kein Kaffee trinken darf, egal wie sehr ich darauf Lust bekomme. Es ist für das Kind schädlich." „Und für dich, ich hoffe dir geht es bald besser", erwiderte Keith und setzte sich von seinem Platz vom Sofa auf um in die Küche zu gehen. „Ich mache dann zweimal Kamillentee", sagte er während er in die Küche ging. Adam senkte den Blick und betrachtete seinen Ehering.
' Es tut mir leid '
Dies waren Takashi Shiroganes letzte Worte an ihn seinen Ehemann. Er sagte sie nicht aber er schreib sie auf Blatt Papier. Er schloss die Augen und mit
zittrigen Fingern umgriff er die Kette, die er sich angeschafft hatte, um so den Ehering seines Geliebten immer bei sich zu haben. Er spürte wie eine Träne über seine Wange entlang lief. Während seine rechte Hand mit seinem Ehering auf seiner Brust lag um den Ehering seines Ehemannes zu umklammern, spürte er plötzlich eine warme Hand auf seiner. Er öffnete seine Augen und erblickte seinen Sohn, dieser Lächelte ihn an. „Shiro ist einer der besten Pilote die es gibt und die ich kenne, davon abgesehen das ich nur ihn und dich kenne. Und ich bin mir ziemlich sicher dass etwas ganz anderes da draußen abgelaufen ist und immer noch abläuft. Er hat immer vor einer Mission gesagt er kommt zurück nach Hause. Ich weiß er kommt zurück nach Hause zu dir, mir und er wird dann auch sein Kind kennen lernen. Bitte gebe ihn deswegen
nicht auf, ich weiß wie sehr du ihn liebst und unter dem allem leidest. Und ich bin dir dankbar das du versuchst und bist für deine Kinder so stark zu sein", erzählte Keith seinem Vater. Dieser sah ihn dankend an und antwortete:„Ich danke dir dass du bei mir bist. Du bist eine wirklich gute seelische Unterstützung sowohl Psychisch und auch Physisch."' Bitte, komm zurück nach Hause '
Bevor du sprichst lasse deine Worte durch drei Tore schreiten. Sind sie wahr?
Sind sie notwendig?
Sind sie freundlich?Worte konnten so viel bewirken.
Es reichte nur ein Wort.
Ein Wort.
Es reichten nur ein paar Worte.
Worte können so viel bewirken.
Worte können aufbauen, trösten, zerstören, weh tun oder einfach wertlos sein.
Worte können vieles, darum sollten wir vorsichtig mit unseren Worten umgehen.
Denn es reichten nur ein paar Worte um ein Leben aufzubauen und zu zerstören .Worte können wie Messer sein. Wenn man sie falsch benutzt werden sie unter Umständen zu einer gefährlichen Waffe. Durch falsch gewählte Worte, kann man einen Freund für immer verlieren. Wenn man einmal aneinander vorbeigeht, kann es sein das man sich kein zweites Mal sieht.
Adam saß neben dem Bett von seiner Tochter und laß ihr eine Geschichte vor. Doch nach nah zeit merkte er das Elara etwas sagen wollte. Er legte das Buch beiseite und sah sie fragend an.
„Mama? Wo ist Keef?", fragte Elara Carme W. - Shirogane. Adam sah sie betroffen an und strich ihr durch die Haare. Sie war vielleicht nur ein einhalb Jahre alt aber jetzt schon konnte sie reden und viele andere Sachen die sie als Kind Hauptsächlich im Alter von 4 bis 6 Jahren können sollte. „Wie geht es ihm?
Wann kommt er nach Hause? Kommt er nach Hause?", fragte sie weiter. Adam antwortete:„Es geht ihm gut und Papa ist bei ihm." Elara sah ihn sofort mit leuchtenden Augen an:„Keef kommt mit Papa zurück nach Hause?" Adam nickte nur, er war sich sicher das Keith und Takashi zurück kehren würden. Und Takashi dann endlich Elara kennenlernen konnte. Und Elara konnte dan endlich ihren Vater kennen lernen. „Ja, ich bin mir sicher das er sich sehr freut und aufgeregt ist dich kennenzulernen. Ich, Papa und Keith haben dich lieb mein kleiner Engel", erwiderte Adam und deckte seine Tochter zu. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn, er richtete seine Brille und betrachtete sie. Tief schwarz Haare mit einer kleinen Braunen Strähne, ihre Augen Grau - Braun, ihre Haut wie bei Keith Blass, es war ein leichtes Gemisch mit meiner leicht dunklen Hautfarbe (Latino, olivfarben) und die Weiße Haut von Takashi. Sie schloss ihre Augen, während sie weiter lächelte und so auch kurz darauf ein schlief. Er berührte die Kette, die er immer bei sich trug, er band sie sich ab um sie seiner Tochter umzubinden. „Dies wird jedem zeigen wer dein Vater ist. Elara Carme Shirogane", flüsterte er.Bevor du sprichst lasse deine Worte durch drei Tore schreiten. Sind sie wahr?
Sind sie notwendig?
Sind sie freundlich?Worte konnten so viel bewirken.
Es reichte nur ein Wort.
Ein Wort.
Es reichten nur ein paar Worte.
Worte können so viel bewirken.
Worte können aufbauen, trösten, zerstören, weh tun oder einfach wertlos sein.
Worte können vieles, darum sollten wir vorsichtig mit unseren Worten umgehen.
Denn es reichten nur ein paar Worte um ein Leben aufzubauen und zu zerstören .Worte können wie Messer sein. Wenn man sie falsch benutzt werden sie unter Umständen zu einer gefährlichen Waffe. Durch falsch gewählte Worte, kann man einen Freund für immer verlieren. Wenn man einmal aneinander vorbeigeht, kann es sein das man sich kein zweites Mal sieht.
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Live and be free | Voltron Legendary Defender
FanfictionAuszug Kapitel 8: Adam senkte den Blick und betrachtete seinen Ehering. ' Es tut mir leid ' Dies waren Takashi Shiroganes letzte Worte an ihn, seinen Ehemann. Er sagte sie nicht aber er schreib sie auf Blatt Papier. ~ Doch wer hätte gedacht das ei...