Live and be free | Voltron Legendary Defender

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Kapitel 9:
PART FIVE (Worte) -
Leben

Erzähler Sicht:

Adam saß an der Steuerungssystem der Galaxy Garrison im Kontrollraum. Er tippte Daten ein und wartete seine Zeit ab um dann Feierabend zu machen um seine Tochter von seiner Mutter abzuholen. „Sir, ein unbekanntes Objekt tritt in die Erdatmosphäre ein", sagte er monoton an Commander Iverson Gewand. „Versuche eine Kommunikation aufzubauen!", befahl Iverson ihm. Wie befohlen fing er an eine Verbindung aufzubauen. Er drückte letzten Endes den Knopf der zum Kommunikation Mikrofons gehörte und sprach:„Das hier ist die Galaxy Garrison, Ich bitte um Identifikation und geben Sie Ihre Absicht an." Er wartete und bekam als erstes ein Rauschen als Antwortehe ehe die Stimme erklang. „Hallo, Adam Shirogane?", kam es, Adams Augen wurden groß, keiner aber auch keiner wusste dass er denn Namen Shirogane angenommen hatte. Es war immer nur W. - Shirogane. Und nur engste Bekannte waren davon in Kenntnis gesetzt. Was bedeutete, nur seine Mutter Miss Kogane - W. , sein Sohn Keith Kogane - Shirogane, sein Ehemann Takashi Shirogane und die Familie Holt. „Ich meine - Ich bin Samuel 'Sam' Holt, bekannt von der Mission Kerberos... es ist eine Weile her. Also ja ich bin wirklich Samuel Holt und bin noch am Leben! Wir alle sind am Leben!", klärte die Stimme auf die Mr. Holt gehörte. Adam schluckte und hielt sich mit der Linken Hand denn Mund zu. Als er sich an die Nachrichten erinnerte, durch einen Piloten Fehler wurden die Crew Mitglieder der Kerberos für Tod erklärt. Und nun hörte er die stimme von Sam Holt der es geschafft hatte Iverson und Sanda davon zu überzeugen dass sein Ehemann Takashi in bester Verfassung war um an der Mission teilzunehmen.

Bevor du sprichst lasse deine Worte durch drei Tore schreiten. Sind sie wahr?
Sind sie notwendig?
Sind sie freundlich?

Worte konnten so viel bewirken.
Es reichte nur ein Wort.
Ein Wort.
Es reichten nur ein paar Worte.
Worte können so viel bewirken.
Worte können aufbauen, trösten, zerstören, weh tun oder einfach wertlos sein.
Worte können vieles, darum sollten wir vorsichtig mit unseren Worten umgehen.
Denn es reichten nur ein paar Worte um ein Leben aufzubauen und zu zerstören .

Worte können wie Messer sein. Wenn man sie falsch benutzt werden sie unter Umständen zu einer gefährlichen Waffe. Durch falsch gewählte Worte, kann man einen Freund für immer verlieren. Wenn man einmal aneinander vorbeigeht, kann es sein das man sich kein zweites Mal sieht.

„Adam?", ertönte die Stimme von Sam Holt, der vor kurzem zurück zur Erde gekehrt war. Adam sah ihn aufmerksam an, er stand Unterdruck, Sendak's Armee war in die Erdatmosphäre eingetroffen. „Team Voltron wird kommen, was bedeutet Shiro und Keith werden Lebend Zurückkehren, also bist du dir sicher das du an dieser Mission teilnehmen möchtest? Ich habe mitbekommen das du auch eine Tochter hast....", sprach Sam weiter. Adam schluckte und schloss für eine kurze Zeit die Augen. „Diese Mission ist gefährlich, es könnte euer Leben kosten, es könnte sein Leben kosten!" er öffnete sie dann wieder und lächelte Sam schwach an:„Ja Sir, Ich werde an dieser Mission teilnehmen."
Er strahlte dabei Selbstsicherheit und einen Starken Willen aus. Sam sah ihn überfordert an, „Ich möchte das mein Ehemann und mein Sohn die Erde so wieder erkennen wie Sie sie eins verließen. Wie Sie es in Erinnerung haben", antwortete Adam.

' Takashi Shirogane erinnerst du dich an den Tag, an dem Moment an die Zeit als ich dich fragte wie wichtig ich dir sei?
Wenn du mich nun das selbe fragen würdest oder damals in diesem moment, am jenen Tag das selbe gefragt hättest, hätte ich dir geantwortet:„Meine Antwort ist schon für mich da. Ihre Bedeutung ist größer als das Universum selbst. Ich würde alles tun um dich zu beschützen, vergiss niemals das Ich Dich Liebe, Ich Liebe Dich." '

Er setzte sich und aktivierte denn Sicherheitsgurt, „Teile Takashi bitte mit das er eine Tochter hat, dass Sie Ihn liebt obwohl Sie Ihn nicht kennt. Teile ihm mit das sie seine und meine Tochter ist. Das sie Keith's jüngere Schwester ist und Elara Carme W. - Shirogane heißt", teilte Adam Sam Holt mit. „Der Tod kann rückgängig gemacht werden aber die Liebe nicht", hörte er noch bevor er
sich dann den Helm an zog und die Steuerung des Flugzeugs der der ersten Angriffswelle
von zehn Garrison - Altean - Hybridkämpfern aktivieren ließ. Er wusste nicht warum aber er hatte das Gefühl er würde seine Familie nie wieder sehen. Egal wie sehr das Team versuchte sich durchzukämpfen, war er der letzte, der am Leben blieb, bis plötzlich sein Flugzeug getroffen wurde. Er schloss die Augen um dann von einem Feuerball getroffen zu werden.
Er machte eine nicht gerad gefahrlose Landung. Sein Helm zerstört, das Glas hatte sein linkes Augen verletzt und er war sich sicher er hatte Brandspuren und eine Verbrennung an seinem Linken Auge, obwohl er von nun an erblindet war hielt es ihm nicht davon ab seine Hand an seine Brust zu legen um denn Ehering seines Ehemannes zu berühren die an der Kette hing.
Ihm war bewusst das er sie seiner Tochter gegeben hatte, aber dennoch hatte er das Gefühl das sie bei ihm war. Er hatte seinen Kopf schief gelegt und betrachtete das Bild das er in der rechten Hand hielt. Ein Bild von ihm und Takashi dass bei ihrer ersten Mission gemacht wurde. Eine Träne liefe über seine linke Wange. „Elara, Keith es tut mir leid", flüsterte er leise unter Schmerzen. „....dam", hörte er plötzlich die sanfte Stimme seines Ehemannes. Adam sah unter Schmerzen auf und erblickte ihn. „Adam", wiederholte sein Gefährte und reichte ihm seine Hand. „Takashi?...", fragte er kraftlos. Er spürte nun erneut Tränen die über seine Wange liefen. „Takashi? Es tut mir leid.
Ich vermisse dich zu sehr!
Sie haben gesagt du seist Tod, Ich hatte nie die Chance dir ein letztes Mal Ich Liebe Dich-", bevor Er zu ende sprächen konnte unter brach Shirogane ihn. „Adam", dieses Mal erklang die stimme nicht weich sondern ungeduldig. Shiro reichte ihm seine Hand und wollte das Adam sie annimmt. Adams Augen wurden groß und er sah ihn überfordert an. „Takashi...!", entkam es ihm. Er musste vertrauen und er vertraute Takashi Shirogane. Er streckte seine linke Hand mit Schmerzen aus, dabei sagte er leise:„Ich Liebe Dich-" bevor er jedoch die Hand ergriffen konnte löste sie sich auf und er berührte nur die Stickige Luft die von Feuer erzeugt wurde. „Es tut mir leid, bitte verzeiht mir, Takashi, Keith, Elara", er schloss vor Müdigkeit seine Augen und er merkte wie seine Hand unsanft neben ihm wieder auf kam. Er spürte noch mehr Tränen die über seine Wange liefen, ehe er auch nicht mehr die Kommunikation zur Garrison hörte das seit seinem Beschuss ein Rauschen war. Er spürte wie er anfing alles auszublenden und er das Bewusstsein, die ganze Kontrolle über seinen Körper verlor. Er stand an der Schwelle des Todes. Er war Tod.

Bevor du sprichst lasse deine Worte durch drei Tore schreiten. Sind sie wahr?
Sind sie notwendig?
Sind sie freundlich?

Worte konnten so viel bewirken.
Es reichte nur ein Wort.
Ein Wort.
Es reichten nur ein paar Worte.
Worte können so viel bewirken.
Worte können aufbauen, trösten, zerstören, weh tun oder einfach wertlos sein.
Worte können vieles, darum sollten wir vorsichtig mit unseren Worten umgehen.
Denn es reichten nur ein paar Worte um ein Leben aufzubauen und zu zerstören .

Worte können wie Messer sein. Wenn man sie falsch benutzt werden sie unter Umständen zu einer gefährlichen Waffe. Durch falsch gewählte Worte, kann man einen Freund für immer verlieren. Wenn man einmal aneinander vorbeigeht, kann es sein das man sich kein zweites Mal sieht.

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Dies war das letzte Kapitel zum eigentlichen Kapitel mit der Überschrift Worte.