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Kapitel 4:
Small Talk

Prinzessin Allura Sicht:

Mit langsamen Schritten betraten wir die Zerstörte Stadt, unsere Schritte waren langsam leise und bedacht.

Weil wir nicht wussten ob wir noch angegriffen werden würden und ob es Gefahr gab, wo wir eingreifen müssten um die Menschliche Rasse zu retten.

Wir alle waren Kampf bereit.
Lance lief voraus bereit seine Scharfschützen Künste unseren Feinden zu repräsentieren. Und Hunk hinter uns um uns Rückendeckung zu geben, während dessen merkte ich die Spannung zwischen uns allem.

Am schlimmsten war die leichte Nervosität von Shiro und die leichte wut und Besorgnis von Keith. Nicht nur er war besorgt, alle aus dem Team waren es. Wir alle waren besorgt um die Menschen und wütend auf Sendak. „Was habt ihr am meisten vermisst?", fragte ich leise neugierig meinen ganzen Team.

Es war mir wichtig, da war es in diesem Moment egal ob wir in einem Gefahren Gebiet waren! Mein Team brauchte leichte Abwechslung. Ein Gespräch. Small Talk.

„Meine Familie", sagten Lance und Hunk gleichzeitig. Pidge stimmte leise zu und fügte hinzu:„Die Predigten von meiner Mom."
Von Shiro kam ein leise Antwort das sich wie 'Adam' anhörte. Keith's Körperhaltung wurde etwas weicher und sein Griff um seinen Schwert war nicht mehr so fest. „Elara", flüsterte er leise und sein Griff wurde dann wieder stärker.

Gottseidank war das Schwert nicht Ich oder, jemand anderes sowie auf anderer weise lebendig.
Es würden sonnst definitiv Rippenbrüche, innere Blutungen und Blaue Flecken geben.

Und somit war auch das Thema wieder gegessen, sie wurde beendet, dagegen sah es eher danach aussah als würde sie unter der Erde begraben werden und darüber würde man Lügen stapeln. Eine Lüge leben.

Lügen hatten Kurze Beine.
Es war besser ein Lebewesen mit der Wahrheit zu verletzen als ein Lebewesen mit der Lüge glücklich zu machen. Beides hatten denn selben Effekt, man würde irgendwie verletzt sein. Denn lügen hielten nicht lang, sie hatten einfach kurze Beine. Und die Wahrheit kommt immer ans Licht, egal ob es Monate, Jahre, Jahrtausende von Jahren dauern sollte. Sie kam immer zum Vorschein.

„Wer ist Elara?", fragte ich vorsichtig leise nach. Keith senkte den Blick, seine Lippen bekamen ein gequältes Lächeln und seine Augen glänzten glücklich aber dennoch traurig auf. „Ihr Lächeln war ansteckend, das glänzen in ihren Haselnuss braunen Augen war und ist hoffentlich immer noch so leuchtend, so glücklich und ihre dunkel Schwarz-Braunen kurzen Haare so weich wie Federn", antwortete Keith mir abweisend.

War er verliebt?
War diese Elara seine Freundin?

„Da ist ja einer richtig verliebt!", lachte Lance leise belustigt auf, worauf Keith nicht antwortete.
„Wir überleben erst diesen Ort und dann bist du wieder bei deiner Freundin", fügte Lance noch hinzu.

Nein, diese Elara stand bei Keith bei einer ganz anderen Position. Sie steht ihm sehr nahe, sie war ihm wichtig und er sorgte sich die ganze Zeit um sie.
Dies, dies war der Ursprung seiner Wut, die ich vor kurzem gespürt hatte, als wir die Stadt erblickten und betraten um sie zu passieren.
Er war sauer auf sich selbst, wütend das er für diese Elara nicht da sein konnte/kann, um sie zu beschützen.

„Keith ich hoffe für dich das Elara überlebt hat und in Sicherheit ist", fing ich an zu reden. „Sie wartet bestimmt auf deine Rückkehr."
„Bitte Thema wechseln, ich möchte nicht über meine kleine sprechen", stellte Keith monoton fest. Ich spürte den leicht verwirrten Blick von Shiro das an Keith gerichtet war.

Wenn Shiro nicht wusste wer Elara war, war diese Elara jemand wichtiges. Mir war bewusst das Keith und Shiro sich nahe stehen. Sie waren wie Brüder. Eine Familie, vor Voltron.

„Außerdem könnt ihr Lance Lüge glauben schenken. Aber eins solltet ihr wissen, wenn einer von euch auch nur Elara falsch ansieht oder anspricht, werden definitiv Köpfe rollen und meine Halmeoni* hätte bestimmt nichts dagegen und erst recht nicht mein Abeoji*", fügte Keith genervt hinzu.

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• Großmutter*
• Vater*

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Feedback bitte nicht vergessen. Sowie Verbesserungs-vorschläge, Ideen, wünsche...

Das nächste Kapitel wird in Fünf Kapitel aufgeteilt da es sonnst zu lang geworden wäre. Es waren über 4000 Wörter, man könnte es als ein five (one) - shot bezeichnen dass in Fünf Teilen aufgeteilt wurde.

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