Kapitel 6:
PART TWO (Worte) -
EntscheidungErzähler Sicht:
„Ist alles in Ordnung?", fragte Adam seinen Ehemann der grad denn Raum betrat und sich setzte.
„Iverson will mich nicht auf die Mission mitschicken. Und er hat Unterstützung von ganz oben! Admiral Sanda ist aufgekreuzt und wollte Sam davon überzeugen mich aus der Crew zunehmen!", erklärte Shiro enttäuscht und ließ seine Tasche neben sich fallen. Adam sah ihn dabei aufmerksam zu und fühlte sich dabei schlecht. Er wollte nicht das sein Ehemann Takashi Shirogane bei dieser Mission mitmachte. Erstens seine Gesundheit, Zweitens er wollte nicht das Shiro Keith alleine lies und drittens Shiro war werdender Vater. Wovon er noch nichts wusste. „Naja vielleicht hat er ja recht", stellte Adam fest, „Vielleicht solltest du nicht auf diese Mission, du bringst dich damit nur selbst in Gefahr!" Er bekam einen enttäuschten Blick von Shiro. „Du weißt wie wichtig das für mich ist! Und das ist das Risiko wert!", erwiderte Shiro genervt. Adam stellte die Tee Tasse nicht gerade wieder sanft ab. „Takashi wie wichtig bin ich dir eigentlich?", fragte er dann Ruhig. „Jede Mission, Jede Übung, wir waren immer zusammen. Aber dies ist keine gewöhnliche Mission! Dein Leben könnte auf dem Spiel stehen!" „Jetzt hör schon auf damit Adam! Du du musst mich nicht beschützen. Ich kann dass durchaus für mich selbst entscheiden!", stellte Shiro klar fest. „Es gibt nichts, was du beweisen müsstest! Du hast jeden Rekord gebrochen den es zu brechen gilt", fing Adam an zu erklären, „Ich weiß ich kann dich nicht aufhalten aber ich werde das nicht noch einmal durchmachen!", er setzte sich auf und nahm seine Tasche an sich,
„Wenn du dich entscheidest zu gehen erwarte nicht das ich dann da bin wenn du zurück kommst! Und jetzt muss ich ein paar Anfänger Unterrichten!" Er ging enttäuscht an seinem Ehemann vorbei und versucht die Worte die er gesagt hatte zu überarbeiten, zu verstehen was er getan hatte. Ein leises:„Ich liebe dich", kam es vom beiden, doch keiner der beiden hört diese drei Wörter die sie sich gegenseitig sagten, nicht dieses Mal.Bevor du sprichst lasse deine Worte durch drei Tore schreiten. Sind sie wahr?
Sind sie notwendig?
Sind sie freundlich?Worte konnten so viel bewirken.
Es reichte nur ein Wort.
Ein Wort.
Es reichten nur ein paar Worte.
Worte können so viel bewirken.
Worte können aufbauen, trösten, zerstören, weh tun oder einfach wertlos sein.
Worte können vieles, darum sollten wir vorsichtig mit unseren Worten umgehen.
Denn es reichten nur ein paar Worte um ein Leben aufzubauen und zu zerstören .Worte können wie Messer sein. Wenn man sie falsch benutzt werden sie unter Umständen zu einer gefährlichen Waffe. Durch falsch gewählte Worte, kann man einen Freund für immer verlieren. Wenn man einmal aneinander vorbeigeht, kann es sein das man sich kein zweites Mal sieht.
„Wann wollten sie es mir sagen?", fragte Keith seinen Adoptivvater der einige Verbesserungen an seinem Flieger machte. „Oh, Hey Keith", sagte Shiro und sah auf um seinen Sohn zu betrachten. Er hatte meist wirklich das Gefühl das Keith sein und Adams Sohn war. Seine Impulse, Handeln und das Argwöhnische, Hitzkopf, genervte oder wütende Art ähnelte die von Adam und allgemein sein Charakter. Und das aussehen hatte er eben von Shiro. „Also was ist los? Sind sie krank oder was!", kam es wütend von Keith. Er hasste es angelogen zu werden und erst recht wollte er nicht das Shiro der sein Adoptivvater war, vielmehr ein Bruder war, Adam verletzte. „Ähm ich bin mir nicht sicher was du sagen willst", sagte Shiro, ihm war bewusst das er Keith ab diesen Moment nicht mehr belügen konnte. Sie lebten zusammen, seit fast über 5 Jahren. Sie lebten zusammen in einem Haus und in diesen Fünf Jahren hatte er Keith belogen und ihm seine Krankheit vorenthalten. „Ich stand draußen vor dem Büro. Ich habe gehört wie sie mit Commander Holt und Admiral Sanda gesprochen haben. Sagen sie mir die Wahrheit! Was ist los? Ich bin kein kleines Kind. Ich komme damit klar!", sagte Keith unruhig. Er sah Shiro erwartungsvoll an der aufseufzte:„Ich habe eine Krankheit. Und sie wird immer schlimmer ich werde nur noch ein paar Jahre diese Höchstleistung bringen können und danach..."
Keith hatte die Augen geschlossen um das gesagte zu verarbeiten und öffnete sie wieder da Shiro abbrach und nicht weiter sprach. „Die Garrison will mich nicht mehr einsetzen! Adam ist auch dagegen", fügte Shiro hinzu und lehnte sich an den Flieger. „Also was werden Sie jetzt tun?", fragte Keith zögernd obwohl er die Antwort schon kannte. „Ich werde auf die Mission gehen", antwortete Takashi Shirogane seinen Sohn der stumm blieb. Er würde erneut einen Elternteil verlieren. Erst seine Mutter, dann sein Vater und jetzt in diesem Moment verlor er seinen Adoptivvater der wie ein Bruder für ihn war.Bevor du sprichst lasse deine Worte durch drei Tore schreiten. Sind sie wahr?
Sind sie notwendig?
Sind sie freundlich?Worte konnten so viel bewirken.
Es reichte nur ein Wort.
Ein Wort.
Es reichten nur ein paar Worte.
Worte können so viel bewirken.
Worte können aufbauen, trösten, zerstören, weh tun oder einfach wertlos sein.
Worte können vieles, darum sollten wir vorsichtig mit unseren Worten umgehen.
Denn es reichten nur ein paar Worte um ein Leben aufzubauen und zu zerstören .Worte können wie Messer sein. Wenn man sie falsch benutzt werden sie unter Umständen zu einer gefährlichen Waffe. Durch falsch gewählte Worte, kann man einen Freund für immer verlieren. Wenn man einmal aneinander vorbeigeht, kann es sein das man sich kein zweites Mal sieht.
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Live and be free | Voltron Legendary Defender
FanfictionAuszug Kapitel 8: Adam senkte den Blick und betrachtete seinen Ehering. ' Es tut mir leid ' Dies waren Takashi Shiroganes letzte Worte an ihn, seinen Ehemann. Er sagte sie nicht aber er schreib sie auf Blatt Papier. ~ Doch wer hätte gedacht das ei...