Live and be free | Voltron Legendary Defender

30

Kapitel 30:
blaue Flecken

Lance Sicht:

In dem Moment wo Griffin die Kette auf Keith's Brust legte leuchtete sie erneut auf.

Was war gerade los?
Was war passiert?
Wer war Kazu?

Das Strahlen welches von der Kette ausging erstrahlte dann plötzlich das gesammelte Krankenzimmer. Ich erkannte sofort dass es das Schloss des Imperators war. Da wo wir Lotor halfen zu regieren. „Keith, Bitte. Es ist der einzige Weg Ihn - Sie alle zu beschützen- warte was hast du gesagt", hörte ich eine Bekannte stimme sagen, welche Ich Lotor zuordnete.

Wenn man vom Teufel sprach...

„Ich wiederhole mich nicht nochmal! Du hast mich schon verstanden!", kam es von Keith.
Die Umgebung wurde deutlicher es war so als würden wir in mitten einer Erinnerung sein. Keith stand Lotor gegenüber, beide müssen wohl Miteinander gekämpft also trainiert haben. Da sie beide sportlich angezogen waren. „Ja, Okay. Habe ich gesagt", wiederholte sich Keith. „Wirklich? Ich habe erwartet das du nun wegen Allura oder wegen Ihm Nein Sagst", stellte Lotor fest. „Lotor, wie du sagtest es ist der einzige Weg. Ihn und seine Freunde zu beschützen. Außerdem ist es einseitig. Meine Sorge ist eher bei dir. Warum fragst du nicht Allura? Ich dachte du liebst sie?", stellte Keith fest.
„Das Selbe wie bei dir. Außerdem, würde und kann ich Allura so etwas nicht antuen. Ich kann sie nicht nach so einem Opfer fragen, nicht nach all dem. Doch du, du bist fast genauso wie sie. Diese Aura die dich umgibt ist-", Keith unterbrach Lotors Geschwafel:„Meine Ururgroßmutter Mütterlicherseits war Alteanerin.", fasste er kurz.

Alteanerin?
Allura neben mir sah sehr überrascht aus.
Also wusste sie davon nichts.

„WoW. Du bist dann ja Mensch, Galra und Alteaner zugleich", lächelte Lotor Keith an. „Also gut.", kam es von Lotor. Er ging in die Knie und holte da etwas hervor. Eine kleine Schatulle welche er öffnete.

„Keith, bist du bereit mich zu heiraten?
An meiner Seite zu sein?
Mit mir dieses Reich zu regieren.
Und den nächsten Thronfolger hervor zu bringen?", fragte Lotor leise.

„Ja ich Will.
Ich verspreche dir...,
An deiner Seite zu sein.
Mit dir dieses Reich zu regieren und dein - unser... Kind auszutragen.", Während Keith das sagte, war er blas ums Gesicht, seine Augen zeigten leere so als würde man in die Augen einer Puppe blicken.

Die Umgebung veränderte sich.
Man sah wie Keith am Boden lag, ihm lief Blut über die Lippen.
„Das bringt nicht! Er ist ein Bastard. Er hat es nicht in seinem Blut einem Galra gerecht zu sein.", hörte man jemanden leise spöttisch sagen. „Shh, sei still. Er ist der Ehemann des Imperators!", zischte jemand anderes ihn an. „Der einzige Nutzen den er uns geben wird. Ist ein Thronfolger, ob er das hinkriegt? Ich sage euch, er wird Sterben, er und das Kind. Er ist kein Galra, was bedeutet das sein Körper zu schwach sein wird. Seine Knochen werden brechen bevor es überhaupt jemand merkt", erwiderte der angesprochene. Ein Schmerzes Schrei ertönte. Jeder im Saal sah auf. Und blickten überrascht auf das was sie sahen.

Auch wir.
Obwohl wir Keith kannten, war es überraschend das er, der Mittel kleinste Person aus Voltron. Nach Pidge, Einen ungefähr drei Fach so großen Person zu besiegen.

„Du hast gewonnen, nun las los!", sagte der Mann welcher schwer atmend genervt auf dem Boden lag. Keith setzte sich auf und erhob sich von ihm. „Geliebter?", ertönte Lotors Stimme, welcher wohl erst jetzt den Raum betrat, „Kommst du? Die Besprechung mit Kolivan und Voltron beginnt gleich" „Komme, geh du schon vor, Liebling", während Keith das sagte setzte er sich in Bewegung und nach einigen Sekunden gingen Lotor und Keith neben einander her. „Du hast es gehört oder?", fragte Keith leise. „Yeah. Ich habe alles gehört", antwortete Lotor etwas enttäuscht.

Er war wohl auch nicht erfreut wie man Keith behandelte.

„Mach dir keine Sorgen. Ich werde unser Kind froh und munter auf die Welt bringen"
„Das weiß ich, und es tut mir leid das ich nicht Er bin. Das ich dir nicht dass bieten kann was du verdienst"
„Du hast mir doch schon das Wichtigste geschenkt. Diese Freundschaft und dann Das Versprechen sie zu beschützen."

Das Bild veränderte sich erneut, man sah wie Keith im Bett lag.
Er las ein Buch ehe er anfing zu lachen. „Alles gut?", fragte Lotor. Keith wank ihm zu, näher zu kommen. Was der angesprochene tat. Er setzte sich neben ihn. Keith umgriff seine Hand und legte sie auf seinem Bauch. Ich nächsten Moment wurden Lotors Augen groß und er fing auch an zu lächeln. „Tut es weh?", fragte Lotor leise, während Keith kopfschüttelnd antwortete. „Hey, ich bin's Papa. Pass auf das du Mama nicht zu sehr weh tust", kam es lachend von Lotor, welcher seinen Kopf auf Keith's Bauch abgelegt hatte und mit seinem Ohr zu lauschen schien. „Lass ihm doch seinen Spaß haben. Einige blaue flecke werde ich schon überleben. Ich sterbe ja nicht daran", kicherte Keith auf.

Und da realisierte ich etwas.
Keith lachte nie und wenn doch, war es wohl ernst und selten.
Und da gab es noch was, es wahr ehrlich nicht falsch und gezwungen sondern wahrhaftig und echt.
Und dieses Lachen erklang wie Musik in meinen Ohren.
Es war ein wirklich wundervolles Lachen.
Und erst recht wie seine Augen dabei leuchteten, doch dieses leuchten galt ihm. Lotor...!